ZitatDas sind meine Hunde
sehr schöne Hunde!
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sehr schöne Hunde!
Kannst ja die Leute mal anrufen, Name und und Wohnort wurden ja gesagt....und dich nach dem Befinden des Hundes erkundigen..
Als ich die Familie gesehen hab, hätte ich ihnen gar keinen Hund empfohlen. Doch...man kommt nicht perfekt auf die Welt und die Leute sind sehr engagiert, das hat man im Film gemerkt.
Ich kenne die Züchterin, sie ist sehr gewissenhaft und würde mit Sicherheit nicht irgendwem einen ihrer Welpen verkaufen...Könnte mich noch weiter dazu auslassen, aber das lasse ich an dieser Stelle sein...
Hallo ihr alle, die einen Hund haben wollen.
Ich habe mich selbst dazu vor 4 Monaten entschlossen. Ich habe ein Jahr studiert, aber meine Hunde, die zuhause bei meinen Eltern 300 km von mir entfernt sind, haben mir immer gefehlt. Mehr durch Zufall war ich bei der Züchterin unserer einen Hündin und habe mir die gerade geborenen Welpen angeguckt. Ein Jungrüde (6 Monate) war noch da und er hat mir so gut gefallen, dass ich nach zwei schlaflosen Nächten, vielen Telefonaten, mich für ihn entschieden habe. Ich hatte noch 2 Wochen bis zum Semesterbeginn, also nur zwei Wochen, um ihm beizubringen alleine zu bleiben etc.. Leute, ich hatte so Panik, dass er alles kaputt macht, dass gar nix klappt...Aber, dieser Hund war und ist perfekt für mich und mein Leben. Er bleibt locker 6 Std. allein, ist in der Wohnung total unkompliziert (kein Bellen, kein Meckern, Wenig Kleckern ) und einfach nur lieb. Er fährt fast alle zwei Wochen ohne Probleme mit mir Auto nach Hause, schläft dabei, lässt jeden Mitfahrer zu, ist verträglich mit allem und jedem. Einfach toll *Schwärm*.
Ich hatte dieses Semester einen sehr vollen Tag, aber ich habe liebe Nachbarn, die ihn dann genommen haben. An die Uni darf ich ihn leider nicht mitnehmen, das wäre ein Traum, der ihm sicherlich auch gefallen würde. Es gibt hier zwei Hunde, die immer im Eingang auf Herrchen und Frauchen warten, das muss ich ihm auch noch beibringen ;).
Nunja, ich kann nicht sagen, was in 10 Jahren ist, aber ich habe vor Lehrerin zu werden und da kann ich einen oder sicherlich mal mehr Hunde sehr gut halten/haben. Kosten tut so ein Hund natürlich einiges, dafür muss ich in den Semesterferien arbeiten, aber jedes Hobby kostet Geld.
Das Andere ist, wenn ich ihn mal nicht haben kann, zuviele Klausuren etc., dann kann ich ihn ohne Probleme bei meinen Eltern lassen, so eine Möglichkeit braucht man schon, denk ich.
Ja, ich hatte Glück mit meinem Süßen, nicht jeder Hund ist so unkompliziert, das sollte euch klar sein.
...noch was zum schluss. Ich wohne sehr gut, ich habe am Haus einen Garten, einen Park in der Nähe, sowie noch einen Weg, wo man viele Hunde trifft und gut gehen kann. Auch darüber solltet ihr euch Gedanken machen, wenn ihr nicht nur Pflaster treten wollt.
Viele Grüße!
Hallo Manuela,
du schreibst, dass du 45 Min. morgens und mittags nochmal 30 min. rausgehen kannst, abgesehen von der abendlichen Runde finde ich das sehr wenig für so einen arbeitsintensiven Hund.
Ich habe "nur" einen Tibi, der 10 Monate alt ist und seine ca. 3 Std. Spazieren gehen brauch, nebenbei noch andere Beschäftigungen, sonst würde er mir die ganze Zeit auf der Pelle hocken ;).
Abgesehen davon...die abendliche Runde ist z.B. im Winter nicht gerade der Ausgleich für Spaziergänge im hellen! Man trifft wenig andere Hunde (Stichwort Sozialisation, Spielen) etc.
Ich würde mir das sehr gut überlegen....
Viele Grüße
War ja auch nicht bös gemeint. Nochmal eine Frage zum eigentlichen Thema. Wenn ich ihn nicht belohnen soll, wenn er später kommt, unterbreche ich seine Tätigkeit (z.b. endlos an einer Stelle schnuppern etc) indem ich hingehe und sage, dass er das nicht tun soll (das versteht er dann nämlich durchaus) oder gehe ich einfach weiter und ignoriere ihn, wenn er dann hinterherkommt?
ZitatDu hast im ersten Beitrag geschrieben, dass er im Haus Dein Schatten ist.
Nun schreibst Du, als ob das nicht so wäre?!?
Das habe ich geschrieben, die Aussage habe ich durch meinen zweiten Beitrag, meiner Meinung nach, auch nicht widerlegt. Die Situationen sind halt selten, wo er mal für sich irgendwo hingeht und sich, ohne mich zu sehen, dorthin legt. Anders ist die Situation, wenn ich in meinem anderen zuhause bin. Da sind zwei weitere Hunde, mehr Menschen und da vergisst er mich dann doch manchmal.
Ich wollte nur sagen, dass ich sein Verhalten nicht bedenkenswert finde, ich kann übrigens auch einfach die Tür hinter mir schließen, ohne dass es Theater dahinter gibt. Das geht alles...
Zitatan dem Verfolgen im Haus würde ich arbeiten. Entweder kontrolliert Dein Hund Dich oder er ist so unsicher, dass er nicht mit sich allein sein kann.
Hm, ich habe nicht das Gefühl, dass er mich kontrolliert, sondern einfach nur, dass er gern da ist, wo ich bin. Er legt sich halt dort ab, wo ich mich gerade aufhalte, kommt aber trotzdem häufig mit. Es gibt dennoch Situationen, wo er auch dort bleibt, wo er ist und er legt sich auch mal in anderen Räumen hin. Habe nicht das Gefühl, dass er irgendwie ruhelos ist. Jetzt gerade schläft er auch total tief in seinem Korb. Oder findest du das auch bedenklich, bzw. wie würdest du daran arbeiten?
ZitatDu solltest Dir für besonders schnelles kommen, extra tolle Leckerchen einstecken und die ganz miserablen Ausführungen (die, bei denen Du weißt, dass es garantiert besser laufen kann) gar nicht mehr belohnen.
Ab morgen kommt Käse mit auf den Weg :).
Danke für deine schnelle Antwort
Hallo,
ich habe eine, hier oft gestellte, Erziehungsfrage. Erstmal zu meinem Hund. Er ist ein Tibet Apso und 10 Monate alt, ich habe ihn seit 4 Monaten. Ich würde sagen unsere Bindung zueinander ist schon gut, er ist im Haus mein Schatten und folgt mir überall hin, ist total lieb, ich bin eigentlich vollkommen zufrieden. Wäre da nicht das Problemchen, dass das Wörtchen "komm!" nicht immer bei ihm ankommt, bzw. ausgeführt wird. Ich übe das täglich mit ihm, es klappt auch sehr gut, wenn nun nicht gerade ein anderer Hund des Weges kommt oder etwas sehr gut riecht. Ich habe hier nun oft gelesen, dass Schleppleinentraining angebracht wäre. In dem einen Thread habe ich gelesen, dass man das bis zu einem Jahr konsequent durchziehen sollte. Das ist mir allerdings zu heftig, da mein Hund weder wegläuft, noch sonst irgendwas, er kommt halt manchmal nur nicht. Wie ist da eure Meinung?
Ich belohne jedes "komm!", auch, wenn er nicht sofort kommt, da ich das Gefühl habe, dass eine Ignoranz meinerseits, wenn ich alleine mit ihm bin, ihn nicht sofort interessiert und dann später wahrscheinlich auch nicht mehr in Zusammenhang mit der vorhergegangenen Situation bringt. Seh ich das falsch?
Ich denke, dass dieses Thema den meisten hier schon zum Halse raushängt, ich bin für Tipps trotzdem sehr dankbar
Tz, du könntest mir ja auch eine schreiben :irre: , schreibe dir spät., wenn ich zuhause bin.