Gewolftes Kalbsbrustbein und Hühnerhälse hatte ich immer bei Hausrierkost bestellt.
Sehr zufrieden bin ich mit der Qualität vom Tierhotel, die haben schöne stückige Sachen.
Beiträge von buschir
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Das Gewicht deines Hundes wäre für mich ausschlaggebend zur Futtermengenberechnung.
Bei der Innereienfütterung wäre noch zu beachten, dass diese sich aus 1/3 Herz, 1/3 Leber und 1/3 Milz, Lunge, Niere zusammensetzen sollte.Berechnest du das Seealgenmehl nach Körpergewicht?
Ich gebe noch Nüsse und Kerne (gemahlen), Kokosflocken, 1-2 Eigelb mit Schale und Hüttenkäse dazu.
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Bei unserer Prüfung waren alle schlechter und schnüffliger als im Training.
Teams die im Trsuning noch ganz ordentlich waren, sahen völlig untrainiert aus.
Hätte nicht gedacht, dass das auf einem Bekannten Platz solche Welten an Unterschied sein können. Von etwas schlechter geht man ja aus, aber so viel?Das liest sich 1:1 als wärst du bei mir dabei gewesen.
Bekannter Platz, bekannte Hunde trotzdem wirklich schlecht.
Die Welt geht davon nicht unter und ich weiß, dass ich weiterhin mit netten Menschen und tollem Ausbilder trainieren kann, trotzdem fand ich unseren Lauf wirklich peinlich. Es gab Schwierigkeiten, die im Training nie Thema waren.
Mal sehen, im Frühjahr nächsten Jahres ist sie ja etwas gereifter. -
Ich bin mit meiner Hündin gestern auch die BH gelaufen und wir als Team haben es total versemmelt.
Sie bekam gleich zum Anfang nicht die Nase vom Boden, Freifolge lief dann dezent besser, aber immer noch miserabel.
Ich wollte bereits im ersten Drittel abrechnen.Wenigstens klappte Ablage und ich habe die Sachkundeprüfung bestanden.
Letztendlich war es im Nachhinein betrachtet total peinlich. Von aussen muss der Eindruck entstanden sein, dass ich mal eben einfach so und ohne Übung, die BH laufen wollte.
Es ist gerade auch einfach eine doofe Phase bei ihr. Sie steckt mitten in der Pubertät. Als wir gestern dann auch endlich wieder zu Hause waren, fühlte sie sich auch sichtlich von einem VW-Bus, welchen sie die ganze Zeit mit Bürste "ankläffte" . Das Auto steht allerdings täglich in unserer Straße.
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Ich danke euch beiden für die Auf-/ Erklärung.
Es ist für mich wirklich schwierig durch Zucht/ Zuchtkriterien und allgemein Züchter durchzusehen.
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Als Laie bzgl. Zucht usw. möchte ich hierzu mal meine Gedanken in die Runde werfen.
Mein nächster Welpe soll zum jetzigen Zeitpunkt aus einer jagdlichen Leistungszucht stammen. Ich suche derzeit nach potentiellen Züchtern, mit denen ich im Vorfeld Kontakt aufnehemn möchte.
Von einetragenen Züchtern schaue ich mir daher die Gesundheitsergebnisse der Zuchthunde, dann deren bisherigen Arbeitsprüfungen, deren bisherigen Würfe und dann den Kennel an.Hier stellt sich immer mal wieder die Frage, warum denn z.B. Hunde in die Zucht genommen werden, wo bei der Untersuchung des Genmaterials herausgekommen ist, dass sie das Trägergen für erblich bedingte Krankheiten haben. Als Zuchtauflage haben dann diese Hunde, dass deren Partner entsprechend frei von Erbkrankheiten sein müssen.
.... aber jetzt meine Absolute Laienmeinung ... dieses Trägergen kann sich dann doch letztendlich bei einem Welpen wiederfinden und dieser entsprechend an einer dieser Erbkrankheiten erkranken. Als zukünftiger Welpenbesitzer möchte ich dieses aber nicht und von daher kommen solche Verpaarungen für mich erst garnicht in Frage, selbst wenn die Arbeitsleistung hervorragend sein sollte.
Ich möchte in erster Linie einen gesunden Hund, der jedoch auch wesenstypisch ist. Von daher auch mein Unverständnis, eine Hündin in die Zucht zu bringen, welche Angstaggression zeigte und soweit ich in Erinnerung habe, den Wesenstest nicht beStanden hat.Meine Arbeitskollegin hat z.B. einen Rüden mit Zuchtzulassung, welcher auch zur Nachzucht seiner Rasse eingesetzt wird. Ich empfinde diesen aber häufig krank (Erkältungen). Bei dieser Rasse gibt es aber auch keine Wesenstests o.ä., es scheint da nur um "Hauptsache schön" zu gehen. Sie ist wohl auch nicht im VDh sondern im IHV.
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Tollpatschig ist sie auch noch!
... und unbedingt säubern, denn verschmutzt ist sie
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Hier wird es auch eine Hündin werden.
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Ich danke erst mal allen, die sich mir geantwortet haben.
Meine Hündin wiegt derzeit bei 54 cm SH 23,5 Kilo. Schwerer sollte sie auch nicht sein.
Ich werde mir jetzt erst einmal die genannten Züchter anschauen und ggf. in Kontakt mit dem einen oder anderen treten.
ich habe beim Stöbern der Zuchtseiten aber auch einen Besitzer eines Zuchtrüden gefunden, welcher derzeit nicht aktiv züchtet, aber Interessenten bei der Auswahl eines Welpen behilflich wäre.Von der Sensibilität eines AL Hundes habe ich schon gehört und lässt mich daher "reservierter" mit der Auswahl umgehen.
ICh mag einfach das Unbekümmertsein meines Hundes und habe auch in ihrer Distanzlosigkeit nie ein Problem gesehen. Sie brettert nicht in die Hunde rein, läuft aber freudig auf sie zu. Mag am liebsten Rennspiele und wenn der Gegenpart kein Interesse zeigt, lässt sie's auch. Dann wird halt einfach nur nebenher über die Wiese geschnuffelt.
Sie kommt auch mit Tagen des reduzierten Programmes klar, findet jedoch nur spazieren gehen öde.Ich werde einfach mal schauen, welche Wege meine Welpensuche die nächste Zeit gehen wird.
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Thema Zweithund ... hier venötige ich mal diverse Inputs und vor allen auch Hilfe zum Thema Zucht.
Ich beabsichtige in 2-3 Jahren mir einen Welpen aus guter Zucht ins Haus zu holen und stehe hier am Anfang schon mit Fragezeichen da.
Labradorzüchter vom VDH kann ich zum einen beim LCD und DRC finden. Welchen Unterschied gibt es bei den beiden Zuchtvereinen. Da sie dem VDH unterstellt sind, müssten doch auch die Zuchtanforderungen gleich sein, oder habe ich hier schon ein Gedankenfehler?
Sogenannte Showlinie oder Arbeitslinie, welcher soll es sein? Rein von der Optik finde ich die schmalen, schlankeren, teils muskulösen aus der Arbeitslinie ansprechender, aber ich weiß, der Hund wird zu dem, zu dem er gemacht wird. Heißt ich kann den Hund dick und rund fressen lassen oder halte ihn bei moderatem Gewicht.Ich kenne bisher nur Labbis aus der sog. Showlinie, worin liegen denn die Wesensunterschiede der beiden Rasssen?
Ich habe eine 1jährigevLabbihündin aus einer "Wald- und Wiesenzucht", sprich ohne Papiere. Da ich mich mit ihr gerade in der Rettungshundausbildung befinde und ich annehme, dass sie erst in 2-3 Jahren ein fertig ausgebildeter Rettungshund sein wird, habe ich mir diese Zeit auch bis zur Anschaffung des Zweithundes gesetzt. Ich beschäftige mich jetzt allerdings schon mit dem Thema, da ich mir zum einen über die Zuchtlinie im klaren sein möchte und ich gerne auch DEN Züchter finden möchte, der dann auch DEN Hund für mich hat bzw. weiß, was ich brauche.
Meine Hündin empfinde ich als ruhig und ausgeglichen und gerade in Alltagssituationen gut handelbar, ihr Lernvermögen ist ebenfalls gut, sie ist ehrgeizig und hochmotiviert und Erziehungsfehler "verzeiht" sie recht schnell. Bei der "Arbeit" wünsche ich mir zeitweise doch etwas mehr Spritzigkeit, aber letztendlich ist der Weg das Ziel.Wonach seit ihr bei euren Hunden aus ausgesuchten Zuchten gegangen? Kannte ihr die Züchter? Waren es Empfehlungen von anderen?
Kann mir jemand Züchter benennen, welche ich mir mal genauer anschauen sollte? Gerne möchte ich schon im Vorfeld Kontakt zu den Züchtern herstellen und mir deren Hunde bei der Arbeit und im häuslichen Umfeld anschauen.Sollte es unverständlich geschrieben sein, dann fragt ruhig nach.
Danke