Beiträge von Toshara

    Schilddrüsenschäferhund im Fellwechsel nach Beginn der Therapie... die Fellhölle in der Wohnung :fear:


    Unsere altdeutsche Schäferhündin hat in der Einstellungszeit auch gehaart wie blöd. Wir sind mittlerweile bei den guten (sch..)teuren Activet-Bürsten gelandet und damit glücklich geworden. Irre was die Bürsten aus den Hund noch an Wolle rausholen nachdem wir schon dachten der Wechsel sei rum.
    Ja die Striegel mit und ohne drehende Borsten haben wir, Gummistriegel, Schweißmesser, Furminator.... alles kein Vergleich zu den Zupfbürsten. Und unser Hund der bürsten bis dahin gehasst hat erträgt es damit ohne zu zappeln. Toll wird sie es nie finden, aber es OK.


    Im Fellwechsel wird ein bis zweimal geduscht und danach nochmal ausgebürstet und gekämmt.
    Und seither haart die Hübsche kaum noch. Also für nen Schäferhund...

    Hier gibts auf der Arbeit fast immer Quark (Kuchenzauber Limette :smile: ) oder Kräutequark mit Möhre. Und die Süße darf natürlcih den Becher ausschlecken. Und mittlerweile lass ich dem armen, armen verhungerten Hundetier immer extra einen Centimeter Quark im Becher.
    Weil sie sich so über das Auslecken freut.


    Und an Tagen ohne Becher zum Auslecken (wenns doch mal Brötchen oder so gibt) habe ich auch ein ganz schlechtes Gewissen :headbash:

    @my joschi 3 Tage sind bei Fleisch ohne Pansen kein Thema. Ich bewahr schon unser Fleishc für die Menschen bis zu einer Woche im Kühlschrank auf.


    Mit Pansen kanns dann halt etwas intensiver im Geruch werden... Hunde finden das ja idR super, mir wär das zuviel beim Kühlschranktür aufmachen. Das würde ich dann einfrieren.
    Aber wegen der Haltbarkeit musst du dir da keine Sorgen machen.

    Joyce kommt auch mit ins Büro. Ich habe sie mit 5 Jahren übernommen, von daher war es sicher ienfacher als mit einem Junghund. Aber auch Joyce hat sich am Anfang schwer getan mit dem zur Ruhe kommen. Geholfen hat hier konsequent am Schreibtisch anbinden und es ist langweilig für den Hund. Sprich kein Kontakt mit Kollegen, Kunden oder sonst wem. Keine spannenden Spiele. Im Büro wird geschlafen und sonst gibts hier nix.


    Ich habe ein EInzelbüro, aber die Tür steht ständig offen und es kommen häufig Leute rein. War natürlich am ANfang schon alles sehr spannend und ganz Schäferhund musste sie den Flur im Auge behalten. Mittlerweile weiß sie, das ist nicht ihr Job und jetzt geht sie morgens auf ihre Decke und pennt da so ziemlich bis mittags durch.


    Du schreibst Cooper quengelt erst auf der zweiten Hälfte der Zeit rum. Dann hat er wahrscheinlich shcon in den Stunden vorher alle Schreibtische abgeklappert, seine Kekse und Streicheleinheiten geholt, kurz geruht und jetzt ist erst wirklich langweilig weil alle Arbeiten müssen?


    Zu Hause im Homeoffice ist wahrscheinlich einfach nur Langweile den ganzen Tag angesagt? Mein Weg wäre das im Büro genauso zu halten, solange bis er seine Bellerei wieder einstellt. Also keine Keksrunden mehr durchs Büro (ja ist für die Kolegen am Anfang mindestens so schwierig wie für den Hund), kein auf dem Gang rumliegen. Es wird auf dem Platz gelegen oder neben deinem Stuhl, fertig. Und bei Generve gibts mal ne Ansage.

