Beiträge von LeoniLisa

    ......Beide einfach so im Freilauf geht nicht mehr, da jagt und maßregelt er ihn. Da habe ich grade mit einer Helferperson gezielt trainiert… aber was mich wundert… so jung schon so ausgeprägt? Mit 13 Wochen?

    PIppa war in dem Alter kackfrech und ist schnell ins "mobben" verfallen wenn sie gemerkt hat dass das Gegenüber ihr nichts entgegen zu setzen hat bzw sich eben nicht klar positionieren kann.

    Das hat mich auch überrascht, so eine sanfte sensible Maus und dann sowas....sie hat sich nur bei souveränen Hunden direkt gut benommen, die ihr klar kommuniziert haben dass sie sich weder rempeln noch maßregeln lassen. Bei allen anderen war sie eher Marke "mir doch egal", auch schon sehr jung und sehr früh so wie du das beschreibst. Das hat ihr auch mal viel Zeit an der Leine beschert...es wurde dann besser aber es hat gedauert.


    Hilf Chako, er kann sich offensichtlich nicht klar genug positionieren und lässt sich ärgern.

    Wir haben viele positiv Beispiele aus unserem Umfeld von Menschen, die einen Hund aus dem Ausland adoptiert haben und dachten uns, das schaffen wir.

    Auch Hunde aus Rumänien? Die sind schon sehr speziell, oft sehr panisch und oft ein nicht unerheblicher Anteil HSH (Herdenschutzhund). Die Hunde verhalten sich im Ausland oft ganz anders als hier, darüber hätte die Organisation aufklären sollen.

    Bei meinem AG gibt es drei Hunde aus Rumänien, alle Direktimporte jetzt bei Hundeanfängern, die absolut problemlose Begleiter im Alltag sind und nach kurzer Gewöhnung mit ins Großraumbüro kommen. Dort entspannt unterm Tisch verschwinden und pennen während es um sie wuselt....ich habe auch nicht schlecht gestaunt.


    Die Besitzer haben gar keine Ahnung wie viel Glück sie da haben und wie sehr das alles in die Hose gehen könnte. Sie haben einfach gar keine große Ahnung von Hunden und sind der Meinung, die wären so weil man ihnen eben alles mal in Ruhe gezeigt hätte und gut war's. Meine Kommentare, dass das alles schon für Otto Normal Hunde nicht selbstverständlich ist konnte man kaum nachvollziehen.


    Ich "befürchte" die TE hat solche Beispiele im Bekanntenkreis...

    Wollte ich nur dazu einwerfen.


    Edit: die Hunde, die nicht mit ins Büro kommen, da sie eher zu aufgeregt sind, sind meine Colliedame und ein Kleinpudel vom Züchter (haha) :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ich hatte auch mal eine Teilnehmerin aus den USA die mit ihrer "Assistenz Katze" nach Deutschland kam und diese Katze deswegen mit in der Kabine und überall dabei sein durfte. Sie hatte wohl ein Schreiben vom Arzt dafür.


    Also ist es eigentlich klar, dass die Katze keine spezielle Ausbildung dazu genossen hat. Also eher das Beispiel, dass "emotional support", was so ziemlich jedes Tier sein könnte und evtl einfach durchgewunken wird. Vielleicht würden die Airlines zumindest bei Schlange und co. dann doch mal streiken....

    Hach ja, wenn ich das so lese hätte ich auch gerne einen Garten :D

    Meine Hündin macht nicht in den Garten :woozy_face:nie...außer bei Durchfall, den sie nicht mehr halten könnte.


    Sie pinkelt auch nicht wirklich, wir haben seit 10 Monaten den Garten und sie hat zweimal gepinkelt (ich sehe das, sie ist nicht alleine).


    Ich wollte den Garten extra für schnell pinkeln lassen, morgens/abends/zwischendurch/wenn ich krank bin....macht sie nicht, keine Chance. Sie steht da und schaut. Sie weiß ja auch, dass wir noch Gassi gehen also wartet sie das einfach ab denke ich, so dringend ist es halt nie.


    Wahrscheinlich würde sie erst nach zwei Tagen ohne Gassi und rumstehen im Garten dann doch Mal was machen.

    Nur kurz dazu - ich habe vor acht Jahren meinen Rüden aus Peru mit nach Deutschland gebracht (habe dort ein paar Jahre gelebt). Das war ein Prozess der über ein halbes Jahr gedauert und ein paar tausend Euro gekostet hat. Das Tier muss außerdem bei einem Zwischenstopp von fremden Menschen aus der Box und wieder in die Box verfrachtet werden. Ich habe Blut und Wasser geschwitzt ob das hinhaut, ob er sich wert, ob er an der Rampe vergessen wird, ob der Pilot auch nicht vergisst den Sauerstoff im Frachtraum anzuschalten (kein Scherz)...warum man sowas will erschließt sich mir nicht.

    Die Hunde aus Griechenland, Italien oder Spanien haben es genauso gut/schlecht also überdenkt das nochmal.

