Liegt vielleicht daran, dass die Kinder immer weniger Kontakt mit echten Tieren haben? Also besonders im städtischen Umfeld. Und ein Stück weit sicher auch an der Erziehung.
Klar die meisten Kleinkinder finden einen Schäferhund erstmal unheimlich. Ist ja auch riesig wenn der genauso groß ist wie man selber. Aber was mir shcon aufgefallen ist wie unterschiedlcih die Kinder reagieren je nachdem wie die Eltern damit umgehen. Wenn die Eltern da cool bleiben und dem Kind zeigen, dass der Hudn ja groß aber harmlos ist: alles ok, werden vielleicht keine dicken Freunde aber keine Panik.
Wenn die ELtern erstmal extrem besorgt reagieren "oh was ist los, hast du Angst, ja der ist echt groß..." äh ja dann wird das schlimmer.
Haute auch wieder auf dem Feld. Mir kommt eine Oma mit Kinderbuggy entgegen. Ich denk mir nix weil der hUnd eh hinter mir herträumt und sich null für fremde Leute interessiert. 2m vor uns dreht sie hektisch den Buggy von uns weg. "Der hat Angst vor Hunden!" So wirds wohl auch nicht besser werden.
Und mensch, sag mir das doch vorher dann nehm ich die gerne an die Leine und das Kind kann in Ruhe gucken und ohne hektische Ausweichbewegungen vorbei geschoben werden. Auf mich wirkte der Knirps eher neugierig, aber mit Kindern kenn ich mich nicht so gut aus.
Ist wohl so ähnlich wie mit Spinnen. Wenn die Mutter sich wegen der kleine SPinne aufregt muss die ja schrecklich sein.