Beiträge von nicodamius

    Ich habe auch so einen Kandidaten, der öfter mal einen Hot Spot hat.
    Ich fahre am besten damit, wenn ich die Stelle und den nahem Umkreis abrasiere. Muss aber dazu sagen, das ich ein Fellmonster hier habe. Dann wird die ganze Stelle mit Ringelblumentinktur gesäubert. Schön trocken halten, nicht baden - wie oben schon geschrieben - und den Hund vom lecken abhalten.
    Teilweise hat mein TA am Anfang auch Betaisadonatinktur mit rauf gemacht.
    Das kommt heute nur noch, wenn der Hot Spot sehr extrem ist oder ich ihn mal wieder zu spät entdeckt habe.
    Damit war bei uns innerhalb von ein paar Tagen Ruhe und die Stelle konnte dann ganz langsam abheilen.
    Ach ja. Die Ringelblumentinktur vermindert auch das Jucken.

    Ihr geht alle davon aus, dass der Hund die Katze verletzt, oder tötet. Wie sieht es denn anders rum aus? :D
    Ich hatte eher Angst um meinen Hund bei Fremdkatzenkontakt auf eigenem Grundstück. Katzen können ganz böse Verletzungen beim Hund verursachen. Gibt ja auch "Kampfkatzen". ;)

    Genau die Situation hatte ich heute früh.
    Wir kamen von der Morgenrunde und vor uns lief Nachbars Katze heim. Ich meinen, inzwischen schon geifernden Hund, am Halsband gehalten und versucht an der Katze vorbei zu kommen. Ende vom Lied, als wir dran vorbei waren, Hund immer noch wütend im Halsband, griff die katze von hinten!!!! an und wollte meinen Dicken malträtieren. Übrigens nicht das erstemal. Sorry, aber da habe ich die Leine gelockert. Mein Hund drehte sich um, machte eine Ansage und die Katze zog von dannen. Hätte ich ihn nicht an der Leine, wäre er - für mich verständlich - hinterher.

    Na eigentlich müsste das der Katzenhalter zahlen bzw. dessen private Haftpflichtversicherung (über die eine Katze mitversichert ist), falls er eine hat.

    Wenn man weiß zu wem welche Katze gehört.


    Ich finde man muss allen Seiten irgenwie recht geben.
    Mein Hund soll sich in unserem Garten frei bewegen dürfen.
    Katzen, die Freigang haben, sollen den genießen können, aber irgendwie kollidieren dann immer alle miteinander.
    Die Katze bekommt Panik oder wird verletzt, verletzt im Gegenzug dazu aber viele andere Lebewesen. Der Hund soll extrem eingeschränkt werden und will doch eigentlich nur sein Reich bewachen. Also ich glaube wie mans macht, macht man es falsch.

    Klar ist man dafür verantwortlich was der eigene Hund im Garten tut. Was ist aber mit den Katzenhaltern. Die sind doch auch dafür verantwortlich was ihre Katzen tun. Die Kosten für den Tierarzt den ich holen musste, weil Freigänger meine Kois massiv verletzt haben, muss ich auch alleine tragen. Der Teich ist übrigens mit Katzenschutzzaun und Netz gesichert, aber Katzen sind sehr erfindungsreich.
    Mein Hund jagt auch Katzen aus unserem Garten, aber wohlgemerkt er verjagt sie nur. Unsere beiden lässt er in Ruhe, aber mir geht die Unversehrtheit meiner Fische vor dem Schreck den die Katze dabei bekommt.
    Und dadurch besucht inzwischen kaum noch eine Katze unseren Garten.

    Der Lift ist ja absolute Klasse :gut:
    Die Treppen ist auch in der Art so wie unsere. Das ist doch mal eine Anregung die man verfolgen sollte.
    Auch gut geeignet um uns als Senioren später die Treppe hoch zu bekommen.

    Aber irgendwie lässt mich gerade die idee mit dem Sessellift nicht los. Eine Seilwinde und ein Brett mit Stütze welches über die Treppen rutscht......
    Ganz gut das mein Mann momentan nicht mitliest ;)

    Zu hoffen, dass es ihm irgendwann "zu doof" wird, finde ich mies. Er will dann ja immernoch (vielleicht, wie ein paar schon gesagt haben, noch mehr) bei euch sein und KANN dann nur nicht mehr.
    Wäre in meinen Augen ne echt fiese Nummer, dann zu sagen "ok, dann penn doch unten, wenn du nicht hoch kommst".


    Die Idee mit der Tragehilfe finde ich am besten. =)

    Wenn ich merke er will, aber kann nicht, lasse ich ihn garantiert nicht unten alleine. Zur Not schlepp ich ihn eben.
    Wenn ich aber merke das er für sich selber sagt oh nee, da kraxel ich nicht hoch ist mir zu blöd denn sie müssen ja eh hier wieder durch, freue ich mich und meine Hoffnung hat sich erfüllt.

    Wahrscheinlich werde ich dann doch vorsorglich mal nach einer geeigneten Tragehilfe googeln. Sind ja nur 8 Stufen einmal am Tag.
    So kann ich ihn ja ohne Probleme alleine lassen. Auch sein Verfolgungswahn, den er im ersten Jahr an den Tag gelegt hat ist weg. Für ihn ist es aber ganz wichtig, einfach nur dabei zu sein.


    Wenn er ganz viel später dann größere Probleme bekommt, werde ich doch auf die Couch umziehen müssen. Ich glaube Männe überlebt das alleinesein besser. ;)

    Nee leider nicht. Der Dachboden eignet sich aufgrund der abgeschrägten Decken wirklich nur als Schlafraum.
    Ist ja auch nicht so, das der Hund die Räumlichkeiten nicht kennt. Wir haben das Haus seit 10 Jahren und es bis dato immer nur als Sommerresidenz (Frühjahr,Sommer,Herbst) genutzt. Er ist hier groß geworden und kennt alles. Jetzt wo die Kinder raus sind, bleiben wir halt einfach hier und haben oben als Schlafzimmer umgebaut. Früher haben die Jungs oben geschlafen und wir im kleinen Kämmerlein. xD