    Hier auch, morgens gibt es ein gutes bio Nassfutter (Herrmanns), abwechselnde Sorten und abends bzw zwischendurch als Belohnung Trockenfutter, auch hier abwechselnde Sorten von zwei Marken, die ich gut finde und auch Mal ein kaltgepresstes etc


    Dazu gibt es alles hundetaugliche an Gemüse und Obst was es für uns gibt. Mal ein Ei, mal Quark...Pizzarand und Käsewürfel dürfen nicht fehlen :-)


    Ich persönlich würde ein gutes Grundfutter nass und/oder trocken aussuchen und dann dazu was euch gesund und abwechslungsreich erscheint.

    Oh mein Gott der Preis!! Ich dachte Münchenwäre die teuerste Stadt in DE :rolling_on_the_floor_laughing:


    Ich persönlich finde 22€/Quadratmeter schon am oberen Ende und eher teuer bzw durchschnittlich teuer für was neues und schönes in München, außer natürlich Luxussegment, wo es nach oben keine Grenze gibt...


    Ich zahle aktuell im Neubau und Erstbezug 21€/Quadratmeter im Speckgürtel und finde es zu teuer. Was wir aktuell anschauen, auch im Speckgürtel, liegt da teils deutlich drunter und mit der S-Bahn ist man in 25 Minuten in der Stadt.


    Meine Schwester und Schwager haben letztens bei einer 2.900€ Warmmiete kapituliert, auch mit einem sehr gut Verdiener ist es einfach absurd. Aber sie hatten kaum Konkurrenz und Hund war auch okay :drooling_face: da ist man dann teils recht allein mit seiner Bewerbung...

    Krass, das ist hier meiner Erfahrung nach wirklich gar nicht so...beim Thema Hund zuckt kaum einer mit der Wimper, wenn Tiere eben generell erlaubt sind.

    Hier hat man halt die horrenden Preise und Knappheit generell und viele Angebote fallen natürlich einfach durch das Haustier weg, also verringert sich die Auswahl noch mehr. Aber bei den 'übrigen gebliebenen" dann ist es wirklich nicht der Rede Wert. Meine Dialoge die letzten Jahre waren "bellt er viel?", nein...okay.

    Oder "nicht sehr große Hunde"....der Collie ist, naja wirklich nicht klein aber trotzdem okay :woozy_face:

    Sprich ziemlich lasche und kaum ernst gemeinte Rückfragen zum Thema Hund.

    Hier ist " Haustier nach Vereinbarung " bislang ..."Hunde sind im Gebäude nicht gestattet " , " es liegt Parkett in der Wohnung und der Hund macht Kratzer " oder auch " es gibt Kinder im Haus die Angst vor Hunden haben ".

    Im Bezug auf die Katzen der Kollegin ... " eine wäre in Ordnung " zwei dann nicht mehr .

    Wenn von vornherein schon " keine Haustiere" angegeben ist , schreibe / rufe ich erst gar nicht an.

    Das ist wirklich übel, tut mir so leid!! Vor allem verstehe ich nicht warum die Leute dann nicht einfach Nein wählen anstatt die Anfragen dann so blöd abzuschmettern..das ist ja wirklich sinnlos und nutzlos für alle.

    Ich habe mir angewöhnt bereits im ersten Anschreiben viele Punkte anzusprechen, die evtl als Problematik gesehen werden könnten (falls du das nicht eh schon machst), zb dass der Hund so klein und leicht ist, dass keine Schäden am Boden zu erwarten sind etc. Aber gegen die anderen Argumente kommt man nicht an, das ist ja echt Mist.

    :frowning_face:

    Weitere Wohnungen angeschrieben ...nix. Der Hund ( 7kg) ist weiter das Problem.

    Bei einer Arbeitskollegin sind die Katzen das Problem.

    Wir suchen auch gerade wieder was größeres und zumindest in München und Umland ist das auf den gängigen Portalen sehr transparent:

    - Haustiere: Nein (hier bewerben wir uns gar nicht)

    - Haustiere: Nach Vereinbarung - dann erwarte ich auch, dass es tatsächlich was "zu vereinbaren" gibt und ein Haustier kein k.o. Kriterium ist, sonst hätte man ja auch Nein schreiben können.

    Und so ist es dann zumindest hier tatsächlich auch und die Leute halten sich daran, dass Tiere eben zumindest nicht kategorisch abgelehnt werden.


    Bei gar keiner Angabe bezüglich Tieren bewerben wir uns auch auf gut Glück und gehen auch davon aus, dass es eigentlich okay sein müsste da man sonst auch Nein hätte angeben können.


    Eine Absage wegen Hund habe ich bei drei Umzügen in den letzen Jahren noch nie bekommen (da, wo es eben nach Vereinbarung gewesen wäre) aber wohl wegen zu wenig Gehalt, als ich alleine gesucht hab. Ist München also zwar absurd überteuert aber dafür hundefreundlich? :woozy_face: :grinning_squinting_face:


    Drücke euch die Daumen!!