Beiträge von Toshara

    Solange das noch OK aussieht und nicht komisch riecht (also nicht noch furchtbarer als es so Trockenzeug eh tut), dem Hund hinhalten und den entscheiden lassen. Meine ist da aber eh etwas pingelig und frisst "umme" Dinge generell nicht. Wenn der Hund zum "staubsauegn" neigt, sollte er vielleicht lieber nicht mit entscheiden.


    Wenn es krümelt und generell eher trocken und krümelig war (so wie Trockenfutter oder getrocknete Frolics), dann siehe oben. Sollte es eigentlich nicht krümelig sein und ist deutlich über einen bis zwei Monate drüber, würde ich es wahrscheinlich eher wegtun.


    Aber ich ess auch 4 Wochen abgelaufenen Quark noch wenn der nicht komisch riecht oder schmeckt :ka:

    Kommt drauf an was du willst. Wenn es dir nur um den Preis geht würde ich an deiner Stelle einfach mal googlen.


    Mir war wirchtig, dass ich Ökostrom habe, billiger ist das dadurch halt nicht geworden. Wir sind jetzt bei Lichtblick und meinem kleinen Ökogewissen geht's damit ziemlich gut. Vom Preis gibt sich das zu den üblichen großen deutschen Anbietern wie EnBW oder so nix. Dafür halt "grüner" Strom.

    Mal ganz davon ab, dass der Faden hier schon recht alt ist.


    Ist das eine echt blöde Idee. Es gibt schon gute Gründe warum die Ausbildung so lange dauert und die Hunde hinterher so teuer sind. Die Hunde müssen hinterher wirklich zuverlässig und exakt arbeiten. Da ist es halt nicht egal ob der jetzt genau an der Bordsteinkante anhält oder 10 cm davor oder dahinter. Ob er dass Hindernis im richtigen Winkel anzeigt oder nicht.


    Da hängen ja auch Haftungs- und Versicherungsfragen dran. Ein Blindenführhund darf in Deutschland in jedes Geschäft mit rein. Und die Geschfte verlassen sich darauf, dass der Hund da entsprechnend ausgebildet ist und sich benimmt. Bei ownertrained ist das halt nicht zwingend gegeben... Und dann stehen am Ende sämtliche Blindenhundehalter wieder mit ihrem Hund blöd vor der Tür.


    Bitte ernsthaft. Sowas sollte nur eine von den Krankenkassen zugelassene Blindenführhundschule machen.


    Ja bei Assistenzhunden sieht die Sache derzeit noch anders aus. Aber aus genau dem Grund stehen die Assistenzhunde ja auch rechtlich ganz anders da. Klar du kannst einen Hudn als Mobilitätshund für einen Sehbehinderten im ownertraining ausbilden. Aber das ist dann einfach hintehr kein Blindenführhund.


    Und das Risiko, das ein selbstgezogener Welpe der Führhundaufgabe nicht gewachsen ist, ist schon sehr groß.
    Meine Joyce ist auch so ein Führhundversager. Die hat eine solide Aufzucht und komplette Grundausbildung zum Führhund mitgemacht. Und nach 2 Jahren war dann endgültig klar, sie schafft das auf Dauer einfach nicht. Die Süße ist für die Aufgabe einfach nicht selbstbewußt genug. Klar hat sie super gearbeitet. Aber so Dinge wie der notwendige Ungehorsam in Gefahrensitutionen oder Dauerstress im städtischen Alltag hätte sie nicht auf Dauer ausgehalten.


    Glück für mich, ich kam so an einen top ausgebildeten Ersthund.