Beiträge von Toshara

    Na hör mal, das arme Hündchen hat sich die Strecke ja vorher nicht aussuchen dürfen, anders als du xD

    Wo du das mit hergeben/abgeben sagst.


    Das stell ich mir ja auch extrem vor.
    Zweithund geholt,läuft erstmal super u.dann plötzlich knallt es...und spielt sich nicht wieder ein.
    Les das auch oft in d.Kleinanzeigen ...
    Das ist dann glaub auch d.Frage,die mich dann in 2 Jahren gut umtreiben wird.

    So ziemlich das Horrorszenario überhaupt. Scheint ja aber zum Glück doch eher selten zu passieren.


    Also zumindest wenn ich mir so den weiteren Mehrhundehalter-Bekanntenkreis anschaue. Bei der einen und einzigen Gruppe die ich aus der Entfernung habe scheitern sehen war der Ersthund schon immer eher schwierig im Umgang mit anderen Hunden. Sonst laufen die Gruppen alle mehr oder weniger harmonisch. Wie das mit Patchworkfamilien halt auch ist. Man bzw. hund arrangiert sich miteinander oder findet sich soagar richtig super.

    Ich denke schon, dass es beide Ausprägungen bei Hunden gibt. Also sowohl den "Fühlt sich als Einzelkind wohler" Hund als auch Hunde die sich mit Zweithund oder im Rudel wohler fühlen.


    Unsere Süße würde sich wohl auch ein oder drei andere Hunde wünschen. So wie sie es halt in den ersten fünf Lebensjahren gewohnt war. Seit sie bei uns ist reagiert sie auf Hundebegnungen nicht nur zurückhaltend (so wie früher) sondern teilweise richtig ängstlich bis panisch. Das volle Programm von ducken, Schwanzeinziehen bis provilaktisch lieber mal 10-100m wegrennen wenn ein Hund am Horizont auftaucht. Und nein es gab bisher keine traumatischen Erfahrungen, weder jetzt noch früher.
    Gab es im alten Zuhause so nicht. Sie hat noch nie Interesse an Fremdhunden (also nicht zum Rudel gehörend) gezeigt. Aber auch bei den regelmäßigen Einzelspaziergängen gab solche Reaktionen dort nicht.


    Klar als Hundeanfänger machen wir sicher auch Fehler. Aber mit der einen Hundefreundin die unser Blümchen hat ist sie auf Spaziergängen deutlich entspannter.


    Blöd gelaufen für uns alle. Da müssen wir jetzt gemeinsam durch und dran arbeiten. Weil ein Zweithund steht aus diversen Gründen nicht zur Debatte. Und wieder hergeben auch nicht!

    Dünsten zur Umstellung ist doch prima. Da hast du ja dann die Möglichkeit wenn du magst die Garstufe langsam zu immer blutiger zu verkürzen. Also am Anfang erstmal komplett durchgaren, später über medium zu roh.
    Für Sino ist das ja auch ganz ohne Änderung des Gargrads ja schon eine ziemliche Umstellung in Menge und Zusammensetzung. Und wenn er eh empfindlich reagiert bei Futterveränderung kann man ihm das ja auch leichter machen.


    Ich drück die Daumen, dass er sein ABendessen heute besser verträgt!

    naja satt und Hund sind halt so zwei Welten...


    Joyce scheint mit den Mengen gut klar zu kommen. Bettelt nicht, sucht nicht nach essen, ist am Katzenfutter nur mäßig interessiert.


    Aber nur mal als Beispiel wie sattfressen auch sein kann: wir hatten letztes Jahr eine spanische Straßenhündin für 5 Monate hier. Die Süße war ein echter Staubsauger und hat es einmal geschafft sich an Grillabfällen so satt zu fressen das nix mehr rein ging (war unter dem Zaun auf ein leeres Veranstaltungsgelände und hat da dann aufgeräumt, typischer "hat die noch nie gemacht" Moment...). Wir kamen da nicht rein und Hundi erst wieder raus als satt. Mit einem Kugelbauch, dass sie fast unter dem Zaun stecken geblieben wäre. Und hatte die ganze Nacht und den nächsten Morgen wohl "Ranzenblitzen", sprich Bauchschmerzen.
    Wollte aber dann doch Frühstück, soviel Platz war wohl schon wieder...


    Ne also so satt muß sich hier kein Hund mehr fressen.

    weil @Mikkki nach der Futtermenge gefragt hatte.


    Joyce (alt)deutscher Schäherhund mit 60 cm und 25kg Wunschgewicht (naja das oszilliert halt drumrum :ugly: ) bekommt täglich
    ca. 350g - 400g Fleisch am Abend, an Knochentagen wird es etwas mehr Brustbein gibts einfach obendrauf, Fleischknochen dann halt weniger Fleisch.
    Morgengs gibts eine Möhre oder halbe Gurke, Zucchini oder sontswie rohes Gemüse gerieben mit einem Becher Joghurt (150g) + ein Löffel Kokosöl + ein Löffel Hanfsamen.
    Immer mal wieder gibts Bierhefe, Algen, ein Ei, anderes Öl, Salz... was uns sonst so in die Hände fällt und dem Hund gut tut oder das Hundetier gerne mag.


    Insgesamt so etwa 2,5 - 3% vom Körpergewicht. Gemüse gibts hier hauptsächlich als Ballastsoff. Mit Kohlehydraten und mehr Fett geht die Prinzessin ganz fix in die Breite.


    Mir kommen 1600g für einen 30 kg Hund auch viel vor, aber wenns ihm damit gut geht ist doch alles prima.

    Einmal kurz googlen bringt für mich die Erkenntnis, dass es wohl bei alen lebenden Zellen so gerade eben noch messbare ultraschwache biologische Strahlung gibt die dann Biophoton getauft wurde. Warum jetzt aber Wildkräuter davon mehr haben sollen als andere Kräuter will sich mir nicht so ganz erschließen. Zellteilung haben schließlich beide gleichermaßen?


    Davon abgesehen ist wohl noch nicht geklärt wofür das gut sein soll oder ob es nicht einfach ein Nebenprodukt ist...


    Strahlung im messbaren Bereich zu sich zu nehmen gilt doch sonst eher als gefährlich und krebserregend? Fällt wohl in die selbse Kategorie wie ernergetisiertes Wasser. Wenns schee macht...

    Wenn er damit klarkommt dann würde ich an deiner Stelle nur noch abends füttern. Vielleicht hat er morgens einfach nicht so den Appetit? Ich bin ja so ein Mensch der morgens nix essen mag, warum soll es das bei Hunden nicht auch geben.


    Viele Hunde kriegen nur eine Mahlzeit am Tag und kommen damit gut zurecht.
    Im Zweifelsfall einfach mal 2 Wochen oder so nur abends und dann wieder ein Frühstück anbieten so wie @Dobi98 vorgeschlagen hat klingt doch machbar. Wenn er dann immer noch kein Frühstück mag, dann halt nicht.


    Im Büro nix essen kommt mir bekannt vor. Ist das so ein schüchternes Schäferhund Ding? Meine nimmt im Büro mal nen Keks oder ganz ausgefallene Leckerchen, aber alles andere woran sie länger kauen müßte geht gar nicht. Kein normales Futter, keine Kausnacks...