Einen erhöhten Futternapf haben wir nicht, da es sich nicht lohnen würde. Aber der Wassernapf ist aus Schußweite und erhöht am Schrank angebaut. Die Platte hat mein Mann gemacht und kann individuell auf Kopfhöhe angeschraubt werden. Sogar die Katzen stellen sich daran um zu trinken.
Beiträge von nicodamius
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Jetzt hab ich aber das Problem, dass das bei der aktuellen Wetterlage kaum trocken zu kriegen ist.
Wir haben in solch einem Fall (oder Hund war sehr nass) immer eine Zeitung aufgebreitet im Auto verteilt. Die hat auch die Feuchtigkeit entzogen. Nur regelmäßig tauschen,wenn ausgelesen, bzw. nassgelesen .
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Bei uns wird das Vogelfutter verschmäht, dafür wird das Koifutter mit Wonne verspeist. Und wehe ich füttere die Fische und Herr Hund bekommt nicht seine Ration Pellets ab. Da klettert er dann sogar am Teich hoch und versucht sich die schwimmenden Pellets aus dem Teich zu fischen. Sieht sehr interessant aus, wenn er halb auf dem Rand hängend mit den Kois um die Pellets wetteifert.
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Hat jemand eigentlich einen Trinkbrunnen für den Hund,/die Hunde und evtl eine Empfehlung? Schröder trinkt mit Vorliebe aus Flaschen, Wasserhähnen, Wasserschlauch etc. Viel lieber als aus einer Schüssel. Jetzt hatte ich überlegt einen Trinkbrunnen zu holen aber da gibt es gefühlt auch 1432 verschiedene.
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seit nun 6 jahren muß ich nachts mit ihr raus
Du hast etwas von Garten geschrieben. Habt ihr evtl die Möglichkeit eine Hundeklappe einzubauen? So könnte sie immer alleine raus wenns drückt und du könntest nachts evtl mal durchschlafen.
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Wir hatten uns den kleinsten und leichtesten und auch den ruhigsten ausgesucht. Wir wollten diesmal unbedingt eine "Schlaftablette".
Nix ist davon geblieben. (wir lieben ihn trotzdem, oder gerade deswegen)
In dem Alter sagt das alles noch nicht viel aus.
Anfassen durften wir ihn nicht.
find ich gut. Wir durften auch erst mit guten 6 Wochen rein. Da aber auch nur mit vorheriger "Reinigung und Desinfektion um die Welpen nicht mit irgendetwas zu infizieren.
Und dass die Züchterin sich wenig für uns/unsere Situation interessiert hat?
Kann auch sein, das die Chemie einfach gestimmt hat, oder die Fragen kommen, wenn ihr euch fest entscheidet.
Höre auf alle Fälle einfach auch auf dein Baugefühl
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Obwohl ich ja auch das Problem eines schnarchenden Mitschläfers habe, mich oft darüber Ärger, halte ich mich bei zuviel Frust an die Aussage meiner Mama.
Mein Vater kam ins Krankenhaus, es stand ziemlich auf der Kippe, und da sagte sie zu mir, was sie nicht alles dafür geben würde, jetzt das Schnarchen nachts neben sich zu hören.
Dann Ärger ich mich nicht mehr ganz so doll, weil ich weiß das mein Göga gesund neben mir liegt.
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Wieviel Zeit vergeht bei euch so im Schnitt zwischen dem letzten Gassi- / Lösegang und dem ersten Gassigang am nächsten Morgen?
Die letzte Runde gehen wir hier gegen 18.00 Uhr. Dann geht es nur vor dem Schlafen gehen, so zwischen 21.30 -22.30 noch einmal in den Garten zum Lösen. Die erste Runde ist dann morgens um 5.00 Uhr angesagt.
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Hier wohnt auch so ein extrem Schnarcher. Immer dann wenn Stress auf Arbeit oder ein Schnupfen anliegt. Irgendwann würde man da zum Mörder mutieren.
Mit irgendetwas in den Ohren kann ich nicht schlafen, also bleibt nur ein auswandern auf die Couch.
Irgendwann habe ich mal gelesen, das es für den Schlaf der Frau wirklich besser ist, in getrennten Zimmern zu schlafen, da Frauen meistens empfindlicher auf Störungen in der Nacht reagieren und dadurch bei einem "lauten" oder sehr aktiven Bettnachbarn keinen erholsamen Schlaf finden.
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Sie hat einen Nachts auch angestupst bis man die Decke hochgehoben hat und sie wieder unter die Decke konnte
Das hat meine alte Hündin 1x gemacht. Eigentlich dürfen die Hunde bei uns nicht ins Bett. Alleine aus dem Grund, weil die Hunde bei uns immer 40+ KG haben und dann der Platz doch recht eingeschränkt ist.
Als meine Sohn noch ganz klein war, kam er nachts oft rüber in mein Bett. Hat mich angestupst, ich habe die Decke gelüftet und er ist rein gekrochen und hat sich in meine Arme gekuschelt. Das alles während ich im Grunde weiter geschlafen habe.
Eines Nachts merkte ich wieder einen Stupser, hob instinktiv die Decke, rutschte ein Stück rüber und legte meinen Arm so hin, das Sohnemann sich reinlegen konnte.
Am Morgen war der Schreck bei mir aber immens, als ich aufwachte und direkt in ein Hundegesicht blickte. Nicht meinen Sohn ist ins Bett gekrochen, sondern unsere Hündin lag friedlich schlummernd in meinen Armen. Sohnemann hatte die ganze Nacht in seinem Bett verbracht und ich habe beim schlafen nicht gemerkt das es der Hund war.
In der Nacht hatte sie es scheinbar wirklich gebraucht, denn es kam nie wieder vor.
Das habe ich jahrelang von meiner Familie unter lachen zu hören bekommen.