Beiträge von trakifan

    Ich habe nun heute mal den Tipp angewendet und das TroFu spielerisch gegeben nach der ersten Gassirunde.


    Es hat wahnsinnig Spass gemacht, er hat sich drauf gestürzt. Haben ein bisschen Ostern gespielt d.h. hier ein paar Stückchen, hier ein paar Stückchen. So kann man Frühstück und geistige Forderung kombinieren.


    Ist bei ihm wohl wirklich die Uhrzeit.


    Danke für die vielen Anregungen, jetzt bin ich erstmal wieder zufrieden :)

    @Tüdeldüeil er es auf Dauer nicht verträgt. Wir haben früher wirklich viel probiert und erkundigt etc etc und das eine Trockenfutter war halt genau das Richtige. Daher ist es nur für ab und zu. @ Mia ich wieg natürlich nicht jeden Tag aber ich fühl regelmäßig und beobachte ihn natürlich ganz genau und bisher tut sich nichts negatives auf (außer meine Gedanken und nerven)

    danke schonmal für die vielen Tipps.


    Ich weiß auch nicht, das mit dem 2x am Tag füttern ist irgendwie so drin, warum auch immer.
    Das mit Trockenfutter als Leckerlie einbauen ist auf jeden Fall eine gute Idee, das werd ich mal probieren. und Frühstück werd ich ihm erstmal keins mehr hinstellen.
    Bzgl. aufstoßen oder ähnliches hat er garkeine Probleme. Auch der Kot ist immer normal.


    bzgl. Dosenfutter: das hab ich jetzt im letzten Zeitraum noch nicht getestet aber normal liebt er das. Da ist halt wieder die Sache wenn ich ihm das einmal morgens geb rührt er das Trockenfutter erst recht nicht mehr an. bzw. wie mit dem Hüttenkäse ist er ne Weile morgens begeistert und dann frisst ers doch wieder nicht. und abends muss gar nichts dazu, da frisst er bis auf ein paar ganz wenige Ausnahmen immer alles auf. Es muss also schon eher was mit der Tageszeit zu tun haben.


    @Toshara eigentlich überhaupt nicht schüchtern. Aber das eine mal wo ichs im Büro probiert hab hat ers komischerweise nicht angerührt.

    Achja, vielleicht noch um das auszuschließen:


    Beim Tierarzt waren wir, Blutbild ebenso gemacht. Alles in bester Ordnung.


    Ebenfalls hat sich sonst bei ihm hinsichtlich Fitness, Verhalten etc. nichts verändert :)

    Huhu,


    Ich wollte mir mal wieder ein paar Meinungen einholen, wie ihr bestimmte Dinge handhabt.


    In meinem Fall gehts um meinen Schäferrüden.
    Er war nie der große Esser. Er lebt erst seit August bei mir ( davor bei meiner Familie), ich weiß aber dass er das Futter gerne mal stehen lassen hat. Er ist auch kein großer Leckerlierfresser. Soll ja auch sein gutes Recht sein, solange der nicht zu dünn wird.


    zu seinem Fressen: Er bekommt schon immer Trockenfutter. Natürlich gibts hier und da mal einen Pansen, einen Knochen oder Ähnliches aber Hauptnahrungsmittel ist 2x täglich Trockenfutter mit Öl.
    Daran habe ich jetzt auch nichts geändert, wenn er das schon 6 Jahre so kennt.


    Hat auch alles soweit gepasst. Er bekommt morgens und Abends das Futter hingestellt und nach etwa 1-2 Stunden stell ich es weg, wenn er es nicht anrührt.


    Irgendwann fing er dann an das Frühstück garnicht mehr oder nur ab und zu zu fressen. Da ich auch nicht sagen wollte " Du musst jetzt nur das fressen und niemals etwas anderes" habe ich angefangen ihm morgens Hüttenkäse mit reinzugeben. So hat er das wieder gefressen . ( abends bekommt er normales Trockenfutter, ist kein Problem).


    Nun hat er aktuell eine Phase wo er ein bisschen Mimöschen spielt. D.h. hat plötzlich Angst bei offenen Fenstern, dackelt uns in der Wohnung ununterbrochen hinterher, bei jedem kleinsten Ärger spielt er verprügelten Hund usw.
    Neuerdings rührt er jetzt auch das Frühstück mit Hüttenkäse nicht mehr an. Denn wenn ich mich morgens für die Arbeit anziehe bekommt er so einen Stress (obwohl er IMMER mitdarf) dass er sich wohl nicht aufs Fressen konzentrieren kann.
    Hab auch schon versucht mich erst nach dem Essen anzuziehen und mich in Ruhe zu ihm zu setzen, bringt alles nichts. Und ich hab auch nicht vor jetzt ne Stunde vorher aufzustehen und mich hinzusetzen, dass der Herr vielleicht irgendwann frisst.
    Entweder er hat Hunger oder nicht.


    D.h. aktuell wenn er es morgens nicht frisst gibt es erst nach der Arbeit wieder was. ( gegen 18Uhr).
    Ich habe es im Herbst auch schon einmal probiert dass Essen mit in die Arbeit zu nehmen und ihm später zu geben aber da hat ers auch nicht angerührt weil an fremden Plätzen fressen ist auch wieder so ne Sache... :hust:


    Meine Frage wäre einfach grundsätzlich wie ihr das so handhabt ( wenn es da Erfahrungen gibt). Abends dann das doppelte geben? Oder doch jeden Tag mit in die Arbeit schleppen, in der Hoffnung er rührt es an?
    Was ich halt nicht einsehe ist ihm jetzt morgens noch bessere Sachen reinzutun weil er frisst es abends ja auch ganz normal und ich möcht mir jetzt hier nicht noch nen verzogenen Hund anziehen, der nur frisst, wenn gerade was superleckeres drin ist.
    Das ist nämlich auch so wenn man ein bisschen Training mit Leckerlis macht kann man fix damit rechnen, dass das Trockenfutter an dem Tag auch stehengelassen wird. Daher gibts Leckerlis bei uns auch nur ganz ganz selten.


    Es kann natürlich auch gut sein dass er vorab auch erstmal raus will, wie es bei vielen Hunden ist aber er hat es ja jetzt monatelang morgens normal gefressen.


    Ich hab auch schon gehört abends das Essen mal wegzulassen, damit der Hunger morgens so stark ist dass er einfach fressen muss und mal wieder merkt, dass er nichts zu befürchten hat und ich nicht davonlaufe.


    Freue mich auf eure Anregungen :)

    wir versuchen ihn schon auch anderweitig zu beschäftigen aber wie du schon gesagt hast, er lebt tatsächlich für den Ball.
    Obwohl es ihn z.b. in neuer Umgebung auch überhaupt nicht interessiert. Da schnüffelt er lieber und schaut rum. Nur z.b. morgens vor der Arbeit wenn wir kurz auf die gleiche Wiese wie immer gehen da interessiert ihn einfach nichts. Da soll er sich einfach ein bisschen auspowern weil er dann länger brav daliegen muss.

    Stimmt, da könnt ich mich auch mal umsehen. Ich wohne zum Glück am Stadtrand aber dennoch ist v.a. im Park das Laufenlassen von Hunden selten erlaubt.


    Meiner ist zum Glück zum Auspowern relativ unkompliziert weil er nur einen Tennisball braucht .Gassigehen ansich interessiert ihn überhaupt nicht bzw. dadurch macht man ihn nicht müde.

    Danke euch für die Hilfe und die Ratschläge. :)


    Es macht wohl wirklich keinen Sinn in Hundezonen zu gehen. Ist natürlich auch schwer in einer Großstadt einen Platz für Auslauf außerhalb der Hundezonen zu finden.
    Aber da wird es hoffentlich etwas geben...

    Danke schonmal für die schnellen Antworten, freut mich sehr.
    Dann sehe ich das wohl doch etwas falsch.


    Ich hab halt die Angst, wenn er nie mit anderen Hunden zusammen ist und wir uns dann mal wieder mit Hunden aus der Familie treffen, die er kennt, dass er da dann auch übermütigt wird.


    Die Hundezone jetzt ist eine eingezäunte, genau. Aber zum Glück ziemlich groß.


    Es passiert aber auch auf großen, uneingezäunten Hundezonen.

    Huhu,


    Ich bin neu hier und könnte einmal Hilfe oder einen guten Rat gebrauchen.


    Kurz zu meinem Hund: Er ist ein 6jähriger, kastrierter weißer Schäferhund der eigentlich ein Familienhund ist/war und 6 Jahre bei meiner Familie gelebt hat.
    Vor 2 Monaten ist er nun zu mir in die Großstadt gezogen. Aber gleich hierzu: Sein Verhalten hat sich nicht geändert zu vorher d.h. es kann nichts mit dem Umzug zu tun haben.


    Er ist ein wahnsinnig braver und sehr gut erzogener Hund. Er läuft viel ohne Leine, geht jederzeit bei Fuß, auch an anderen Hunden vorbei und hat noch nie jemandem was getan.


    Nun aber zum Problem: Ich gehe des öfteren in Hundezonen, da er einfach nie wirklich viel Kontakt zu Hunden hatte, er sich dort gut austoben kann und eben auch soziale Kontakte aufbauen kann.
    Wenn wir reingehen lasse ich ihn von der Leine und gebe ihm das Kommando dass er losziehen kann, er stellt seine Rute auf und rennt Vollgas auf die Wiese. Nun gibt es ein paar Hunde bei denen er einfach nur pöbeln kann. Er rennt hin, sie beschnuppern sich kurz und je nach Größe legt er dann seine Pfote auf den Rücken oder springt den Hund an oder reitet auf oder irgendein unmögliches Verhalten. Hier und da gibt es mal Hunde mit denen er spielt aber ganz ganz selten.
    Oft rennt er einfach nur zu einem Hund, rammt den weg und kommt wieder her. Einfach so, ohne Sinn.


    Ich glaube nicht dass er der große Spieler wird, meine Frage ist nur wie ich mich verhalte.
    Wenn er wirklich weit weg ist hört er mich natürlich nicht, deshalb schau ich dass ich immer mit ihm mitgehe und in der Nähe bin. Wenn er wieder einen anpöbelt ruf ich ihn sofort zu mir, lass ihn Platz gehen und warte eine Weile. Wenn ich ihn aber wieder gehen lasse geht er wieder hin. Gestern bin ich danach direkt gegangen. Aber in dem Moment wo er wirklich pöbelt oder aufreitet hört er mich sicher nicht sondern erst dann wenn er aufhört und ich glaub nicht dass er weiß für was ich ihn dann bestrafe.


    Wie verhalte ich mich denn am besten? Auch wenn er den Hunden nichts tut ist es mir einfach unangenehm den anderen Hundebesitzern gegenüber.
    Aber Hundezonen vermeiden seh ich auch nicht unbedingt als Lösung, da er ja Kontakt zu anderen Hunden haben soll.


    Hab auch schon überlegt ihn vor dem Hundezonenbesuch ordentlich auszupowern, da er den ganzen Tag bei mir im Büro liegt und daher vllt. auch was aufgestaut hat aber der hat so viel Energie und wenns um andere Hunde geht kann er nie müde genug sein.


    Hat jemand einen Rat? :ka: :???:


    Danke und LG