Hier wurde bei beiden Hunden das Forthyron engeschlichen. Sprich erstmal etwa 4 Tagen 1x 50, dann 2x 50, dann 50+ 100, 2x 100 etc. Irgendwann waren wir dann bei 2x 200mg. Das für 4 Wochen halten und dann wieder Kontrolle. Anschließend erhöht. Auch die Erhöhung jeweils kleinschrittig gemacht. Das zieht sich ziemlich hin, aber zuviel Hormon auf einmal ist echt kein Spaß, hab ich schon versehentlich am eigenen Leib gespürt.
Wenn keine Wechselstörung vorliegt bleibt es idR beim Forthyron. Sollte dein Hund eine Störung haben gibt es zusätzlich auch T3 in Tablettenform (z.B. Thybon aus dem Humanbereich). Auch Thybon muss eingeschlichen werden. Um das festzustellen braucht man halt zwingend den T3 Wert vor und nach der Einführung vom Forthyron.
Bei Imp hat zwar der T4 Wert schön auf das Forthyron reagiert, der T3 Wert hat sich aber kaum verändert. Drum kriegt sie mittlerweile auch Thybon dazu. Das konnte man im Laborwert richtig gut sehen: plötzlich steigt das T3 wieder an.
Zur Umrechnung auch mg/kgKörpergewicht musst du jemeand anderen fragen, ich hab keine AHnung wie da die Verhältnisse beim Einschleichen waren.