Beiträge von LeoniLisa

    Bei uns ist es mit Kürbiskernen ganz gut im Griff, wobei ich in letzter Zeit mehr Trockenfutter gebe wo ich nicht so einfach unbemerkt die geschredderten Kerne unterjubeln kann.


    Wenn ich mit den Kernen nachlässig werde kommt auch die Entzündung wieder zurück. Regelmäßig spülen würde ich wenn überhaupt nur mit natürlichen Mitteln damit das ganze Milieu da nicht noch schwächer wird.


    Ich bin mittlerweile der Meinung, dass das so oder so bei intakten Rüden immer wieder mal aufkommen kann - bei uns merke ich es teilweise parallel zu Hormonschüben bzw Pubertätsphasen, da flammt das dann auch nochmal richtig auf, und ebbt danach wieder ab bis es quasi weg ist - um zwei Monate später eben wieder zu kommen. Ich habe mich damit arrangiert und mache erstmal nichts weiter, da bei uns (außer jeden Tag Kürbiskerne) auch nichts länger als 2 Monate geholfen hat, es kam immer alles wieder - eben phasenweise.


    hat niemand eine Idee? :dead: :rollsmile:

    Passend zum Thema unsere neue Gassibekanntschaft, kleine JRT Mix Hündin aus Spanien, ca.1,5 Jahre alt.


    Sie ist ein kleines Goldstück und scheint bisher absolut problemlos zu sein, sie ist erst seit 2 Monaten in Deutschland bei ihren HH. Ich war trotzdem recht naja überrascht wie ihr neues Leben hier derzeit aussieht. Ihre HH arbeiten quasi Vollzeit, daher ist sie vormittags 4 Stunden alleine - in einem großen Zimmerkennel, da sie alleine wohl gerne die Theke abräumt etc. Mittags geht es dann raus, danach noch einmal das gleiche. Große Eingewöhnungszeit kann es in den 2 Monaten nicht wirklich gegeben haben, weder an den Kennel noch ans Alleinebleiben. Jetzt waren sie vor kurzem im Urlaub ohne sie, die Hündin kam in eine Hundepension mit geteilten Zwingern und Auslauf im Innenhof....auch das hätte ich nach so kurzer Zeit und mit dem Auslands Hintergrund nie in Erwägung gezogen, für mich sind generell die wenigsten Hunde für so eine Art Pension geeignet - darüber wurde nicht nachgedacht, es musste günstig sein.


    Überhaupt frage ich mich wie eine TS Hündin so vermittelt wurde, bei zwei fast Vollzeit arbeitenden HH. Ich dachte eigentlich immer, dass es da sehr viel strenger zugehen würde denn "ideal" ist das ja für einen Hund aus dem Ausland nicht wirklich.


    Die HH lieben die Hündin sehr keine Frage und bisher scheint sie auch anstandslos alles mitzumachen - ich hätte mit diesen Vorstellungen und Plänen (Betreuung, Urlaubspläne, Alleinebleiben und Gewöhnungszeiten) aber keinen TS Hund genommen, da die Umstände bzw Vorstellungen erstmal nicht so ideal sind.
    Soweit wurde anscheinend weder von der Orga noch den HH gedacht, scheint kein Problem gewesen zu sein. Und die kleine macht bisher alles einfach mit, ich bin gespannt wie es da weitergeht!

    Ich würde euch auch gern mal nach eurer Meinung zu dieser süßen Maus fragen! Kommt aus Italien, ca. 6 Monate alt, wird "mittelgroß":





    optisch ist sie genau mein Beuteschema, wäre meine Kröte schon ein bisschen älter würde ich sie mir wohl mal auf ihrer PS jetzt hier gaaaanz unverbindlich ansehen :ops:


    Könnt ihr da irgendwas erkennen bzw vermuten?

    @frauchen07 danke für deinen Beitrag, ich hoffe Theobroma liest ihn auch noch!


    Das mit dem Labbi vs JRT Vergleich habe ich schon gar nicht mehr gewagt anzumerken....ist ja alles Erziehungssache und wenn sich die Kröten also nicht beschwichtigend und fiddelnd hinter einem verstecken wollen während man die anderen Hunde in Ruhe blockt muss da wohl was schief laufen :pfeif:

    Aber ein Forum ist dazu da um nach Hilfe zu fragen und jeder definiert das " wo man dann einfach selber entscheiden muss" anders - das fängt bei den einen beim Trockenfutter an und hört bei vielen eben bei Kastration oder ärztlichen Behandlungen auf.


