Unter "Outfit" scheint hier die Kleidung des gassigehenden Menschen verstanden zu werden, was mir eigentlich neu war. Für mich bedeutet es einfach "Ausrüstung":
Ein Mobiltelefon muss immer dabei sein - ein Sicherheitsgewinn, auf den man nicht leichtfertig verzichten sollte - aber leise gestellt, damit ich nicht gestört werde.
(Taschenkamera kann entfallen, seit auch die im Telefon gut genug ist.)
Das reine Hundezubehör fängt natürlich mit den Fäkalienbeuteln an: Mindestens drei sind bei mir immer in einer Tasche jeder Jacke. Sie haben sich auch für andere Zwecke schon gut bewährt, z.B. für hübsche Mitbringsel vom Strand.
Dazu mindestens eine Packung Papiertaschentücher und eine kleine Plastikflasche mit Wasser, falls man mal was putzen muss. Die Flasche wird so sauber gehalten, dass ich bei Bedarf auch einen Schluck daraus trinken kann.
Eine kleine, aber sehr gute Taschenlampe auch am Tag für dunkle Ecken, wo manchmal im Herbstlaub was gesucht werden muss. (Die einmal jährlich bei Aldi auftauchende mit Cree-Leuchtdiode scheint mir gegenwärtig am günstigsten).
Eine kurze Beifußgehleine, je nach Umgebung zusätzlich auch eine Schleppleine. Pfeife am Trageband.
Leckerlis immer dabei in mindestens einer Filmdose (von den 35mm Kleinbildfilmen der Analogzeit).
Bei Regen keine Kapuze, sondern ein wasserdichter Hut mit breiter Krempe und Sturmriemen. Vermeidet Regen auf der Brille und im Kragen, erlaubt aber freie Sicht bei Kopfdrehung. Der klassische kanadische Outdoor-Hut hat sich bei mir am besten bewährt.
sea u in denmark