Mir scheint ganz wichtig, dass der Hund möglichst wenig ärgerliche Probleme macht, die den Alltag beeinträchtigen. An einen freundlichen Hund, der nicht sabbert, haart, jagt, übermäßig bellt, der für Besucher oder Passanten hübsch und niedlich erscheint, kann man sich leichter gewöhnen als an einen anspruchsvollen Problemhund, der das Zusammenleben ständig durch irgendwelche Schwierigkeiten belastet.
Weiterhin meine ich, dass man geeignete Menschen recht gut erkennen kann: Wer für die Rechte von Tieren eintritt, unsere Verwandtschaft zu diesen erkennt, niedliche Tiere spontan streicheln will usw. bietet gute Aussichten.
Für uns ist die Liebe und Freundschaft eines Hundes eine wundervolle Bereicherung des Lebens, die uns zufriedener und gesünder macht - aber leider kann nicht jeder das wahrnehmen.
sea u in denmark