Beiträge von Toshara

    In meiner Jugend habe ich mehrere Jahre Sportbogenschießen gemacht. Ich gehe fest davon aus, dass man mit dem entsprechenden (Komposit)Bogen problemlos auch Wildschweine waidgerecht (heißt das so?) töten kann.


    Auf der Bogenschußbahn gab es als mahnendes Beispiel für die Durchschlagskraft von den Bögen diesen einen verirrten Pfeil der 30cm tief in der Stahlbetonsäule feststeckte. Und wir hatten i.d.R. dort maximal 30 Pfund-Bögen.


    Allerdings dürfte die Gefahr für Menschen im Wohngebiet auch nicht geringer sein wenn dir da einer in den Schuß läuft.

    wegen der Schweinepest gibt es Abschußquoten die eingehalten werden sollten. Sprich: das ist eher die untere als die obere Grenze der abzuschießenden Tiere. So zumindest habe ich das bisher beim verfolgenen von News verstanden.


    Davon ab gibt es in vielen Regionen eh ein Problem mit sehr großen Wildschweinbeständen.

    Die Viecher sind schlau und gut versteckt, deshalb werden sie eben angefütter, damit man da überhaupt ne Chance hat die Mindestquoten zu schießen.


    Und Wildschweine infizieren sich mit dem Ererger häufig über die Nahrung, insbesondere eben durch weggeworfene Lebensmittel.


    Das alles hjetzt aber nur von einem absoluten Laien mit mittelmäßigen Googelskills geschrieben hier.

    Oh, danke, das war ja einfach. Habe ich im Baumarkt wohl übersehen. "Rasenkante" war mir begrifflich nicht bekannt.. Habe jetzt hier verschiedene Varianten gesehen. Sehe ich das richtig, dass die Kante praktisch nur zwei oder drei Zentimeter ab Oberkante Erde "überstehen" muss und dass wenige Zentimeter in der Erde schon ausreichen, um den Rasen aufzuhalten?

    So habe ich das verstanden ja. Wir haben bisher noch keine Kanten in den Garten gesetzt, weil wir irgendwie noch keine richtigen Beete haben, mehr so wilde Wise mit einzelnen Stauden drin :ugly:


    Aber das sieht immer ganz einfach aus bei der BBC. Wichtig ist wohl, dass die Wurzeln nicht direkt rüberwandern können und oben eine Kante bleibt zum drüberstoplern... ähm also als sichtbare begrenzung und um das Gras aufzuhalten.

    Gras ist irgendwie fies. Das wächst doch immer nur da gut wos nicht hin soll.

    Guck mal bei amazon nach Rasenkante. Es gibt aus Blech oder Kunststoff so lange Bänder zum in den Bodenstecken als Abgrenzung. Laut meiner englischen Gartensendungen funktionieren die wohl sehr gut (sagt Monty Don. Und der weiß sowas :D)

    Zurück nach Hause. Sofort!

    Ernsthaft wenn ich ihr die Wahl lasse dreht sie um geht auf kürzestem ihr bekannten Weg heim. Oder zurück zum Auto.

    Ich habe manchmal das gefühl der Hund geht nur mit Gassi weil ich mich so über die frische Luft freue. Wenn's nach ihr ginge: bis zur Pipstelle (50m ab Haustür) und zurück. Falls noch ein Haufen fällig sein sollte werden's auch mal 100m. Aber dann wäre auch gut ihrer Meinung nach.

    Bitte lass eine frische Urinprobe untersuchen und ein Antibiogramm machen. Mit "ach da geben wir mal eben das Standardantibiotikum solang bis die Symptome weg sind" züchten (Menschen)Hausärzte resitente Keime. Das ist es echt nicht lustig wenn man dann irgendwann wegen so was eigentlich kleinem wie einer aufsteigenden Blasenentzündung in der Klinik ladet und Tresoware als Antibiotikum per Tropf bekommen muss. Weil der Keim vorher lustig mit nicht wirksamen Breibandmittel hochgezüchtet wurde.

    Ich hatte gehofft Tierärzte sind da schlauer, aber scheinbar eher nicht.


    Einfach nur Teststreifen reinhalten langt da als Diagnostik nicht. Wenn Verdacht auf Grieß oder Kristalle da ist sollte das eh untersucht werden damit man die Dinger behandeln kann.

    Meine Hündin kommt morgens ins (Einzel-)Büro haut sich in ihre Kudde und pennt oder döst da bis wir wieder nach Hause gehen. Und ist trotzdem nach einem 6 Stunden Bürotag geschafft.

    An Tagen an denen sie mich tatsächlich zu Besprechungen begleitet oder Klienten bei mir zur Beratung sind döst sie in den Zeiten halt nebendran. Das merke ich dann Abends schon, dass der Tag anstrengender war. Obwohl sie nix aber auch gar nix an den Kollegen oder Klienten zu tun hat.

    Mittwochs haben wir den langen Tag von 8 Uhr bis 17 Uhr mit 3 bis 4 Stunden Betriebsratssitzung. Da liegt sie halt irgendwo im Raum und pennt. Und ist am Abend genauso bedient wie ich.


    Büro ist halt einfach mehr input als zu Hause gammeln. Und wenn der Hund dann noch Kundenkontakt ohne Anleitung hat wirds echt anstrengend für die Tiere.

    Joyce darf nur mit in den Betrieb (überbetrieblicher Ausbildungsträger für Jugendliche mit Handicap, ca. 900 TN, 800 Mitarbeiter mit Internat, Ausbildung + Berufsschule) weil sie die Assistenzhundausbildung hat.

    Ansonsten kommen bei uns nur voll ausgebildete Hunde im Bereich tiergestützte Pädagogik rein. Mit viel Glück darf ich den nächsten Hund schon in der Ausbildungszeit mitbringen.


    Freilaufende Hunde wären bei uns ein Grund für eine Abmahnung. Versicherungstechnisch kann das ganz schnell zum Alptraum für den Arbeitgeber werden wenn da jemals was vorfallen sollte. Von Hygienevorschriften haben wir da noch gar nicht gesprochen.


    Jino klingt für mich auch nach einem überforderten, überreizten Hund der noch nicht gelernt hat sich in der Bürosituation zu entspannen. Das ist ür mich wirklich kein Hund der jetzt noch einen Job an den Jugendlichen braucht. Für den Hund heißt eine Stunde Ballspielen doch sich eine Stunde lang auf wechslende Ansprechpartner, Lautstärke und Berührungen einstellen. Eine Stunde lang konzentrieren und den Ball suchen, bringen, "lieb sein". Das ist Hochleistungssport für den Hund.

    Ich kann auch nur von meiner eigenen chronischen Blasenentzündung berichten. Hund blieb bisher zum Glück verschont.

    Bei mir half nur Erhnährung langfristig möglichst Kohlenhydratarm gestalten, regelmäßig Abends einen halben Liter Schachtelhalmtee trinken und bei akuten Schüben dann ANgocin-Tabletten.

    Die Hagebutte werde ich mal versuchen falls es wieder aufmukt. Die klingt gut.


    Ansonsten hilft Kamileetee auch gut, das wirkt ebenfalls leicht desinfizierend auf den Harntrakt.

    Aber ich schließe mich meinen Vorposterinen an: der Grieß kann gut eine Ursache für die Reizung und das ständige Pinkelnmüssen sein. Hatten wir mal bei einem Kater. Der bekam dann länger ansäuerneds Futter und nachdem die Kristalle bzw. der Grieß weg waren ließ auch das ständige aufs Klo rennen wieder nach.

    Glücksfeder


    Das Ding hasst direktes Licht, wuchert im Schatten aber fröhlich vor sich hin. Und selbst wir mit unserem schwarzen Händchen für Zimmerpflanzen haben die Pflanze seit 5 Jahren und sie wächst.

    Naja im Sommer hätte ich es beinah getötet. Ich dahcte ich tu der armen Blume mal was gutes und stell sie auf die Terrasse, an die Westseite wo nur abends mal Sonne kurz vorbei kommt. Blöde Idee. Das ist schon zuviel direktes Licht. Standort im Flur ohne Fenster klingt so als würde sie sich da wohlfühlen.

    Wurde Uska denn mal geröntgt und ein Ultraschall der inneren Organe gemacht? Ich bin grad etwas verwirrt, das die Diagnose so schnell am Telefon erfolgt ohne genaues Abklären anderer Ursachen. Kenne ich so bisher nicht, die drei SDU-Hunde die ich nähere kenne (eine eigene und zwei im Bekanntenkreis) wurden nach dem Anfangsverdacht erstmal diagnostisch quasi auf links gekrempelt um auszuschließen, dass es andere organische Ursachen gibt.

    Die TÄ sagten bei allen 3 Hunden SDU sei sei eine Ausschlußdiagnostik.


    Bitte achtet darauf die Dosierung nur langsam zu steigern. Es wird wahrscheinlich dauern bis du die ersten Veränderungen bemerkst. Und damit meine ich nicht Tage sondern durchaus Wochen bis evtl. Monate. Joyce wurde anfangs mit 2x50mg täglich dosiert. Heute sind wir bei 2x700mg. Das ging über ein Jahr bis wir diese Dosis erreicht hatten. Und erste große Verhaltensveränderungen sahen wir nach ca. 6 Monaten. Bis dahin wirkte es sichtbar vorallem beim Fell und Gewichtsreduktion bei gleichbleibender Futtermenge.