Wir leben auch in ein Mehrfamilienhaus aber ganz oben, sodass nur unser Nachbar Geräusche macht.
Khaleesi hat erst Laut gegeben als ein neuer Nachbar, und (leider für mich ) sein Hund, eingezogen sind.
Ich habe sie immer zu ihrem Platz geschickt und wenn sie dann dort ruhig war gab es ein Leckerli. Dann müsste ich nur ihr Namen sagen und sie ging von alleine zu ihrem Platz.
Und so weiter und so fort. Jetzt schaut sie nur und manchmal knurrt sie leicht, dann sage ich nur "sch" (aber nicht zischend sondern beruhigend, also langgezogen)
Beiträge von Hasel
-
-
Was ich schade finde, dass bei solchen Serien, nie genau gezeigt wird wie man trainiert. Ich denke es würde einige Zuschauer interessieren, wie man ein (großen) Hund, der zieht und null auf sein Frauchen hört, so "brav" geworden ist.
Für mich sieht es immer so aus : Hund hat Problem --> Trainer "Hier ist ein Hilfsmittel" --> Hund ist ganz lieb (nach einer bestimmten Zeit)
Aber zwischen Schritt 2 und 3 wird kaum etwas erklärt. -
Mal eine kleine Frage zwischendurch: Kennt jemand ein wirklich gutes Buch über Hundetricks ? Ich will kein richtiges Dogdance machen aber mein Ziel ist es für die Verwandtschaft oder für Opa (und vielleicht den anderen alten Menschen) im Altersheim oder einfach für uns eine kleine Reihenfolge von tricks zu kreieren.
Ich habe zwar schon zwei Bücher: "Richtig tolle Hundetricks, die jeder lernen kann" von Angela Wegmann und "Trick DOGS - Der Spaß geht weiter" von Cosmas
Aber die Bücher haben die "üblichen" tricks wie Pötchen geben, Männchen machen, Rolle, High five etc. Und dann die (für mich) "sinnlosen" tricks wie ein Wagen schieben oder ähnliches.
Sie kann schon einiges und ich möchte kein Buch kaufen, wo die Hälfte schon drin steht was sie kann.
-
Naja es ist ja nicht mein Hund, wir gehen nur zusammen Gassi. Von daher kann ich nichts an der Erziehung ändern außer Ratschläge geben.
Ich habe meinem Kumpel darauf angesprochen wegen Trainer, er sagte nur "Na die werden mir nur sagen, kleine Runden gehen etc pp"
Und wir sind nun mal in der Innenstadt, wo halt immer irgendwie Verkehr ist. Ich hatte ja gehofft, das sich G. an meinem Hund orientiert, da sie bei so was sehr selbstsicher ist. So nach dem Motto "Siehste es ist alles gut "
Mir wäre es schon lieb, wenn sich G. bei ruhigen Ecke wieder runterfährt und nicht die ganze Strecke Panik schiebt.
-
Hallöchen Leute,
Eigentlich ist es nicht mein Problem sonders des meines Kumpels.
Kurz zu seinem Hund: G. ist jetzt rund 1,5 Jahre alt und ein Jack Russel / Foxhound Mix. Er wohnt mit seiner Familie nur eine Straße weiter von mir in der südlichen Innenstadt. Er hat ihn schon als Welpe und ist sein zweiter Hund (der erste ist vor 2 Jahren verstorben). Mit Anfangg des Jahres hat G. einen chemischen Chip bekommen und wirkte bis ungefähr Sommer. Ich gehe mit meinem Kumpel täglich spazieren und beide Hunde sind richtig dicke Freunde geworden.Nun zum Problem:
Seit G. den Chip hat ist er "ansprechbarer geworden" laut meinem Kumpel (Ich denke es fehlt einfach ein bisschen an der Erziehung) und da ich zu der Zeit meinem Hund ein Aufmerksamkeissignal beigebrachz habe hat sich G. auch daran gewöhnt und war auch sofort da, wenn ich es gesagt habe.
Wir liefen unsere gwöhnliche Strecke und wollten eine Straße überqueren, leider haben wir den Fahrradfahrer nicht gesehen,der den Weg runter gefahren kam. Mit lauten quietschenden Streifen kam er zum stehen. Ich bin derweile mit Khali schnell über die Straße gelaufen aber mein Kumpel, da er nich fast am Gehweg war, hat G. am Halsband zurück "geschleudert" aus Panik. Niemanden is etwas passiert.
