Joyce hat in ihrem letzten Jahr 20% CBD, Gabapetin und Präficox (später dann Librela) bekommen wegen ihrer Atrhose. Inwiefern das CBD was an den Schmerzen geändert hat kann ich nicht genau sagen, sie war eine von diesen Hunden die nie was gezeigt haben bis das Bein quasi schon abfällt.
Aber an ihrem Verhalten im Alltag und der Umwelt gegenüber hat man einen Unterschied bemerkt. Sie war ene unsichere Hündin mit starker SDU. Sehr schüchtern, bis ängstlich, neue Dinge wurden lange aus der ENtfernung beobachtet. Auf Menshcen (auch uns als Familie) von sich aus zugehen oder mal Streicheleinheiten abholen gab es bei ihr nicht. Bis zum CBD. Damit hat sie sich tatsächlich nach einer Weile verändert: sie wurde verhalten neugierig, draußen gelassener, kam von sich auas ab und zu und hat sich die Ohren kraulen lassen. Bei der Physiotherapeutin hat sie hin und wieder zaghaft versucht den Belohnungskäse zu stibitzen (was haben wir das alle gefeiert ).
Das CBD scheint bei ihr vor allem zu mehr Gelassenheit geführt zu haben.
Nach der Erfahrung hat jetzt auch der Hibbelpudel CBD bekommen. Imp hat ebenfalls SDU, ist Leinenrambo und generell Modell Duracellhase auf Speed. Zur Ruhe kommen, entspannen, draußen erst gucken dann ausrasten: alles Dinge die ihr unglaublich schwer fallen.
Sie bekommt seit Ende Februar morgens einen Tropfen 10% CBD-Öl ins Futter. Und seit März wird sie (für ihre Verhältnisse) endlich entspannter und gelassener. Ja sie regt sich immer noch in 5 Sekundne über nix auf. Aber es gibt jetzt diese 5 Sekunden in die ich reinmarkern kann. Und es gibt Tage an denen muss sie sich nicht über die rennenden Schulkinder lautstark beschweren sondern kann schweigend neben mir rumhibbeln. Sie kommt insgesamt besser zur Ruhe, regt sich bei Besuch deutlich schneller ab.
Die Veränderungen fallen tatsächlich nicht nur mir auf sondern vor allem auch Menschen die sie nur ab und zu mal sehen.
Im Hundebegegnungstraining läuft es seither auch besser und ruhiger.
Für uns ist es ein Gewinn. Ich könnte mir vorstellen Emil hilft es auch. Wenn nicht für die Schmerzen dann vielleicht beim entspannteren Umgang mit der Umwelt.