Beiträge von LeoniLisa

    Erst mal keinen Freilauf mit unbekannten Hundekontakten mehr , an der Leine andere zustürmende Hunde blocken und fern von meinen Hund halten wenn es die Situation erfordert. Erst mal nur ausgewählte Hundekontakte die gut klappen wählen. Zudem auch selbst Ruhe bewahren..etc.

    was für ne tolle Dame :hust: Aber sie wird doch sicherlich auch erklärt haben wie du/ihr euch da am besten verhalten solltet ? :???:

    Ja wie gesagt, wir werden von diesen Rüden überrascht, Kontakt würde ich so nie zulassen. Ich hab sie nicht kommen sehen, das ist das Problem. Die stehen dann einfach da.
    An der Leine gehe ich sowieso nicht in Gebieten spazieren wo alle anderen frei laufen, da habe ich also kein Problem.


    Unser Wald hier ist wirklich groß, man kann auch toll ausweichen wenn man denn die anderen rechtzeitig sieht bzw jeder seinen Hund im Radius halten würde. Das tun sie aber nicht, besagter Viszla rennt zB meistens 1km vor oder hinter dem fahrradfahrenden Frauchen her.


    Das mit der Ruhe ist ein guter Punkt, mir geht die Düse wenn ich den knurrenden Viszla ums Eck kommen sehe. Und Leo kann dann eben nicht weitergehen oder es gut sein lassen, er muss dann dem Viszla zeigen wo der Haken hängt aber ohne Souveränität und Maß - und ich "kann" nicht eingreifen, er flippt sonst aus.


    Leider nicht wirklich! Danke fürs Romane lesen @Michi69 :smile:



    @nelli98 wir kommen aus München! ja das stimmt schon aber jetzt haben wir schon das Glück noch in der Stadt aber direkt am Wald zu wohnen der ja sonst wirklich super ist, ich finde es so schade :verzweifelt:

    Ich bin auf der Suche nach einem anderen Trainer, die erste Trainerin meinte er sei eben ein typischer intakter Terrierrüde mit genauso typischer Artgenossenagression, was soll man da erwarten...haha :dead:


    Naja verhindern kann ich nicht dass andere Hunde aus Gebüschen und um Ecken kommen. Die anderen HH stört das alles auch nicht, ihre Rüden wiegen ja eben das vierfache...also alles easy bei denen.


    Ich bin die einzige die da ein Problem hat und nicht weiß wie sie ihren kleinen Gockel unter Viszlas Schnauze heil rausbekommen soll, weil weitergehen ist eben bei ihm nicht drin - anleinen aber auch nicht, nicht ohne Eskalation.


    Ich weiß nicht wie erfahrenere HH mit sowas umgehen würden?

    Habt ihr denn daran schon mal gearbeitet irgendwie ? :???:

    Nicht wirklich bzw ich weiß eben nicht wie! Diese Situationen sind ja Zufälle oder eben unvorhergesehen wenn wir im Freilauf im Wald unterwegs sind, der sonst gut einsichtbar ist.


    Ich weiß nicht wie ich auf ihn einwirken soll ohne Leine und ohne dass es eskaliert. Er hat Rüden quasi schon seit der ersten Pubertät gehasst, ich weiß nicht wie ich das abmildern soll.


    Wir vermeiden Kontakt mit den Rüden hier die ich bereits kenne und weiß dass es nicht gut geht, auch fremde Rüden wenn ich auf Distanz sehe dass sie sich aufplustern oder sonst irgendwie nach Krawall aussehen. Da versuche ich Leo schnell einzusammeln und auszuweichen, das klappt auch fast immer sehr gut.


    Problematisch ist das "überfallenwerden", da stehen wir dann auf einmal da und ich weiß nicht was tun. Dabei machen mir die großen Rüden am meisten Sorgen, Leo verhält sich ihnen gegenüber viel gockeliger und penetranter als den kleinen...würde aber natürlich arg den kürzeren ziehen sollte da mal einer dabei sein der wirklich ernst macht :schweig:

    Ich lese hier immer gerne still mit und finde es super was für Fortschritte einige hier machen! auch die story oben mit Gesa, super :bindafür:


    Aber jetzt wollte ich doch auch mal nach eurer Einschätzung fragen...in anderen Threads habe ich schonmal von der Rüdenunverträglichkeit von Leo berichtet und ich fühle mich immer in den gleichen Situationen so hilflos, ich brauche einen neuen Ansatz!
    Seit er ca. 9 Monate alt ist hat er einen fixen Hass auf intakte oder prollig/selbstbewusste Rüden. In unserem Freilaufwald kann ich in der Regel allem gut ausweichen aber dann kommt es eben doch manchmal blöd - sie schießen um Ecken, aus Gebüschen etc. und ich weiß nicht wie ich diese angespannten Situationen auflösen soll. Jeglicher Gehorsam klinkt bei Leo aus.