    Darüber muss man wirklich nicht diskutieren, ob eine Person persönlichen Diskussionsbedarf zu einem bestimmten Thema haben darf! Sonst kann man das als Standardantwort unter jedes Thema posten das einem selbst lächerlich erscheint :ka:


    schade, dass es wiedermal so ins negative abgedriftet ist ich verstehe sie sehr gut und verstehe auch wie man sich lange Zeit mit diesem Thema herumschlagen kann ohne schlauer zu werden - aber gut. Niemand fragt nach Absolution, es geht um Austausch.


    Ich persönlich würde auch den Chip ausprobieren und sehen wie es sich ergibt (übrigens auch den Chip sollte man nach DF Konsens nicht einfach so setzen - da großer Eingriff in den Hormonhaushalt etc - nur zur Erinnerung!! sonst wäre das als nächstes als Vorwurf gekommen :dead: )

    Ich glaube auch, es geht jetzt hier nicht darum wie man pöbelnden Rüden ausweicht und Gehorsam beim Vorbeilaufen einfordert, ich denke das ist klar und dürfte auch kein Ding der Unmöglichkeit sein....


    Es geht um den Freilauf, direkten Kontakt - der fremde Hund kommt einfach her, schiesst ums Eck, steht auf einmal da etc.


    Und dann knallt es und den beiden wird das angekreidet da Felix intakt ist, richtig?

    Bevor hier alle aneinander vorbeireden was die Pöbelei betrifft....es geht hier jetzt nicht um Leinenpöbelei richtig? Sondern dass es eben im Freilaufkontakt mit anderen Rüden eventuell kracht, warscheinlich je nach Zusammentreffen, Stimmung und gegenseitiger Sympathie.


    Was kann man denn da erziehen? Klar, ignorieren lernen..... aber welcher Terrier lässt sich von einem anderen Hund klaglos provozieren? Soll er lernen sich vom provozierenden Hund abzuwenden? :lepra: oder wie soll er ausdrücken dürfen dass er den anderen und sein Verhalten kacke findet? Und da gibt es ja schon Probleme mit dem Umfeld bei den beiden wie sie geschrieben hat.


    Vielleicht steh ich aufm Schlauch?

    ich verstehe euer Problem sehr gut, unser Terrierrüde mag andere Rüden schon seit er circa ein Jahr alt ist nicht mehr wirklich :ugly: und auch hier in München haben wir mit ihm als intakten Hund ein großes Betreuungsproblem!


    Die gängigen Hundebetreuungen fallen alle raus, wobei da bisher die meisten der Meinung waren dass sie ihn kastriert sofort nehmen würden....das typische Rüdengezicke und Geprolle würde dann wohl so harmlos werden, dass man ihn problemos in eine Gruppe integrieren könnte - seine Agression richtet sich einzigst gegen intakte Rüden, kastrierte Rüden und Hündinnen waren und sind nie ein Problem.


    Ich kann euren Leidensdruck in Bezug auf die Betreuung sehr gut nachvollziehen....eventuelle Zickereien beim täglichen Gassi kann man entgegensteuern bzw vermeiden. Aber das Betreuungsproblem bleibt eben. Wir haben jetzt dann einen Probetag mit einer privaten Betreuerin, die in der Zeit bei uns zuhause wohnen wird...ich hoffe so sehr dass es klappt sonst haben wir keine Optionen mehr :dead: ich habe mich jetzt erstmal gegen eine Kastration entschieden aber lehne es auch nicht kategorisch ab. Aber bei Terriern ist es wohl wirklich normal, dass gerade die Rüden nicht ganz unproblematisch sein können.


    Habt ihr denn schon alle privaten Betreuungsoptionen ausgelotet? Also eine Person, die Felix bei euch daheim betreuen könnte oder mit zu sich nimmt? Ohne andere Hunde?

    Für mich gehört es zur Haut- und Fellpflege dazu den Hund ab und an mal nach Bedarf mit einem hundegerechten Shampoo zu baden! Für mich sind Haut und Fell wichtige Faktoren die zum Wohlbefinden des Hundes beitragen - und sollten daher meiner Meinung nach so sauber und unbehaftet wie möglich gehalten werden.


    Wir haben das Allercalm von Virbac und ich finde es sehr gut, hat einen dezent frischen Geruch und Wuffel verträgt es problemlos...auch bei häufigerer Anwendung in der Matschzeit.


    Wer will kann ja mal den Selbtstest machen, sich im Schlamm baden, das schön trocknen und locker abrieseln lassen und sich dann so ins Bett legen :ugly: ich bezweifle, dass sich das sehr angenehm anfühlt geschweige denn besser ist als sich kurz lauwarm abzuduschen und evtl. einen Schuss Shampoo dazuzutun.


    Manchmal hat man den Eindruck dass diese extremen Gegner das einfache Baden mit "Vermenschlichung", Krallen lackieren und wie eine Puppe rumtragen verwechseln....es geht nicht darum den Hund in pinken Blasen tauchen zu sehen.