Beiträge von nicodamius

    Gibt es keinen Weg den Stress für ihn abzubauen oder sein Nervenkostüm aufzubauen.?
    Meine Nachbarin hat Giadien mit einer Käutermischung aus dem Internet bei Ihren Katzen bekämpft und gesiegt.
    Wenns sein müsste würde ich nach den virlen Meldungen vielleicht a zuerst den Kräuterweg beschreiten.

    Die Kräutermischung bekommt er jetzt immer, wenn ich einen Verdacht habe, zeitgleich gehen Kotproben ans Labor, bisher GsD immer negativ.
    Denn Stress nehmen ist einfacher gesagt als getan. Er ist ein sehr sehr komplizierter Hund und Stress fängt für ihn manchmal schon an, wenn eine Alltagssituation nicht zu 100 % so abläuft wie er es gewohnt ist. Wir haben uns schon sehr auf ihn eingestellt, nehmen ihn so, wie er ist, aber manchmal lassen sich gewisse Situationen einfach nicht ändern.
    Nach fast 7 Jahren die er jetzt bei uns ist, haben wir es geschafft das er relativ ruhig ud relaxt ist, aber es gibt immer wieder Sachen die ihn aus dem Gleichgewicht bringen. Da muss dann halt Slippery elm ran um den Magen zu beruhigen.


    Danke dir!Die Globuli haben wir, aber die bringen leider bei lotte kein Erfolg.
    Ich bin auch kein Fan von AB, aber wenn der Hund sich alle Minute hin hockt und da nur Blut raus tropft dann ist mir erstmal egal was sie bekommt, hauptsache es hört auf. Und das hat es zum Glück schlagartig. Lt TA ist gespritztes AB etwas anderes als AB in Tabletten, weil es nicht zusätzlich magen & darm belastet. Hab aber schon eine darm aufbau Kur bestellt.

    In dem Moment würde ich auch zu härteren Sachen greifen nur um den Hund erstmal Erleichterung zu verschaffen. Jeder weiß doch bei sich selber wie sehr ein massiver Durschmarch einen fertig machen kann. Den Magen-Darm-Trakt jetzt aber wieder vernünftig aufbauen.

    Ja jeder Hund is anders, gut das is was gefunden habt...
    Ulmenrinde is ja ein ganz altes Naturmittel.
    Vielleicht hätte das bei uns a gewirkt...für mich zählt wenns funktioniert egal was es ist.

    Genau, solange es funktioniert habe ich immer einen Vorrat hier im Haus. Ansonsten wäre ich mit meinen ständig beim TA.
    Hätte mir damals jemand gesagt, das die Giardienbekämpfung solche Folgen hat, hätte ich evtl einen anderen Weg gesucht.
    Da die Magenproblematik bei uns bekannt ist, gehe ich nur regelmäßig zur Kontrolle zum TA. Inzwischen kenne ich die Symptome und reagiere nicht mehr panisch.
    Bei unserem reicht es schon, wenn man mit ihm schimpft und er liegt hechelnd und in Stress da. Wenn wir ihn da nicht schnell genug wieder raus bekommen, gibt es halt slippery elm.

    Unser Hund hat als Jungspund 1 1/2 Jahren mit Giardien zu kämpfen gehabt und dementsprechend auch lange Panacur und und und bekommen. Dank dessen ist die Magenschleimhaut ständig gereizt und er reagiert selbst bei kleinsten Stresssituationen mit Magenbeschwerden oder Durchfall. Da ich nicht ständig weiter Tabletten geben wollte kam ich auf slippery elm. Das hilft ihm wirklich und Durchfall ist in kürzester Zeit verschwunden auch die Magenübersäuerung und das Schmatzen hören auf.
    Sollte es nach einem Tag nicht besser sein gehe ich natürlich zum TA, aber merke ich, das es ihm besser geht, bekommt er ein zwei Tage Schonkost und zusätzlich slippery elm. Damit fahren wir jetzt 5 Jahre super.
    Selbst bei uns ist slippery elm inzwischen im Medizinschrank, was besseres gegen Durchfall gibt es nicht. xD
    Nux Vomica hat ihm leider nicht geholfen, haben wir auch versucht.

    Danke für die "erfreuliche" Nachricht. :omg:


    Wir haben vom TA ein relativ neues Kombipräperat bekommen. Mal sehen.
    Die gesamte Wohnung wurde mit Bio Insect Shocker vollgesprüht und alles was zu waschen geht, geht in die Maschine.
    Auf jedenfall ist die Wama im Dauereinsatz genauso wie der Staubsauger und Flohkamm.


    Ich bin bloß am überlegen, ob ich meinem Hund jetzt schon seine Sommerfrisur verpassen soll, denn mit dem Flohkamm komme ich bei ihm so gut wie gar nicht durch.


    Ich habe mal gegoogelt und bin über die Program Tabletten gestoßen. Hat schon jemand damit Erfahrung?

    30 Jahre habe ich es geschafft Hunde zu halten und an den Flöhen vorbei zu kommen, und jetzt hat mein Fellmonster doch welche angeschleppt. :(
    Da ich damit noch keine Erfahrung habe, habe ich ein paar Fragen und hoffe auf Hilfe.


