Beiträge von Toshara

    Hier wurde bei beiden Hunden das Forthyron engeschlichen. Sprich erstmal etwa 4 Tagen 1x 50, dann 2x 50, dann 50+ 100, 2x 100 etc. Irgendwann waren wir dann bei 2x 200mg. Das für 4 Wochen halten und dann wieder Kontrolle. Anschließend erhöht. Auch die Erhöhung jeweils kleinschrittig gemacht. Das zieht sich ziemlich hin, aber zuviel Hormon auf einmal ist echt kein Spaß, hab ich schon versehentlich am eigenen Leib gespürt.


    Wenn keine Wechselstörung vorliegt bleibt es idR beim Forthyron. Sollte dein Hund eine Störung haben gibt es zusätzlich auch T3 in Tablettenform (z.B. Thybon aus dem Humanbereich). Auch Thybon muss eingeschlichen werden. Um das festzustellen braucht man halt zwingend den T3 Wert vor und nach der Einführung vom Forthyron.

    Bei Imp hat zwar der T4 Wert schön auf das Forthyron reagiert, der T3 Wert hat sich aber kaum verändert. Drum kriegt sie mittlerweile auch Thybon dazu. Das konnte man im Laborwert richtig gut sehen: plötzlich steigt das T3 wieder an.


    Zur Umrechnung auch mg/kgKörpergewicht musst du jemeand anderen fragen, ich hab keine AHnung wie da die Verhältnisse beim Einschleichen waren.

    Das ich meine Kirschen mit den Spatzen und Staren teilen muss, da hab ich mich ja dran gewöhnt. Ich finde zwar die könnten uns ein paar mehr übrig lassen, aber ok der Baum wird siche rirgendwann genug für alle abwerfen.


    Aber das jetzt die Nacktschnecken auf 3 bis 4 m im fucking Kirschbaum rumschleimen und die Kirschen anfressen ist echt nicht ok. Die haben schon meinen Topinambur gekillt, die Minze fast kahl gefressen und eine riesen WIese in der sie rumkrabbeln dürfen.


    Nicht noch meine Kirschen!

    Ich lese gespannt mit, wir sind gerade auch am Beginn der Behandlung der SDU. Wie ist das denn mit den Blutwerten, müssen die unbedingt in einen bestimmten Bereich kommen? Wenn die Symptome besser/weg sind, und die Werte einigermaßen im Normalbereich, ist das dann nicht okay?

    In erster Linie soll der Hund ja ein normales stressfreies Leben führen können. Und je nach Hund braucht es dann halt mehr oder wenig hohe Werte. Imp ist jetzt beim T4 über der Norm und T3 im oberen Drittel.

    Sobald du sagst meinem Hund geht es mit dieser Dosis gut, er hat keine Symptome mehr oder Symptome sind auf einem Level mit dem wir gut leben können, dann passt es für euch.

    IdR sind substituierte Hunde am oberen Ende des Normbereiches oder etwas darüber.


    Und ja das Einstellen ist ein Marathon, kein Sprint. 2 Jahre sind durchaus drin bis sich das alles zurechtgerüttelt hat. Und je nach Hund kann es jahreszeitlich auch schwanken. Joyce brauchte im Winter 50mg mehr als im Sommer. Hat ne Weile gedauert bis wir das raus hatten. Ich hoffe Imp ist jetzt dann mal stabil eingestellt für die nächsten Jahre.


    Hab ich auch schon überlegt. Allerdings hat er sich im Vergleich zum letzten mal ja zumindest wieder etwas erhöht. Muss da bei Gelegenheit nochmal nachfragen. Mich nervt halt auch der TSH. Da tut sich ja (abgesehen vom Anfang) gar nichts. Der sollte ja noch deutlich sinken eigentlich. Hab natürlich auch bedenken das ich mit mehr Forthyron den T4 Wert sonst wo hin schieße.


    Wie hoch sollte der T3 denn sein?