G. zitterte am ganzen Körper und mein Freund hat ihn gestreichelt und ruhig mit ihm geredet, trotzdem war G. nicht mehr ansprechbar und wir sind sofort nach Hause gegangen.Ungefähr eine Woche waren wir auf einer anderen Strecke, die ein bisschen ruhiger ist aber sobald wir die "Horrorstrecke" laufen oder eine andere Strecke, wo ein wenig Verkehr ist (in der Innenstadt lässt sich das nicht vermeiden) fängt er wieder an zu zittern und ist nicht mehr ansprechbar.
Wenn mein Freund im Wald oder am See ist ist G. wieder der alte. Auch wenn wir vor G. Haustür stehen und ein paar Autos kurven rum nach einem Parplatz oder (Gott bewahre) ein Moped kommt vorbei, fängt er wieder an zu zittern.Das war jetzt so mal die grobe Situation.
Und ich wollte fragen, was ich vielleicht an der Gassi Runde machen kann (ich suche meiste die Strecken) raus oder irgendein anderen Hinweis, das G. wieder ansprechbar ist.
PS :muss jetzt weg nachher schreibe ich mehr
-
Großstädte, wie Berlin, Dresden, Leipzig, München, Köln ... wo nicht nur zu Markttagen viel Menschenbetrieb ist
-
Bei mir kommt es darauf auf wie groß und befahren "innerorts" ist.
In Taucha läuft sie fast selbstständig, da es breite Fußwege gibt, viel Wiese und meistens auch kleine Grünstreifen zwischen Weg und Straße.
Aber in der Innenstadt von Halle bleibt sie an der Leine. Neben den Autos sind Straßenbahnen und die geliebten Fahrradfahrer unterwegs. Das ist mir viel zu heikel. Die meisten, die ihren Hund offline laufen lassen machen dies am Rande der Innenstadt aber nie in der Innenstadt selber (außer die Hunde der Punks)Schönes Beispiel vor letzer Woche: Kleiner Hund, kleines Kind und Mutti laufen zum Edeka, Hund offline. Mutti lässt aus versehen bei Einkaufswagen holen ihren Schlüsselbund fallen. Und bekommt Angst und Panik und schießt weg irgendwo hin und das Kind rennt den Hund einfach hinterher um ihn einzufangen und wäre beinah vor ein Auto gekommen.
Ich frage mich was bitte so schwierig ist in der (großen) Innenstadt seinen Hund anzuleinen? Ich habe eine 3m lange Stoffleine die ich an meiner Hose festbinde und habe meine beiden Hände frei.
-
solche Statistiken finde ich auch immer oberflächlich.
1. Es werden nur Hunde aufgeführt, die der Versicherung gemeldet wurde. D.h. wenn man den Beissvorfall privat regelt geht er nicht in die Statistik ein
2. Man muss auch eine Versicherung besitzen, um dies zu melden
3.Kleinigkeiten (kleine Bisse, blaue Flecke) werden häufig nicht gemeldet genauso wie
4. Das Bisse von kleinere Hunde sehr selten der Versicherung melden
5. Relationen (Anzahl der Hunde der Rasse in D = Bisse von der Rasse) werden kaum gemacht
6. Hunde die öfters gebissen haben kommen vielleicht doppelt in der Statistik vor
-
Das wird ein kleiner Frauen-Thread aber Männer dürfen ruhig auch antworten wenn sie eine Lösung haben
Jetzt es ja wieder die Zeit gekommen wo wir Mädels ab und zu, manchmal oder oft Kleider und Röcke tragen.
Nun wollte ich von euch wissen, was macht ihr mit Kakatüten, Leckerlis und Co? Wo packt ihr sie ihn? Habt ihr eine "trendige" Bauchtasche oder nehmt ihr eine Tasche mit?
Wie macht ihr das? Ich suche nämlich eine praktische (und wenn es auch geht modische) Variante zum Verstauen für die Kleinigkeiten beim Gassi gehen. -
Was mir viel gebacht hat, is ein Aumerksamkeitssignal zu trainieren. Ich mache dies mit meinem Hund erst seit April aber wir haben schon große Fortschritte gemacht. Sie ist jetzt auch Aufmerksam zu mir auch wenn ein anderer Hund kommt.
Ich muss noch dazu sagen, dass meine nicht so überdreht ist wie bei euch.Für Aufmerksamkeit und Frustrationstoleranz ist auch das 10-Leckerchen-Spiel gut geeignet. Man muss nicht unbedingt Leckerlis nehmen, es geht auch (aber eher Profivariante) mit Spielzeug etc.
Und beim Auto händle ich dies auch so wie die anderen. Nur das ich die Tür aufmache abe sie darf erst auf mein Zeichen raus und das gebe ich erst wenn sie völlig ruhig ist.