    Wir haben vom TA gestern ein Spot on für den Hund bekommen und auch gleich für die Katzen. Den ganzen Abend und die halbe Nacht waren wir beschäftigt alles zu saugen zu wischen, einzufrieren und ein zu spühen. Die Waschmaschine läuft seit gestern Abend ohne Unterbrechung. :headbash:


    Alle drei haben von mir noch eine Bauch/Achselmassage mit Kokosöl erhalten und durchgekämmt habe ich zig mal.
    Das Kratzen beim Hund hat relativ zügig aufgehört, und den Katzen war im Vorfeld gar nichts anzumerken.


    Nun meine Fragen,
    1. wie lange dauert es bis die Wirkung von dem Spot on alle Flöhe den Garaus gemacht hat?
    2. wie lange sollte ich die Umgebung "desinfizieren"
    3. Mein Hund hat ein extrem dickes und langes Fell, mit dichter Unterwolle, durch welches ich mit einem Flohkamm gar nicht durchkomme und nun sehr mühsam Strähne für Strähne durchgehe. Wie kann ich da am besten vorgehen?
    4. Sollte es nochmal vorkommen, sind Spot ons besser oder Tabletten?


    Ich danke schon mal für eure Ratschläge.

    Ich weiß nicht inwiefern man vom Menschen auf den Hund übertragen kann, kann mir aber vorstellen, das es in etwa genauso ist.
    Wenn er jetzt 3 1/2 Monate regelmäßig die Tabletten bekommen hat, kann es auch sein, das diese , wie soll ich sagen, noch nachwirken.
    Bei mir ist es so, wenn ich sehr hoch dosierte Artrhosemedikamente über einige Zeit nehme, so halten diese auch oft länger als ich sie einnehme.
    Du kennst deinen Hund am besten. gebe ihm die Tabletten wenn er Schmerzen hat, aber auch, wenn du weisst das ein sehr anstrengender Tag, wie z.B. lange Spaziergänge oder so bevorstehen. So kommt er erst gar nicht in die Schmerzspirale.
    Teste aus, was ihm gut tut, ob ihm Wärme oder eher Kälte an den Schmerzpunkten hilft und mache ihm abends ein Wärme/Kälte Umschlag.
    Wenn du merkst das ihr mit der Einzelgabe nicht klar kommt, dann kannst du es immer noch ändern.

    Zum Blutabnehmen sedieren muss nicht sein. Auch wenn es dem Hund nicht gefällt - wem gefällt schon eine Blutabnahme- müsste es doch möglich sein ihn zu halten.
    Selbst meine 40 KG Angstbombe haben wir gehalten bekommen.
    Nur der erste TA musste ihn einmal sedieren um in seinen Hals zu schauen. Das lag aber auch eher daran, das die Chemie zwischen Hund und TA gar nicht ging, obwohl er ein ganz lieber TA ist.
    Biete dem TA doch an dem Hund einen Maulkorb um zu machen und wenn ihr ihn dann alle Mann ablenkt müsste das funktionieren.

    Bei uns kommt der Hund nicht mit ins Bett.
    Zum einen ist es ihm viel zu warm, und zum zweiten nimmt er mir viel zu viel Platz weg.
    Er hat neben unserem Bett auf jeder Seite einen bequemen Schlafplatz und gut ist.
    40 KG die sich rücksichtslos Platz im Bett verschaffen, bei aller Liebe nein Danke.
    Auch unsere alte Hündin durfte nicht mit rein, aus den gleichen Gründen.
    Obwohl, einmal hat sie es geschafft. Als meine Kinder noch klein waren, kamen sie öfter mal rüber. Da reichte ein anstubsen und Mama hat die Decke auf gemacht und die Kinder hüpften rein.
    Einmal bin ich morgens wach geworden und schaute in ein lächelndes Hundegesicht. Da hat Madam gestubst, ich in meinem Schlaf Decke auf und Arm zum reinkuscheln hin, und Hund blitzschnell rein. Sie hat sich die ganze Nacht nicht gerückt und schlief in meinem Arm.
    Kam nie wieder vor und ich nehme an an diesem Tag brauchte sie es einfach.

    Vielleicht ist das auch Zufall/saisonbedingt. Ich habe schon jahrelang keine Zecken mehr am Hund gesehen, mache aber auch nichts extra dafür.


    Wie kam denn das?

    Nachbarshündin hatte Halsband um und mein Hund hat mit ihr getobt. Leider Gottes auch immer wieder in den Hals gezwickt und somit auch immer wieder in das Halsband. Leider hatte ich es vorher nicht gesehen.

    Die Erfahrung kenne ich auch. Allerdings hatte meiner nichts bekommen, sondern die Nachbarshündin ein Zeckenhalsband um.
    Ergebnis: mein Hund lag am Tropf und mit Müh und Not haben wir ihn wieder auf die Beine bekommen. Seitdem kommt mir keine chemische Keule mehr ins Haus.


    Seit Jahren bekommt mein Hund Biehefetabletten und Kokosflocken unters Futter gemischt. Im Frühjahr/Sommer und Herbst jeden Tag. Dazu gibt es regelmäßige Fellpflege mit Bio-Kokosöl. Damit sieht der Hund zwar manchmal "schmierig" aus, aber ist mir egal.
    Ganz Zeckenfrei sind wir nicht, aber diesen Frühjahr/Sommer/Herbst hatten wir so ca 10-12 Zecken. Das finde ich bei einem Langhaarteddy mit dichter Unterwolle, der täglich durch Unterholz kriecht nicht viel.


    Ob es wirklich an der Bierhefe und dem Kokosöl liegt? Keine Ahnung. Es schadet ihm nicht und ich fühle mich gut dabei ohne Chemie aus zu kommen.