Beiträge von Toshara

    Wir wiegen zum Teil ab. Fleisch wird kommt hier entweder gewolft in 500g Portionen, da wiege ich dann beim füttern die Hälfte ab. Der Rest wird vor dem einfrieren als Tagesportion eingetütet mit ca 350g (sprich da können auch mal 300g oder 400g im Beutel sein). Hühnerschenkel wiege ich nicht ab, da gibts einfach einen Ganzen.
    Gemüse wiege ich nicht ab, das gibts hier eh roh geraspelt. Da wirds dann halt eine ganze Möhre oder ne halbe Gurke oder so wie heute ein kleiner Kohlrabi. Passt schon. Das ist aber auch eher für die Balaststoffe und um den Napf voll zu machen.
    Joghurt, Quark, Hüttenkäse gibts je nach Packungsgröße eine ganze oder ca. halbe Packung. An Tagen mit weniger fleisch gibts eben mehr Milchprodukt oder mal noch ein Ei dazu.
    Aber Joyce machts uns da mit ihrem Gewicht auch einfach. KH gibts nur sehr selten, die setzen hier sofort an. Bislang scheint das so ganz gut zu passen.

    Der Hackl... schnürt die Stiefel auf, aber mal wieder keinen Helm auf'm Kopf. Ich versteh ihn an der Stelle einfach nicht. Wenn ich bedenken habe, dass das Pony mich so runterbuckelt schütz ich doch mein Hirn noch vor irgendwelchen Bedenken im Bügel hängen zu bleiben?


    Aber die Folge hat zwei echt süße Pferde.

    Naja Katzenbarf und gute verständlcihe Erklärungen sind so ne Sache für sich. Irgendwie wird es da immer ziemlich flott kompliziert. Zumindest im Vergleich zu Hunden.


    Aber mir hat damals die hier geholfen:
    http://blaue-samtpfote.de/barf/barf.html



    Und das Forum:
    dubarfst.eu


    Gerade das Forum ist echt super, aber auch Arbeit sich da einzulesen. Es gibt da ganz gute threads mit Basicinfos. Den Kalkulator habe ich lange benutzt, von den werten waren auch die diversen Tierärtze damals ganz angetan.

    Danke @Lionn
    Die Sache mit den Allergien ist natürlich echt übel. Dann grad Huhn, das schränkt euch ja dann bei der Auswahl echt ein wenn es bezahlbar bleiben soll :dagegen:


    Das Argument mit den Haltungsbedingungen u.ä. ist halt immer schwierig bei Tierfutter, leider.

    Ich habe für wegen Allergien meine vorherigen Katzen einige Jahre gebarft und für die ersten zwei Jahre auch Ole. Wir haben uns da an die "reine Lehre" mit allem was an Zusätzen so dazu gehört gehalten. Das ist schon aufwendiger als der Hund. Mir erscheint es schon ein Stück weit logisch, dass Katzen als Kleinbeutegreifer halt stärker als Hunde ein ausgewogenes Verhältnis bei den Mineralstoffen und Co brauchen. ABer man steht halt auch jeden Monat ein paar Stunden in der Küche zum vorbereiten und portionieren.


    Die Ergebnisse waren gemischt. Der alte Kater fands super, aber er hat auch einfach mal alles gefressen was irgendwie fressbar aussieht. Die dazugehörige Katzendiva fands lange Zeit ziemlich eklig, aber ihr konnten wir das Fleisch über Mikroportiönchen unter dem Dosenfutter nach und nach schmackhaft machen. Beide sind mit ca. 12 Jahren gestorben, wobei das jeweils nix mit der Ernährung zu tun hatte (herzfehler und Cushing).


    Der aktuelle Kater Ole fand Barf von Anfang an super, er ist auch damit aufgezogen worden. Von einen auf den anderen Tag vertrug er aber kein rohes Fleisch mehr. Kam innerhalb von 5 MInuten nach dem Fressen alles wieder retour. Egal ob mit oder ohne Zusätze und unabhängig von der Fleischsorte. Gekocht würde gehen, aber da ist mir dann irgendwann der Aufwand wirklich zu viel.
    Jetzt gibts halt wieder Dose.


    Sollten hier nach Ole jemals wieder Katzen einziehen würde ich es mit einem erweiterten Prey-Modell versuchen. Da hält sich der Zusatzstoffwahnsinn noch in einem überschaubaren Rahmen.