    Gute Frage wie hoch der T3 sein sollte. Jedenfalls nicht am unteren Ende beim substituierten Hund. Und er sollte steigen wenn der T4 deutlich steigt. TSH ist halt immer so ne Sache ob der sich verändert oder auch nicht. Scheint bei Hunden mit SDU gerne mal sein eigenes Ding zu machen (sag ich jetzt mal so lax). Wirklich aussagekräftig ist er wohl nicht.


    Bei Imp ist er jetzt im oberen Drittel und das Verhalten hat sich endlich einigermaßen normalisiert. Aber unsere TÄ guckt sich da auch den ganzen Hund und sein Verhalten jedes Mal live und danach entscheiden wir ob die Dosis angepasst wird. Und im Zweifel entscheidet sie sich eher nach Verhalten als nach Laborwerten. Für uns funktioniert es so gut.

    Der T4 Wert sieht ja ganz gut aus. Ist am oberen Ende des Normbereiches. Aber beim T3 tut sich gar nix. Kann es sein, dass er da eine Störung hat? Ist bei Imp der Fall, sie kann T4 schlecht zu T3 verstoffwechseln. Deshalb bekommt sie zusätzlich noch Thybon (T3-Ersatz) dazu. Seither ist der T3 Wert gestiegen und recht stabil und ihr Verhalten hat sich mit dem Thybon nochmal deutlich verbessert.


    Frag da bei deiner Fachärztin mal nach ob es für euch einen Versuch wert ist. Und nicht wundern die Dosis beim Thybon ist deutlich niedriger als beim Forthyron

    Hat jemand Erfahrung mit hormonbedingten depressiven Verstimmungen? Gibt es da noch was anderes als die Pille?

    Im junghundethread ging es um die Kastration, da wurde das Thema der Hündinnen mit den Stimmungsschwankungen erwähnt und da wird öfters kastriert, darum komme ich gerade auf die Frage wie man das bei Frauen noch anders lösen kann. Vielleicht hat ja jemand Erfahrung und ist so lieb und teilt die mit mir :)

    Besprich es mit deiner Gyn. Es gibt Frauen denen helfen Hormonpräperate, es gibt welche bei denen wird es dadurch schlimmer. Der weibliche Körper ist schon nervig manchmal.

    Mir hat bei PMDD jetzt endlich Antidepressiva geholfen. Ich habe ein SSRI (Serotoninwiederaufnahmehemmer) dann von der Hausärztin verschrieben bekommen in Absprache mit der Gyn. Ich nehm es durchgegehend, es gibt da auch Behandlungsvarianten bei denen die Antidepressiva nur in den etwa 14 Tagen vor der Periode genommen werden. Dafür muss dann halt der Zyklus auch ziemlich regelmäßig sein (haha..nein sagt mein Körper).

    Ich bin mir nicht sicher ob das Weiß beim Schäferhund genetisch wie Weiß beim Pudel ist. Beim Pudel kommt das meine ich im Prinzip von rot/fawn. Und nimmt jegliches Angebot sich ins rötliche zu verfärben dankend und mit Kusshand an: ockerfarbener Lehm, Blut, Tomatensoße... hält alles prima am weißen Pudel. Wahrscheinlich würde auch rote oder pinke Haarfarbe super halten.

    Wow, wie lange dauert es denn bis man so n schattenspendendes „Monstrum“ hat?

    Sieht mega aus 🤩

    Bobby James müßte jetzt im 5.Standjahr hier sein. Die ist "starkwüchsig" wie es auf den Rosenseiten so schön heißt. Der Pfosten hat etwa 2,3m Höhe, die Gewächshäuschen sind ca. 5m von mir weg

    Hab ich schon mal erwähnt, dass ich Bobby James sehr sehr mag? Stand von heute:


    bec7db906.jpg


    Von Pauls Himalyan Musk gibts dieses Jahr leider keine schönen Bilder mit Blüte. In der Zeit war hier ständig Regenwetter, die Blüten hat es direkt wieder zerschlagen. :loudly_crying_face: