Beiträge von Toshara

    mit welcher Klasse in Diablo tut man sich denn am leichtesten? Also bei dem einen Endboss der Kampagne hatte ich gestern so meine Schwierigkeiten :roll:

    puuuh... schwierige Frage. Ich bin mit meinem NEcro mit Bonespear und massig Pets bisher ganz gut gefahren. time to kill ist bei der Variante allerdings eher hoch.

    Momentan level ich nen Barbaren mit HOTA (Hammer of the ANcients) Skillung und hab bannig Spaß. :barbar: "Hulk SMASH!!!" :barbar: . Aber der ist grad erst Ende der 30er, mal sehen wie er sich in schwierigen Kämpfen so schlägt. Bis zum letzten Patch mit Nerv für HotA lief das ganz fluffig. Gelegentlich zerlegts mich halt shcon mal an Dungeonendbossen. Da hatte der Necro den Vorteil der 12 Skelette um sich rum.

    Klar geht das mit Rolli.


    Ich bin selbst E-Rollifahrerin und habe jetzt nach Schäferhund eine Großpudelhündin. Für mich die Rasse überhaupt, aber das Pudeltemperament (und die Fellpflege) muss man schon wollen. Mein Mann möchte als nächstes lieber was chilligeres wie nen Goldie.

    Bei den Assistenzhunden im Rollibereich sind Labrador, Goldie und Collie (Lang oder Kurz) ja nicht ohne Grund die absoluten Klassiker.


    Eingeschränkt im Alltag sind Imp und ich durch den Rollstuhl hauptsächlich in der Wahl der Gassiwege. Spannenden Querfeldeintouren gehen mit mir eben nicht. Aber solange die Wege einigermaßen befestigt sind geht da viel. Ganz ohne "gesunden" Mensch im Hintergrund für Notfälle wäre mir Hundehaltung zu spannend. Wenn sie sich irgendwie verletzt und mal getragen werden muss bin ich raus. Aber das Problem hast du ja gelöst.


    Der Schäferhund zog mit 6 Jahren, Imp als Welpe hier ein. Beide haben sich ruck zu an den Rollstuhl gewöhnt. Beide haben zweimal eine Pfote unters Rad bekommen, seither passen sie da mit auf. Beim Welpen war ich die ersten Wochen halt extrem vorsichtig damit das so spät wie nur möglich passiert. Aber es wird irgendwann passieren. Kurz getröstet und weiter gehts. Das ist bisher das schlimmste was passiert ist wegen Rollstuhl und Hund.


    Statt mit Schleppleine arbeite ich viel mit der Flexileine. Schlepp und Räder und schlechte Beweglichkeit waren einfach keine gute Kombi...


    Dem Hund ist der Rolli echt total egal. Die nervt höchstens dass ich nicht so wild tobe wie der Mann. Dafür bin ich beim Gassi mit ihr allein viel schneller unterwegs. Ds findet sie dann super, endlich mal durchgängig traben!


    Also, machbar ist das auf jeden Fall!

    noch nicht so sehr zweistelligen Nächten liegt das mit den Tomaten. Wieder was gelernt!


    Wir haben dieses Jahr mal die Plastikschneckenkragen an Tomaten und Zucchini ausprobiert: bisher mit Erfolg. Netter Nebeneffekt: beim Gießen hat man gleich eine Gießtasse am jeweiligen Gemüsepflänzchen.

    Und an den Blumentöpfen auf der Terrasse haben wir Kupferband drum gewickelt. Klappt bisher auch gut. Der Topf mit Salat wurde ohne Band des nächtens überfallen. Seit der Kupferdeko wächst der Salat unbehelligt vor sich hin.


    Ich hoffe das liegt wirklich an den Hilfsmitteln und nicht einfach nur am Wetter :skeptisch2:


    Uuund die Rambler blühen! Wir haben Dornröschenfeeling auf der Terrasse, vorne Pauls Himalyan Musk, hinten Bobby James.


    bc7842e220f.jpg

    Hier wohnt jetzt die zweite SDU-Hündin. Wie die anderen schon schrieben: langsam, langsam einschleichen. Imp fing mit 2x 50 Forthyron (auf 20kg Hund) an und ist heute bei 2x 600. Dosiserhöhung gab es anfangs nach ca. 14 Tagen bis die ersten Verbesserungen im verhalten sichtbar waren.


    Bluttests in der Anfangsphase waren ca. alle 8 Wochen, jetzt sind wir bei 2x im Jahr. Bei Imp sind wir mit T4 aber deutlich am oberen Anschlag, da ist mir die regelmäßige Kontrolle dann wichtig.


    Tabletten gibt es hier jeweils um 6 Uhr morgens und Abends idR. plus minus 10 Minuten. Außer Freitagabend da hat sich jetzt wegen Hundetraining um 18 Uhr die Abendtablettengabe auf 17 uhr verschoben. Hat für den Samstag bisher keine spürbaren negativen Auswirkungen und ist für Imp im Training so einfahc besser. Tabletten erst erst 2 Minuten vor dem Start haben sich nicht bewährt. Da war sie dann halt auf dem Hormontiefpunkt. War nicht so schön für alle Beteiligten...


    Tabletten mal komplett vergessen können wir übrigends ganz entschieden nicht empfehlen... fragt nicht. Die nächsten zwei Tage waren echt nicht schön.

    mit der großen Makitamotorsense mit Metallblatt

    solche Aussagen finde ich nämlich ganz erbaulich.

    Magst du mir das Modell verraten?

    Das ist die hier, braucht halt zwei Akkus:


    Da hier aber so nach und nach dann alles auf die 18V Makita-Akkugeräte umgestellt wird sind das quasi ehda-Kosten.


    Und als edit noch das

    Hier werden die 300qm wilde Wiese ein bis zweimal im Jahr mit der großen Makitamotorsense mit Metallblatt gemäht. Faden gibts nur für die Kante am Zaun entlang und rund um die Büsche wird per Hand geschnitten oder direkt abgerupft.


    Das Gras wird hier in nicht staubtrockenen Sommern aber auch über einen Meter hoch, da käm weder Faden noch Rasenmäher durch.

    Das Metallblatt macht dafür auch junge Büsche platt und schöne Macken in die Holzstaketen... hab ich gehört :pfeif:


    Der Mann macht die Wiese idR in zwei Etappen, zum einen wegen dem Akku und vor allem weil ihm das sonst zu viel wird. Ich denk die ganzen Insenkten freut das auch wenn es nicht auf einmal alles kurz ist.