Beiträge von Hasel

    Hallo Leute,
    ich versuche gerade nicht in Panik zu geraten, ich hoffe das Glück ist mir Hold und ihr könnt mir helfen.


    Ein Freund war mit seinem Hund vergangenen Freitag mit seinem Hund auf der Spielstunde. (Ich weiß nicht ob er nochmal da war) Er hat mir erzählt das wohl dort der Zwingerhusten "ausgebrochen" ist und das in der Woche alle Spielstunden gestrichen sind, da sie auch eine Hundepension haben und die dortigen Hunde nicht angesteckt werden sollen.


    Das alles hat er heute mir auf der Gassi-Runde erzählt.
    Nun hat sein Herrchen mir geschrieben, das sein Hund sich übergeben hat (OT:"dem geht es gar nicht gut hat auch gerade gebrochen,...).
    Jetzt habe ich Angst, das sich auch mein Hund vielleicht angesteckt haben könnte.
    Gibt es Mittel, die man den Hund geben kann, das es vorbeugend wirkt sodass sie es nicht bekommt oder muss ich mit ihr zum TA und sie impfen?


    Noch was wichtiges: Das Erbrechen kann auch vom Stress sein, da er gestern ein schlimmes Erlebnis mit einem Fahrradfahrer gemacht hat. Den Rest der Runde und auch die heutige Runde war er total gestresst und ängstlich, hat sein Herrchen total ignoriert obwohl er besser hört als mein Hund. Ich habe Stücke von Hühnermägen mitgehabt als Leckerlis, selbst die hat er nicht genommen. Sein Herrchen meint die Reaktionen (sehr ängstlich, stress) kommt von dem chem. Chip der anscheinend nachlässt.

    Das mit den Kühen fand ich auch richtig schlimm aber dann sowas rauszuhauen ala "na der Konsument muss sich ändern , das die Milchkühe ein besseres Leben" fand ich ein bisschen unpassend. Natürlich sollen sich auch mal die Konsumenten hinterfragen wie mit den Tieren umgegangen wird aber bei mir im Laden gibt es nur eine Milchsorte, wie soll ich da bitteschön wissen ob die Milch von "glücklichen" Kühen kommt oder nicht?
    Und wenn der Bauer sich die Kühe und den Betrieb nicht mehr leisten kann muss er sich eben was anderes suchen, ist bestimmt schwer aber so ist nun mal das Leben.


    Und was ich auch gerne gewusst hätte, war das mit den Salamandern. Am Anfang haben sie gesagt, das die Salamander unter Naturschutz stehen. Aber woher haben die Züchter die Salamander her?

    Am Anfang bin ich auch zu Hundewiesen gegangen. Die eine war eingezäunt die andere nicht.
    Aber ich musste feststellen das da echt zu 90% HH uterwegs sind, die es gar nicht interessiert was ihr Hund macht.
    Im freien Auslaufsgebiet geht es noch, da haben die Hunde ja viel Platz aber der ist am Rande eines großen Parks, und es gehen auch zwei Wege durch die Wiese.
    Einmal habe ich gesehen, das ein Vater mit seinem Kind mit dem Rad durchgefahren sind, das Kind ist hingefallen mit dem Rad und die Hunde in der Umgebung (zum Glück nicht meine) sind sofort zum Kind und haben es angebellt. Die Reaktion des Vaters könnt ihr euch sicher denken.


    Beim eingezäunten Gebiet hatte ich mehrere unschöne "Ereignisse". Seit ich nach langer Zeit wieder mit Khali vorbeigelaufen bin dachte ich mir das wir vielleicht doch mal reingehen... selbst wenn wir gewollt hätten wäre es überhaupt nicht gegangen.
    An der Tür liefend bellend zwei Dobermänner auf und ab, sie waren nicht böse und wollten wirklich nur spielen aber hätte ich die Tür aufgemacht wären sie sofort rausgestürmt und hätten meine bedrängt. die Besitzer saßen auf der Bank an der zweite Türe (die auf der anderen Seite ist) und bewegten sich null oder riefen ihre Hunde. Da bin ich auch weitergegangen.


    Ich treffe mic auch nur mit ein paar Freunden oder einem Freund und gehen gemeinsam unsere Runde.

    Ich glaube das es am Anfang immer eine Weile braucht um herauszufinden, was für den eigenen Hund am besten ist.
    Ich habe auch schon einiges probiert um zu erfahren was uns Spass und Freude macht und den Hund nicht über- bzw. unterfordert.
    Natürlich sollte man versuchen Rassespezifisch den Hund auszulasten aber ich habe einen BC x Shar Pei Mix. So gesehen wäre es für sie am besten hüten und bewachen. Ich habe aber keine Schafe und das sie jeden Menschen anbellen soll um mich zu beschützen halte ich auch falsch. Also muss man auf andere Sachen zurück greifen.


