Beiträge von Toshara

    Ihr habts geschaft ich will auch bestellen |)


    Ich will ein neues Zugstopphalsband G". Nur binich mir total unsicher was die Größe angeht. Halsumfang gessen mit 43 und da könnte evtl. noch ein cm weniger gehen, aber so eng ist das derzeitige Kettenzugstopp auch.
    Kopfumfang 49/50 aber ist halt echt eng zum über die Ohren ziehen.
    Soll G2 werden und da scheint mir Halsband 50cm eher sehr eng beim anziehen. Und das enge über den Kopfziehen findet sie wirklich doof. Ich bin halt leider drauf angewiesen, dass die Süße da freiwillig mit macht.


    Dafür hab ich bei 55cm Angst dass sie bei einer ihrer Panikeinlagen doch rausschlüpft. Wir haben mal versucht das jetzige Halsband auf die 46cm festzubinden: anziehen ging mit etwas gewürge, raus jetzt so spontan nicht, aber wo sie rein kommt...


    Hat da eine von euch nen Kandidaten mit ähnlich doofen Maßen? Ich tendier grad zur Sonderanfertigung mit Halsumfang 43 und Kopf 55-58cm, würd uns beiden das Anziehen und Anleinen schon einfacher machen. Im Freilauf verlieren wird sie es bei den Ohren und dem Fell eher nicht.


    Und dann bin ich für Farbvorschläge für nen schwarz-grau gewolkten Hund dankbar xD Tatsächlich ist die Mähne am Hals eher schwarz, im Avatar leuchten nur die äußersten Haarspitzen so toll in der Sonne.

    ...
    - ängstliche Hund sind kein Problem, die bleiben ja immer nah bei einem
    ...
    P.S. Irgendwas mache ich falsch :D

    der ist gut, den kannte ich noch gar nicht!
    Da hat meine auch noch nix von gehört. Wenn ihr ein fremder Hund echt unheimlich erscheint (also er hat geguckt, ist groß, klein, weiß, kurzhaarig, langhaarig, bellt, rennt oder geht einfach nur mit Herrchen spazierne...) kanns schonmal passieren, dass sie erstmal rennt und dann denkt. Da machen wir wohl auch noch was falsch. Vielleicht sollte ich ihr den Thread vorlesen :headbash:

    - Labradore sind keine Retriever und keine Jagdhunde sondern Familenhunde und deshalb jagen die nicht und sind tolle Familienhunde... da hab ich nix mehr zu gesagt. Und dem Labbi beim Häschen hinterher rennen zugeguckt. Der will ja nur spielen oder so?


    -mein ängstlicher Hund muß aus einem schlechten Tierheim kommen und ist schwer traumatisiert. Und außerdem schlecht sozialisiert. (Ich gebs auf, kenn die Züchterin persönlich und meine Süße ist einfach schon immer ein Weichei gewesen.)


    -rohes Fleisch und Knochen machen jeden Hund aggressiv


    -Fehlfarben werden sofort ertränkt, wenn sich nicht vorher schon jemand extra drum beworben hat.

    Joyce hat sich wohl vorallem den Parkplatz gemerkt. Ich habe einen festen Parkplatz zu Hause und auf Arbeit. Da geht sie auch hin wenn ich ihr sage "wir gehen zum Auto". Steht der Bus im Hof wird er ignoriert. Muss ich mal drauf achten ob andere Busse auch interessant sind. Aber da der VW-Bus hier sehr häufig rumsteht, wohl eher nicht.


    Interssant finde ich den neuen Test zur Selbstwahrnehmung. Da würden wir Menschen wohl genauso bei versagen wie Hunde beim Spiegeltest xD


    Hat sich mir eh nie erschlossen warum Hunde und andere Tiere kein "Ich"-Gefühl haben sollen, nur weil sie mit Spiegeln nix anfangen können. So im täglichen Umgang wirken die meisten Tiere ja dann doch so als wären sie sich ihrer selbst bewußt.

    Hm, hier reichen dann wohl die geraspelten Gemüse in Frühstücksjoguhrt als Ballaststoff. Da geht zumindest Möhre, Gurke und Zucchini gut. Exotischer muss es nicht werden: Salat ist bäähpfui, und alles andere ein bisschen Glücksspiel.
    Wenn sie die Wahl hätte würde sie wohl auf Gemüse eher verzichten.


    Außer gebackener Kürbis. Der ist toll. Am liebsten mit Hackfleischfüllung :hust:

    Na hör mal, das arme Hündchen hat sich die Strecke ja vorher nicht aussuchen dürfen, anders als du xD

    Wo du das mit hergeben/abgeben sagst.


    Das stell ich mir ja auch extrem vor.
    Zweithund geholt,läuft erstmal super u.dann plötzlich knallt es...und spielt sich nicht wieder ein.
    Les das auch oft in d.Kleinanzeigen ...
    Das ist dann glaub auch d.Frage,die mich dann in 2 Jahren gut umtreiben wird.

    So ziemlich das Horrorszenario überhaupt. Scheint ja aber zum Glück doch eher selten zu passieren.


    Also zumindest wenn ich mir so den weiteren Mehrhundehalter-Bekanntenkreis anschaue. Bei der einen und einzigen Gruppe die ich aus der Entfernung habe scheitern sehen war der Ersthund schon immer eher schwierig im Umgang mit anderen Hunden. Sonst laufen die Gruppen alle mehr oder weniger harmonisch. Wie das mit Patchworkfamilien halt auch ist. Man bzw. hund arrangiert sich miteinander oder findet sich soagar richtig super.

    Ich denke schon, dass es beide Ausprägungen bei Hunden gibt. Also sowohl den "Fühlt sich als Einzelkind wohler" Hund als auch Hunde die sich mit Zweithund oder im Rudel wohler fühlen.


    Unsere Süße würde sich wohl auch ein oder drei andere Hunde wünschen. So wie sie es halt in den ersten fünf Lebensjahren gewohnt war. Seit sie bei uns ist reagiert sie auf Hundebegnungen nicht nur zurückhaltend (so wie früher) sondern teilweise richtig ängstlich bis panisch. Das volle Programm von ducken, Schwanzeinziehen bis provilaktisch lieber mal 10-100m wegrennen wenn ein Hund am Horizont auftaucht. Und nein es gab bisher keine traumatischen Erfahrungen, weder jetzt noch früher.
    Gab es im alten Zuhause so nicht. Sie hat noch nie Interesse an Fremdhunden (also nicht zum Rudel gehörend) gezeigt. Aber auch bei den regelmäßigen Einzelspaziergängen gab solche Reaktionen dort nicht.


    Klar als Hundeanfänger machen wir sicher auch Fehler. Aber mit der einen Hundefreundin die unser Blümchen hat ist sie auf Spaziergängen deutlich entspannter.


    Blöd gelaufen für uns alle. Da müssen wir jetzt gemeinsam durch und dran arbeiten. Weil ein Zweithund steht aus diversen Gründen nicht zur Debatte. Und wieder hergeben auch nicht!