Beiträge von Der muede Joe

    Meyer-Zentek ist auch das Einzige, was ich noch empfehlen würde. Nur fürchte ich, dass er unter Deine Nr. 2 fällt-er hats nicht so mit den Wölfen, sondern untersucht die Ernährungsbedürfnisse von Hunden.

    Danke. Zerbreche dir bitte nicht dein Kopf darüber, wen und was ich wo zu gruppiere. :bindafür: Und dass es in dem Buch um Hunde geht, steht schon im Titel des Buches. Da war der Verlag schon so schlau um mich vor zu warnen.... Davon mal abgesehen, Unterstellungen und Anmaßungen sind hier das Niveau? :winken:

    Wenn du so viel Wert auf wissenschaftliche Ernährung nach Zahlen und bewiesenen Tatsachen legst (das tue ich übrigens auch) dann kauf dir bitte den Meyer/Zentek. Dort ist auf wissenschaftlicher Basis genau beschrieben, wie Hunde was verstoffwechseln und wieviel sie warum wovon brauchen.

    den Tip hatte ich schon und ist bestellt

    lohnt nicht mehr...er ist geplatzt..ganz plötzlich...er war doch noch so jung :hurra:


    Manche Dinge lass ich nun dahin gestellt und ignoriere sie einfach. :gut:


    Es gibt 3 Meinungen:
    1. die wissenschaftlich bewiesene
    2. gefährliches Halbwissen von Besserwissern
    3. Erfahrene Aufgrund ihrer Praxis, die es dann auch so vertreten und vermitteln


    Als erstes verlasse ich mich immer auf Nr. 1! Nr 3 ist mir am liebsten, weil man aus Erfahrung spricht und dieses auch versucht zu vermitteln.
    Davon sind ein paar hier vertreten und es ist schön euch anzutreffen um zu lernen...oder um Anregungen zu bekommen.
    Nr 2! Tja...ohne Worte :dagegen:


    Trotz allem habe ich dennoch bischen was dazu lernen können. Aber ich fasse mal mein Fazit:


    - ich glaube immer noch fest an den errechenbaren Bewiesenen, aber stecke die Grenze nicht mehr so eng. Denn es geht immer noch um den Hund..
    und da sind wir uns glaube ich alle einig, auch wenn Sympathie oder Euphorie, sogar Toleranz nicht so gegeben sind, lieben wir alle unsere Vierbeiner. und deren wegen sind wir mit hier. deswegen danke ich auch Nr 2. Denn wir haben alle was Gemeinsam.. unsere Tierliebe :respekt:


    Und ob der eine sagt: er wäre zu dick, der andere er wäre optimal....keiner sagte er sein unterernährt... und da bisher nur einmal eine Zahl von "1" Kg zuviel genannt wurde,
    denke ich, sind wir uns auch hier einig, kein Optimum, aber eine Basis gefunden zu haben. Denn ein Hund im Wachstum, wo an die 3% Übergewicht sind, der kann sich besser entwickeln als nähstoffarme...Des weiteren sind auch die Gegner des "Energie aus Eiweiss gewinnens" beruhigt, denn durch seine 3% Übergewicht kann er Energie durch lypolye gewinnen


    LG Joe
    :winken:

    :lachtot: bin auch am überlegen wider auf Fertigfutter um zu steigen.. ist nervlich besser :pfeif:


    Das mit der Beinscheibe usw ist auch ne super Idee.


    Ja, na klar. Leber, Herzen (ist aber im Grunde Muskelfleisch), Luftröhre, Milz, Lunge... vom Rind, Lamm und Geflügel.


    Jodsalz brauch ich nicht, nehme Rinderstichfleisch


    Er ist sehr ausdauernd. (Körperlich) Laufen, Toben, spielen, spazieren gehen. Wenn ich nicht sage dass Schluss ist, macht er immer weiter. Er spielt auch viel mit anderen, größeren Hund, allerdings findet er kein Ende, kein Hund hielt bisher mit! Er nutzt jede Chance zum Toben..
    Kopfarbeit merkt man, dass er eher am Ende ist als Körperlich.


    Werde Fett auch erhöhen, so wie du sagtest. und mal Kartoffeln und Nudeln (~150-250g) mit einarbeiten und dann mal beobachten.

    Fleischbrühe? Ein Rinderbrühwürfel einfach aufkochen und unter die Kartoffeln mischen?


    Werde das Fleisch mal auf 500g reduzieren. und dazu KH in Form von Kartoffeln und Nudeln mit verwenden.


    ~1400-1500kcal kann ich ja nach einer Woche immer noch etwas anpassen!


    naja..meine Tierärztin schätze ich nun nicht so ein. Und in der Hundeschule wäre auch schon längst was gesagt worden.

    Ist der Tierarzt wohl auch ideologisch und blind. War vor 2 Wochen da, bevor ich auf barf umgestellt habe. Seine Meinung?
    kein Gramm zu viel, soll nur nicht soviel laufen mit ihm, da er für sein Alter schon sehr entwickelte Muskulatur hat.


    Und du vergleichst Äpfel mit Birnen! Fleischfresser und Pflanzenfresser sind nicht dasselbe..


    -"Wenn aber aufgrund von Mangel an LEICHT VERFÜGBARER ENERGIE in Form von Fett oder KH ein Energiedefizit vorliegt, bedient sich der Körper eines Tieres zwangsläufig (ja, auch der eine "Carnivoren" wie dem Hund) der Proteine"-


    Bei dem Fleischfresser sind es Fett und Proteine hauptsächlich! Dennoch versuche ich deine Sichtweise zu verstehen und vermute was du mir sagen möchtest.


    Danke dir trotzdem für deine Anteilnahme und versuchte Hilfe :winken: