Wir haben uns auch in ein ausländisches Hundebild aus dem Internet verliebt, konnten aber unser neues Familienmitglied noch vor der Entscheidung bei einer Pflegefamilie in Deutschland besuchen, dort über einige Stunden gut kennen lernen und uns auch seiner Sympathie versichern.
Das scheint mir auch unbedingt erforderlich: Hunde sind nun mal unterschiedlich und nicht beliebig formbar, und ein scheiternder Eingewöhnungsversuch muss für alle Beteiligten sehr schmerzhaft sein, für ein kleines Kind sogar gefährlich. Um das sicher zu vermeiden, sind wir gern 600 km gefahren.
Auch für den Hund müssen wir m.E. die größtmögliche Sicherheit herstellen, dass er wirklich lebenslang bei uns bleiben kann und nicht wegen irgendwelcher Überraschungen nochmals seine Heimat und Familie verliert.
sea u in denmark