    Es geht das Gekreise, Gebrumme und Gegockel los...Leo kann sich nicht vom Fremdhund lösen (der schlauere sein und gehen) und ich weiß leider aus Erfahrung, dass diese Situationen auch arg eskalieren können sollte ich oder der andere HH direkt eingreifen- sollte der andere HH überhaupt in der Nähe sein. Leo explodiert dann gerne erst recht, sobald ich mich nähere um ihn mitzunehmen und wie dann der andere reagiert mag ich bei Husky und Co. teils lieber nicht wissen. Die meisten dieser Rüden wiegen das vierfache von ihm, ich will ihn ungern dem Risiko aussetzen mich einzumischen ohne zu wissen wie der fremde Rüde reagiert.
    Da stehe ich also ein paar Meter daneben, halte den Atem an und hoffe dass beide sich zusammenreißen und nicht ernst machen - ich hasse das und fühle mich total hilflos.


    Ich frage mich auch, kann er lernen souveräner zu werden? Wie bringe ich ihm das bei wenn wir im Freilauf von hinten überrannt werden? SL ist da keine Option, das wäre wie eine normale Leine und da gibt es bei uns keinen Kontakt denn er würde sofort ausrasten sobald Zug draufkommt. Wenn wir mit SL oder Leine unterwegs sind vermeide ich den Wald und alle Orte wo uns ein freilaufender Rüde reinkrachen könnte.


    Mittlerweile sind wir auch schon so weit dass alleine der Geruch von diesen anderen Rüden hier ihn zum brummeln und Bürste aufstellen bringen.... :omg:
    Mit anderen Hunden hat er überhaupt keine Probleme und ist abrufbar, er kann sonst gut frei laufen.


    Hat jemand ne Idee? :hilfe:

    Mein JRT Rüde kommt vom Vermehrer, wurde mit ca. 4 Wochen an uns abgegeben und durfte dann bis zur 16. Woche das Haus nicht verlassen und auch keinen Hundekontakt haben, weil noch das komplette Repertoire an Impfungen gefehlt hat (ganz normaler Ablauf in Südamerika) :xface: .


    Er ist trotz seinen wirklich mehr als ungünstigen ersten Lebensmonaten ein umwelttauglicher und wesensstarker Hund. Wir sind als er 1,5 Jahre alt war nach DE umgezogen. Davor kannte er nur das Leben in der 10 Millionen Stadt (ohne öffentliche Verkehrsmittel) einen sehr großen Park mit künstlich angelegter Natur und das wars dann so ziemlich.


    Hier hat er also nach 1,5 Jahren zum ersten Mal eine U-bahn, einen Bus, ein Restaurant und auch den Wald von innen gesehen - er hat nur bei der Rolltreppe kurz gezögert, er hüpft jetzt einfach drauf und fährt mit. Er macht überhaupt alles nach kurzem Zögern einfach mit und ich mache kein Bremborium drum.


    Der Zweithund der hoffentlich die nächsten Jahre dazukommen darf kommt definitiv vom Züchter und ich würde mich über jegliche Stimulierung und Vorarbeit (in angemessenem Rahmen) freuen und das zu schätzen wissen - aber für mich wiegt die Genetik auch deutlich mehr. Mein Hund ist das beste Beispiel (trotz Vermehrer Hintergrund, da hatten wir wohl einfach unglaubliches Glück) was Genetik grundsätzlich als Basis tun kann, das ist meine Meinung =)

    Ich lese mal mit, mein Terrier hat eine sehr leichte PL (nichtmal Grad 1 eigentlich) und zeigt nur ab und an mal bei kalten Temperaturen das berühmte Hüpfen.


