Beiträge von Toshara

    Ich bin irgendwie auf Diablo hängen geblieben, seit Diablo I alles gezockt und warte jetzt auf das IV :upside_down_face:

    12. bis 14. Mai ist noch einmal offene Beta. Falls du das Wölfchen freispielen möchtest. Also falls du noch nicht gespielt hast.

    uuund es gibt eine (mittelhässliche) Pferdetrophäe wenn man mit einem Level 20 Char Ashara tötet während der Beta im Mai.

    Da ich den Weltboss letzte Beta voll verpennt habe muss ich wohl mitmachen :pfeif:

    Imp hat 20-21kg und bekommt 2x600 µg Forthyron und 2x70 µg Thybon. Joyce bekam auf 24kg 2x700µg Forthyron, Thybon brauchte sie nicht.


    Bei beiden lag damit der gemessene T4 Wert oberhalb der Normgrenze. Aber mit weniger ging es bei Joyce nicht (sie wurde dann extrem ängstlich und dann durchaus mal panisch bei Hundesichtung) und bei Imp ist es für die Umwelt auch keine Option. Sie wird unsicher und dann schnell aggro mit massiven Bellattacken. Mit der momentanen Dosierung ist es OK. Wobei ich mich frage ob wir mit mehr Thybon da noch was raus holen könnten. Forthyrn noch weiter erhöhen ist keine Option mehr. Imps T3 und fT3 liegen derzeit im mittleren Normbereich, da ist also im Prinzip noch Luft drin.

    Naja muss ich bei der nächsten Kontrolle im Herbst mal ansprechen.


    Ach ja weil vor ein paar Beträgen die Rede vom Einschleichen war: das ging hier auch sehr langsam. Angefangen mit 50µg Forthyron und dann jeweils um 50 erhöht nach 14 Tagen. Kontrolle war Anfangs alle 3 Monate, jetzt sind wir bei etwa halbjährig.

    Wenn sich am Verhalten gravierend etwas ändert lasse ich auch zwischendrin mal die Werte checken. So kamen wir im Winter dazu nochmal von 500µg auf 600µg zu erhöhen.

    Ich denk was im moment echt das anstrengendste ist, für ihn vermutlich wie für mich, sind die krassen Schwankungen.


    "Von alles entspannt und supi" zu "komplettes chaos im Kopf und Körper"


    Das Buch hab ich mir mal bestellt.

    Oh ja das ist in der Einstellungsphase echt ätzend. Für alle. Die Hunde sind ja damit auch nicht glücklich.


    Aber es sollte besser werden wenn ihr für euch eine gute Dosierung gefunden habt. Ganz weg geht das wahrscheinlich nicht mehr. Zumindest bei Joyce blieb das bis zum Tod ein Balanceakt mit der Dosierung. Und Imp ist ja noch jung. Aber die Auschläge werden immer seltener und weniger krass.


    Bei Imp ist mir in der letzten Zeit aufgefallen, dass sie sich jetzt endlich wieder richtug gut konzentrieren kann im Training. Sie hat ja pudeltypisch viel WTP und will auch gerne was tun. Aber zwischendrin hatte sie echt die Aufmerksamkeitsspanne einer Stubenfliege.

    Jetzt macht ihr klickern und Co. wieder richtig Spaß und sie kann es auch durchhalten.


    Bleib dran, das wird alles besser. Zwischendrin wird es Rückschritte geben, aber der Weg lohnt sich.

    Hier.... autoimmune SDU. Werte waren unbehandelt in der unteren Norm, TG-Antikörper auffällig erhöht.


    Imp war von Anfang an ein sehr unruhiger, wuseliger, aktiver Welpe, dann Junghund, dann junger Hund. Von allein zur Ruhe kommen hat sie in den ersten 2 Jahren nur selten geschafft. Mit einsetzen der Pubertät wurde sie draußen Hundeunverträglich, haben wir erstmal auf Coronawelpe und wenig Sozialisierungsmöglichkeiten geschoben, wurde aber trotz intensivem training immer schlimmer: Hundesichtung bei 200m und der Pudel rastet an der Leine komplett aus.


    Verhaltenstierärtzin wegen dem SDU-Verdacht (leider unsere 2. Hündin mit SDU) aufgesucht: Yay. Jackpot.

    Das war vor ca. 1,5 Jahren. Wir haben erst Forthyron eingschlichen, damit hat sich das Verhalten auch schon verbessert. Dann kam noch Thybon (T3) dazu. Mittlerweile haben wir eine Dosis gefunden mit der wir und Imp gut leben können. Sie kann endlcih im Haus von alleine abschalten, reagiert nicht mehr auf jedes winzige Geräusch von außen mit Bellen (interessiert sie an guten Tagen alles nicht mehr, an schlechten nur noch bestimmte Geräusche). Draußen sind wir soweit, dass sie Hunde im 10m Radius ertragen kann. Unter 5m bleibt es noch laut, aber ich bin verhalten optimistisch dass wir das noch besser hinkriegen. Hätte hier vor 2 Jahren keiner geglaubt.


    Die Werte waren im März ok. TG-Antikörper gerade mal wieder erhöht sprich das autoimmune Geschehen ist weiterhin aktiv.


    Mir hat das Buch "Dr. Jekyll und Mister Hund" von Beate Zimmermann etwas geholfen das besser einzuordnen und zu verstehen.


    Frag gerne wenn du was genauer wissen willst.

    Ich möchte bei lennie eine schleppleine damit bestellen. Die sind etwas anders, da kann ich dann davon ausgehen, das es eher nicht passiert?

    Kommt drauf an wie schlimm es wäre wenn er im Fall der Fälle doch aufgeht. Imp hat es bei einem ähnlichen Bergsteigerkarabiner 3mal geschafft den unter Zug zu öffnen. Irgendwie den Karabiner und das Geschirr beim Randalieren verdreht und *zack* steh ich ohne Hund da und sie bläst zum Angriff. Passiert ist zum Glück nichts schlimmes, aber das muss ich echt nicht mehr haben.


    Beim ersten Mal dachte ich noch das Ding wäre vielleicht nicht richtig zu gewesen. Nach dem zweiten Mal haben wir den Karabiner anderes rum eingeklinkt. Seit dem dritten Mal ist das Teil für diesen Hund ausgemustert.


    Beim Surfhaken von lennie könnte das etwas besser sein wegen dem Wirbel, da dreht sich die Leine dann mit bzw. der Haken verdreht sich hoffentlich nicht am Geschirr. Drauf verlassen würde ich mich da nicht mehr.

    Oh Gott erinner mich nicht an die Depulsodinger... :flucht:


    Ich habe die vage Befürchtung bei einem Raum muss ich nochmal durch weil ich im ersten Durchgang eine optionale Truhe stehen gelassen habe und die mir für das 100% Sammlungen-Achievement fehlt.

    Vielleicht ist mir das Achievement doch nicht soooo wichtig?

    Für Joyce hatte ich das direkt vom Tierarzt, kann mich leider nicht mehr an die Marke erinnern.

    Jetzt für Imp habe ich es bei Waldkraft bestellt. Scheint aber ein bisschen Glücksspiel zu sein ob die das grad im Shop haben oder nicht. Preislich macht es keinen großen Unterschied, wenn die Flasche jetzt leer ist schau ich weiter. Vielleicht ist sie ja dann auch endlcih aml erwachsen und vernünftig geworden xD


    Wer weiß ob es wirklcih am CBD liegt oder nicht vielleicht doch am Alter (wird nächste Woche 3 Jahre) oder es ist nur Placebo-by-proxy. Mir mittlerweile egal, mein Hund hat endlich mal weniger Stress mit dem Leben :nicken:

    Danke an euch ihr seid die Besten!


    Nachdem hier ja tapo und eufy die Favoriten waren, durfte der Informatikermann sich was aussuchen. Und es ist jetzt die eufy geworden. Ich bin gespannt wie die Bilder werden und was der kleine Hund so macht wenn sie mal alleine ist.

    Joyce hat in ihrem letzten Jahr 20% CBD, Gabapetin und Präficox (später dann Librela) bekommen wegen ihrer Atrhose. Inwiefern das CBD was an den Schmerzen geändert hat kann ich nicht genau sagen, sie war eine von diesen Hunden die nie was gezeigt haben bis das Bein quasi schon abfällt.

    Aber an ihrem Verhalten im Alltag und der Umwelt gegenüber hat man einen Unterschied bemerkt. Sie war ene unsichere Hündin mit starker SDU. Sehr schüchtern, bis ängstlich, neue Dinge wurden lange aus der ENtfernung beobachtet. Auf Menshcen (auch uns als Familie) von sich aus zugehen oder mal Streicheleinheiten abholen gab es bei ihr nicht. Bis zum CBD. Damit hat sie sich tatsächlich nach einer Weile verändert: sie wurde verhalten neugierig, draußen gelassener, kam von sich auas ab und zu und hat sich die Ohren kraulen lassen. Bei der Physiotherapeutin hat sie hin und wieder zaghaft versucht den Belohnungskäse zu stibitzen (was haben wir das alle gefeiert :herzen1:).

    Das CBD scheint bei ihr vor allem zu mehr Gelassenheit geführt zu haben.


    Nach der Erfahrung hat jetzt auch der Hibbelpudel CBD bekommen. Imp hat ebenfalls SDU, ist Leinenrambo und generell Modell Duracellhase auf Speed. Zur Ruhe kommen, entspannen, draußen erst gucken dann ausrasten: alles Dinge die ihr unglaublich schwer fallen.

    Sie bekommt seit Ende Februar morgens einen Tropfen 10% CBD-Öl ins Futter. Und seit März wird sie (für ihre Verhältnisse) endlich entspannter und gelassener. Ja sie regt sich immer noch in 5 Sekundne über nix auf. Aber es gibt jetzt diese 5 Sekunden in die ich reinmarkern kann. Und es gibt Tage an denen muss sie sich nicht über die rennenden Schulkinder lautstark beschweren sondern kann schweigend neben mir rumhibbeln. Sie kommt insgesamt besser zur Ruhe, regt sich bei Besuch deutlich schneller ab.

    Die Veränderungen fallen tatsächlich nicht nur mir auf sondern vor allem auch Menschen die sie nur ab und zu mal sehen.

    Im Hundebegegnungstraining läuft es seither auch besser und ruhiger.


    Für uns ist es ein Gewinn. Ich könnte mir vorstellen Emil hilft es auch. Wenn nicht für die Schmerzen dann vielleicht beim entspannteren Umgang mit der Umwelt.

    Arlo klingt im Prinzip spanned, aber ich habe oben echt vergessen zu erwähnen das schwenbar richtig schön wäre. Da scheint arlo wieder raus zu sein?


    Ich möchte "nur" schauen wie die Pudeline allein klar kommt, da wäre es gut wenn wir möglichst weit schwenken können.