Je nachdem wie es grad passte. Ich hab ein paar kurze Ründchen am Tag mit beiden gedreht und das Welpentier zuhause gelassen, wenn ich mit Mila große Runden gegangen bin.
Beiträge von SayWoof
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Bei mir gabs heute Apfel-Zimt-Muffins. Leider noch zu heiß, sonst wären sie schon weg. -
Musste heute auch Kürbispüree verbrauchen. Im TK war kein Platz mehr dafür. Also gibts: Pumpkin Roll mit Frischkäsefüllung
[IMG: https://dl.dropboxusercontent.com/u/177401559/Herbst/804728_1220446397983885_1776233972_n.jpg]Soo lecker! Ich liebe amerikanische Rezepte :)
Das klingt himmlisch. Verrätst du mir das Rezept? :)
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Kurz und knapp: Alles.
Im Ernst:
Ich würde beim nächsten Hund mehr aufs Sozialverhalten wert legen und auf die Leinenführigkeit. Der Hund würde mehr kennen lernen, also so Sachen wie S-Bahn fahren, Straßenbahn fahren, Spaziergänge in der Stadt. Kennen meine Jungs nicht, das sind richtige Landeier.Und ganz wichtig: Ich würde den Zweithund erst anschaffen, wenn der Ersthund "fertig" ist. Den Fehler mach ich nicht noch mal!
Willkommen im Club.
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Ich lese auch interessiert mit, da ich ebenso einen Zweithund in Erwägung ziehe. Was meint ihr denn, was dafür das "richtige" Alter des Ersthundes wäre?
Hängt wohl von der Rasse ab. Ich würde mir einen Zweithund nur noch zu einem vollständig erwachsenen und grundausgebildeten Hund holen.
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Ich kann vom Zweit- und Dritthund behaupten, dass ich mich jedes Mal gefragt habe, warum zur Hölle ich mir das jetzt wieder antue. Da ist man grad ein gutes Team mit seinem Hund und holt sich wieder so einen unerzogenen Barbaren ins Haus. Aber wenn das gröbste überstanden ist, sind mehrere Hunde eine absolute Bereicherung. Ich habe von meinen Hunden auch viel über Kommunikation und Körpersprache gelernt. Das sind einfach Dinge, die man bei einem Besuch auf der Hundewiese nie so umfangreich und vielfältig mitbekommt wie mit einem eigenen kleinen Rudel.
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Sollte ich noch einmal einen sozial unsicheren Tierschutz-Opa bei mir aufnehmen, würde ich ihn von Anfang an mit Haut und Haaren vor freilaufenden Hunden beschützen.
Ausserdem würde ich auf die allermeisten Signale wie Sitz und Co verzichten und den Schwerpunkt von Anfang an auf Vertrauen und Entspannung legen. Im Alltag brauchen wir nur ein Abbruchsignal, Rückruf (wäre toll wenn's klappt) ein "Warte" und "Weiter".
Den Hund zur Ruhe kommen lassen, ihn schützen, ihn versorgen und ansonsten schöne Dinge gemeinsam unternehmen, mehr brauchen wir nicht. Der Rest ist für meinen Hund eh nur eine alberne Zirkusnummer... Dackelgene eben.
Schön gesagt :) Ich bin auch mittlerweile entspannter im Umgang mit Kommandos. Klar - sie sind nötig, wenn man mit dem Hund "arbeitet" aber einen nur alltagstauglichen Hund bombardiere ich auch nicht mehr mit Kommandos.
Entspannung ist ein wichtiger Punkt. Haben meine Hunde leider zu spät gelernt bzw. lernen es noch. -
Wie vernünftig ihr alle seid. Ich habe ganz miese Fehler gemacht. Mila und Yoshi kamen mit 5 und 6 Monaten zu mir und ich hab sie schon eher als Hund gesehen, dem man nicht zuviel durchgehen lassen sollte. Loki war 8 Wochen alt und 2 kg Plüsch. Sie bettelt wie die Hölle, denkt dass jeder Besuch nur für sie da ist etc. Aber wir arbeiten daran. Irgendwie ärgerlich, wenn man eigentlich so genau weiß, wie es geht, und sich trotzdem so einen kleinen Satan erzieht.
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Schön zu hören, dass ich nicht die einzige mit Baustellen bin. Aber natürlich noch schöner zu hören, dass einige hier alles richtig gemacht haben.
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Hallo zusammen,
ich dachte grad darüber nach, was ich bei Loki alles verbockt habe. Ich habe ihr oft zuviel durchgehen lassen, weil sie ja so süß war. Ich habe zu oft akzeptiert, dass sie eben an der Leine zerrt, weil das bei ihrem Gewicht eh nie stört. Darum ist die Kleine auf einem Höhenflug - viel Arbeit, die ich mir erspart hätte, wenn ich angewendet hätte, was ich eigentlich weiß.
Habt ihr sowas auch? Dinge, die ihr beim nächsten Welpen/Hund anders machen würdet? Dinge, die ihr vielleicht in der Theorie wusstet aber trotzdem "versaut" habt? Her mit den Geständnissen.