    Der Tierarzt hat empfohlen einen Zusatz (wie zB Grünlippmuschel) dauerhaft sozusagen als Vorsorge zu geben. Ich habe das im letzten Winter sowieso schon ab und an mal gemacht und auch eine Verbesserung gesehen aber an dauerhafte Gabe habe ich nicht gedacht.
    Er ist jetzt 2,5 Jahre alt - da stehen uns also noch viele viele Jahre bevor in denen wir das beobachten/managen müssen oder am besten gegenwirken :muede:


    Wenn diese fertigen Pulver gar nicht so super sind (mal von eventuellen Verfärbungen abgesehen, wer weiß aber was farbloses wäre da die Absicherung) was wäre dann eine dauerhaft gute Alternative? Hat da jemand eine Idee? Das Hagebuttenpulver das angesprochen wurde?

    was ich auch noch sagen wollte:


    Jeder Kontakt zwischen sich fremden Hunden birgt ein gewisses Risiko! Hätte die Labbidame aus meinem Beispiel nicht besonnen reagiert sondern wäre meinen agressiv angegangen oder ähnliches hätte er eine schlechte Erfahrung gemacht und ich mich geärgert - also null Nutzen, eher Schaden.


    Natürlich sind deswegen bekannte Althunde bzw vielleicht sogar das eigene Rudel die besten und sichersten Optionen um einen jungen Hund lernen zu lassen. Keine Frage. Funktioniert aber nur wenn man das entsprechende Umfeld und Voraussetzungen hat! Dann würde sicher jeder vorziehen extrem abgelegen spazieren zu gehen und die eigenen Althunde miterziehen zu lassen.

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    Die Bröckchen (vor allem beim Senior Lamm und Reis) sind wirklich klein und flach, könnte ich mir auch gut als Leckerlie vorstellen, da suchen ja auch einige immer möglichst kleine Stückchen.
    Ich freue mich gerade ein verhältnismäßig günstiges TF gefunden zu haben und bleibe erstmal dabei, morgens gibt es wie immer Nassfutter.


    Achja Knäckebrot ist hier auch eine Delikatesse :ugly: mein Tierarzt meinte jetzt auch zu mir, dass man bitte nicht alle exotischen Proteinquellen ausprobieren sollte um sich noch Optionen für Unverträglichkeiten freizuhalten - macht Sinn finde ich.

    Bei uns im Wald treffen wir auch unweigerlich immer wieder fremde Hunde und ich denke da so wie es @pawtastic beschrieben hat. Und ich glaube das meinten hier viele wenn sie von "Korrekturen" sprechen, das ist ja meist (und im korrekten Kontext) nur unspektakuläre Körpersprache!


    Eine angemessene und faire Korrektur eines anderen Hundes kann dem Sozialverhalten des eigenen jungen Hundes oft helfen finde ich. Am wichtigsten ist da aber die Situation und eben die Angemessenheit.


    Bsp. bei uns von gerade eben. Wir treffen eine Labbidame, meiner ist sehr interessiert an ihr und hüpft ein paar Schritte hinter ihr her, sie dreht sich kurz um - Lefze leicht hoch, tiefer kurzer Brummer und gut is. Meiner hat verstanden und ist sofort abgedreht.


    Das ganze hat eine Sekunde gedauert und ich finde es gut, dass mein manchmal bei der Damenwelt aufdringlicher Terrierist eine schöne Kommunikation/Absage erlebt hat.


    Dass er keine alten, kranken, schwachen und hilflosen Hunde nerven darf versteht sich von selbst, da muss ich eingreifen. Gute Kommunikation findet sowieso zu selten statt finde ich, da freue ich mich über sowas :ugly: und ganz ohne abrufen, anleinen, mitnehmen. Ich glaube er lernt da mehr.

    @Disney92 ich bin ja auch durch die Empfehlung hier bei Hundeleinen.de schwach geworden, heute kam das Paket an :ugly:


    Ich habe mich für die 10mm entschieden (Terrierist wiegt 8 Kilo) aber finde es schon recht schmal ehrlich gesagt..auch für kleine Hunde.


    Ich würde jetzt zu der 12mm tendieren damit man ein bisschen mehr in der Hand hat. Ich mag das aber auch, mein Hund hat auch viel Kraft - da bevorzuge ich meistens die Sachen die theoretisch auch für Beagle/Spaniel etc gehen könnten!