Mich in etwas einzuordnen finde ich schwierig, da es ein sowohl als auch ist.
Dinge lernen, wird er über positive Bestätigung in Form von Lob, Leckerlie und Spiel, verbotene DInge sind eben verboten. Ein Nein ist ein Nein (der Hund hat ja recht schnell raus was ein "nein " ist) und wenn dieses ignoriert wird, dann handel ich, je nach Stand des Hundes auch recht deutlich. Wird das nein akzeptiert, wird gelobt und auch eine Alternative Angeboten.
Ich habe durch meinen damaligen Hund super viel gelernt und bin der Meinung, es ist der richtige Weg nach dem Dreieckprinzip zu Arbeit. Ergo wird der Hund von Anfang an zb. an der Schleppleine sein, ich möchte einfach nicht, das der Hund in irgendeiner Form ein Erfolgserlebnis hat beim nicht kommen und Ansätze wie die Hühner scheuchen sofort unterbinden können.
Vielleicht wäre das bei King gar nicht nötig, weil er da nie Ambitionen haben wird, aber das weiß ich eben nicht.