    Es gibt auch "zu viele" Angebote in den Hundeschulen und -vereinen. Es gibt wenige, die sich auf ein Themengebiet spezalisieren z.B. für Jagdthunde oder Hunde, die einen großen Jagdtrieb besitzen. Bei den meisten gibt es alles: Agi, Deagi, funagi, Obi, rally obi, Tuniersport, Mantrailing,... Der eine Kumpel macht dies und der andere Kumpel das und man möchte auch immer mitmachen und mitreden und überall dabei sein.

    Ich habe gestern angefangen ein neues Aufmerksamkeitssignal für Khaleesi aufzubauen, da ich am Sonntag auf ein Seminar war wegen der Aufmerksamkeit im Alltag. Ich muss sagen sie hat schnell gelernt, das bei "Keks" immer was tolles gibt.
    Da muss ich wohl den Trainingsplan wieder ummodeln

    Mal eine kleine Frage zwischendurch: Wann ist man ein "Züchter" und wann ein "Vermehrer"?
    Wenn ich manche Seite lese "Ist jetzt mein J-Wurf" oder "Die Hündin darf 2x mal im Jahr gedeckt werden" (soll ja bei DSH so sein, wenn nicht entschuldige ich mich hierfür, habe es mal gelesen)
    sind dann nicht Züchter irgendwo auch Vermehrer?


    Oder unterscheiden sich Züchter dadurch das sie aufpassen wer mir wem und ein ordentliches Umfeld haben?


    Nehmen wir mal ein Beispiel:
    X will seine Mischlingsdame mit dem Mischlingshund von Nachbar Y verpaaren. Beide gehen zum TA , machen alle Tests und alles ist 1a.
    X hat Hundeerfahrung und hat auch Zeit für die Aufzucht der Welpen und sorgt sich später für sie und an wen sie vermittelt werden.
    Eigentlich alles genau wie beim richtigen Rassezüchter nur das es eben keine Rassehunde sind.


    Ist das in euren Augen auch ein Vermehrer? Weil es für mich hier rüberkommt das alle Leute, die ohne Papiere züchten "Vermehrer" sind und deswegen niemals züchten dürfen.

    Puh hat mich ja eine kleine Ewigkeit gekostet alles durchzulesen. :headbash:
    Mir ist der Trainer auch zu weit um einfach mal vorbei zu kommen, deswegen hätte mich auch gefreut seine Methoden näher kennen zu lernen.


    Aber einiges wundert mich trotzdem:
    In drei Foren indem ich drinnen bin (Polar-Chat, Hundeforum und hier) gibt es dieses Thema über den Trainer und in allen dreien verhält sich der Ablauf ähnlich:
    1. Ein User findet die Internetseiten von Ulv P. und fragt sich welche Methode er anwendet und warum es so schnell geht.
    2. Andere User steigen mit ein und geben schon die ersten Theorien ab
    3. Ein User meldet sich zu Wort, der dar war und erzählt schwammig und um den heißen Brei (für mich) die Methode, ohne wirklich auf die Methode einzugehen.
    4.Alle andere User wundern sich noch mehr und stellen explizit Fragen
    5. Der User, der vor Ort war, erzählt seine Geschichte nochmal ohne eigentlich konkret auf die Fragen einzugehen. Es kommen nur Happen von dem User was dann
    6. Die anderen User in weitere Spekulationen bringt, wie es nun genau funktioniert.
    7. Es entsteht eine riesen Diskussion. Der Vor-Ort-User erklärt nie genau wie nun die Methode funktioniert, da es nicht seine Aufgabe ist und verweist immer an den Trainer. Die anderen User stürzen sich auf die kleinen Happen und "denken" sich die Methode von Ulv P.
    8. Am Ende sind alle genervt und drehen sich nur im Kreis.


    (Bei Polar-Chat hat sich sogar Ulf P. selbst zu Wort gemeldet aber er hat auch nur das geschrieben, was alle Vor-Ort-Kunden schon geschrieben haben)


    Edit: und was mir noch auffallen ist: Alle Vor-Ort-Kunden schreiben einen ellenlangen Roman warum sie nicht die Methoden hier schreiben können, da sie ja einen Roman schreiben müssten, damit wir es nur "ansatzweise" verstehen können :???: