Beiträge von Toshara

    Ich war gerade kurz davor zu bestellen, bis Lolalotta die 14 Euro Rücksendekosten erwähnt hat. Danke dafür!

    So weit hatte ich nicht runter gescrollt.

    Nach den Passform-Erfahrungen mit Paikka und Rukka ist mir das dann doch zu heiß 🙈.

    Pudel trägt Paikka und Hurrta. Beide sitzen ähnlich super an ihr. Wenn Paikka Mantel nicht gut sitzt, sind die Chancen dass Hurrta auch nihct ideal passt glaub ich recht hoch. Zu den Overalls kann ich aber gar nix sagen, die haben wir (noch?) nicht.



    Bei den Glenndarcey_Pullovern gibt es leider nur wenige in Elvis' Größe und viele haben Köpfe am Rücken. Da mag ich ihm nicht antun, mit Geschirr drüber drückt das bestimmt richtig unangenehm auf seinem BSV-geplagten Rücken.


    Falls jemand noch Ideen zu Pullovern hat, her damit!

    Und Fotos liefere ich noch nach, bin da so faul ...

    Ich habe für die Pudelnudel einen Glendarcy wasserfest mit Knöpfen am Rücken. Da trägt sie das Geschirr einfach unter dem Pulli und an der Stelle vom Leinenring bleibt ein Knopf offen. Geht soweit ganz gut.

    Allerdings bin ich kein Fan von dem Pulli weil mir das Material einfach zu dünn ist. Ja ist wasserfest, aber Fleece kann man die wasserfeste Variante nur mit viel gutem Willen nennen. Bin da aber vielleicht auch von Equafleece verwöhnt?

    Noch eine Stimme für Tod in den Wäldern. Der Mann wurde neugierig bei der Beschreibung und hat mal gesucht... Dazu würde passen, dass der Film derzeit in der ZDF Mediathek läuft.

    Da würden mich die genauen Mechanismen im Körper interessieren. Adrenalin an sich ist ja nicht an Kopfweh gekoppelt, sonst hätte die Menschheit bei jedem Säbelzahntiger im Busch plötzlich Schmerzen gehabt. Und nach ein paar Tagen ist das Kopfweh vorbei, der Glucosemangel aber immer noch da, also ist er nur ein Teil des Phänomens?

    Welche biochemischen Vorgänge laufen da ab, sodass am Ende Kopfweh rauskommt?

    Das finde ich auch spannend. Alle meine zuckerfreien Phasen scheiterten bisher an den Kopfschmerzen, weil ich mit tagelang Kopfschmerzen nicht arbeiten kann.

    Und mich würden auch die Hintergründe interessieren. Ob man es vielleicht verhindern kann. Genug trinken tue ich auf jeden Fall.

    Ich ernähre mich ketogen, sprich kohlehydratfrei. Der Körper wechselt dann nach ein paar Tagen in den Ketosestoffwechsel. Er hat keinen Zucker mehr zur Verfügung und muss jetzt Ketone (Fettkörperchen) verbrennen für Energie. Der Übergang geht gerne mit grippeähnlichen Symptomen einher: Kopf- und Gliederschmerzen, frieren etc.

    Das hängt beim Übergang in die Ketose viel mit Mineralienengpässen zusammen. Mir hilft dann in der Phase viel(!) Salz zu mir zu nehmen und im Zweifel isotonische Getränke. Könnte sein, dass die Zuckerentzugssymptome mit mehr MIneralien auch besser werden.

    schlimm schlimm schlimm seid ihr!


    Der arme Pudel kriegt jetzt das dritte Einhornhalsband... und ihr seid Schuld xD

    Wechselt ihr die Route ab oder geht ihr immer die selbe Strecke?


    Hier kommt die Choasprinzessin besser klar wenn sie jeden Tag die selbe Strecke geht. Ab und zu machen wir auch mal andere Runden, aber das sind dann echte Abenteuerausflüge für sie. Man merkt ihr dann deutlich an, dass die "neuen" (haha, hier gibts etwa 5 unterschiedliche Möglichkeiten) Eindrücke sie sehr anstrengen.


    Die Standardrunde sind 1,5km hin und die selbe Strecke wieder zurück. Mittlerweile kann sie da auch viel frei laufen, aber das war Arbeit. Und auf dem Hinweg ist sie zum Teil immer noch sehr aufgeregt und hektisch. Am Rückweg kann sie dann endlich entspannt rum schnüffeln. Imp gibt diese feste Routine eine Menge Sicherheit.

    Anfnags haben wir da auch viel Ansprache während des Spaziergangs gebraucht damit sie vom Kopf her bei uns bleiben kann. Das ist mittlerweile recht wenig geworden.


    Zum mal körperlich auspowern: vielleicht ist Reizangel im Garten was für euch? Da darf der Hund mal richtig aufdrehen nd Gas geben.

    Equafleece in der Wursthund Größe?

    Ich mache mit meinem Chi seit dem Frühjahr Einzeltraining und seit kurzem noch Gruppentraining wegen seiner Angst bei Hundebegegnungen. Er bellt andere Hunde an.

    Nach welcher Zeit kann ich erwarten, dass das Training was bringt? Oder wann kann ich sagen, diese Methode ist nicht die richtige für uns und wir brauchen einen anderen Trainer und Trainingsweg? Das Training bei den beiden Trainern hat schon ein kleines Vermögen gekostet, aber hat gefühlt nichts gebracht.

    Trainierst du auch im Alltag oder nur in Gegenwart der Trainer? Wenn letzteres: dann bringt das Training wenig. Wenn ersteres: dann sollte man schon nach spätestens ein paar Wochen merken, dass sich was ändert.

    gesundheitliche Aspekte sind abgeklärt, insbesondere SDU und andere Verhaltenstierarztthemen?


    Führst du ein Tagebuch? Ich frage aus eigener Erfahrung. Imp war/ist Artgenossen gegenüber (angst)aggressiv. In Kombination mit SDU hat es ein Jahr gedauert bis wir größere Fortschritte gesehen haben. Im ersten Jahr waren es außerhalb des Trainings nur Kleinigkeiten: löst erst bei einem Abstand von unter 200m aus (500m und sie stand bellend in der Leine war so etwa der Start), kann 5 Sekunden noch still sein wenn ein anderer Hund kommt...

    Ohne Tagebuch wäre mir das im ersten Jahr nicht wirklich aufgefallen.

    Im Training war ihr Verhalten schon im ersten Jahr deutlich besser. Aber das ist halt einfach auch ein ganz anderes setting als der Spaziergang in der eigenen Hood.


    Richtige Fortschritte zuhause haben wir dann erst nach fast 2 jahren und einigen Medikamentenumstellungen gemacht. Jetzt seit ca. einem halben Jahr sieht man wirklich wie sie zuhause normaler wird bei Hundebegegnungen.