    Meal-preping... xD


    Vorkochen kenn ich noch von meiner Oma. Irgendwie gab es das bei uns in der Familie schon immer. Seit ich selber groß bin und allein bzw. mit Partner lebe gab es immer die Tiefkühltruhe.
    Und Tupperdosen. Seit etwa einem Jahr gibt es hier zum Einfrieren auch den Vakuumierer. Das Teil ist so super! Im Beutel nimmt das Essen weniger Paltz weg und Dank Vakuum gibt es auch keine Probleme mehr mit Eiskristallen oder Gefrierbrand.


    Ich bin einfach ein bisschen unfähig so kleine Portionen zu kochen, dass es nur für 2 Leute reicht. Also wird bei Suppe, Eintopf, Stew, Rotkohl, Knödel... also alles was sich in Menge gut und fix kochen lässt, immer noch was eingefroren. gerade Suppe und EIntopfgerichte finde ich in größeren Mengen einfacher zu kochen. Und das lässt sich super einfrieren und wieder aufwärmen.
    So ist für Tage an denen wir Abends keine Lust zum kochen haben irgendwas in der TK zu finden. Weil wenn sich da nix findet bestellt der Mann 4x die Woche Pizza :ugly:


    Ich bin beim EInfrieren ziemlich gnadenlos. Bisher hatte ich auch noch nix dabei das nach dem Auftauen wirklcih übel war. Ok außer Quarkspeise. Die flockt irgendwie doof aus beim Tauen. Geschmacklich noch voll OK, aber sieht komisch aus und ist auch im Mungefühl irgendwie sandig gewesen.


    @Fietsenfahrer die Idee mit den Aluschalen für Auflauf finde ich super. Wie machst du das genau? Auflauf in der ALuschale soweit fretig einschichten udn dann ohne durch garen direkt einfrieren? Oder erst einmal in den Ofen und dann TK?

    Ich kann den Gedanken wirklcih gut verstehen, bin da aber nicht belesen genug um was zu den Erfolgsaussichten sagen zu können. Wie gesagt ich weiß halt nur, dass es durchaus gemacht wird.


    Und ja, ich würde darüber nach denken wenn hier nochmal eine größere Narkose/OP anstünde sowas evtuell mit machen zu lassen. Aber da müßte ich erst näher zu recherieren.


    Aber ich war auch schon kurz davor mir mit 32 die Eierstöcke, Gebärmutter und Brüste entfernen zu lassen wenn sich der genetische Verdacht für Gebärmutterkrebsveranlagung bestätigt hätte.
    Die Veranlagung läuft halt bei mir in der mütterlichen Verwandtschaft.
    Von daher ticke ich da wahrscheinlich anders als die Mehrheit des Forums :ka:

    Ich kann deinen Gedanken gut nachvollziehen.


    Ich weiß von einer Dogge im sehr entfernten Bekanntenkreis (Siterhund bei einer Freundin) bei der das zusammen mit der Kastration gemacht wurde. Weil die Besitzerin eben auch Angst vor Magendrehung hatte und Doggen da ja schon ein gewisses Risiko mitbringen.


    Also ja es wird durchaus gemacht von Tierärzten. Mehr kann ich da aber auch nicht zu sagen. Die Dogge hat die OP gut weggesteckt. Ob das als EinzelOP eine große Sache ist oder nicht kann ich leider nicht sagen. Durch die Kastra war die Dogge ja sowieso schon "offen", da bot sich das an.
    Eigentlich müsste sowas doch auch endoskopisch gehen?

    Ich barfe auch die SDU-Patientin. Auf Mixe mit Schlundanteil verzichte ich. Generell gibt es hier das Fleisch hauptsächlich am Stück. Das sollte dann auch beim Kauen bei der Zahnreinigung helfen. Gewolftes Fleisch ist für die Zahnreinigung ja ähnlich hilfreich wie Dosenfutter. Also eher so gar nicht.


    Knochen und große Brocken bzw. Hühnerbeine werden hier aber sehr sorgfältig zerkaut.