Na, ich gehe mal davon aus, dass man den Zweiten auch lieben würde, egal, warum man ihn angeschafft hat.
Umgekehrt kann man argumentieren: Wozu braucht man einen zweiten, wenn man mit dem ersten vollkommen glücklich ist?
Die Halter anderer Tierarten "dürfen" ja auch nicht sagen: Ich will aber nur ein Kaninchen, nur eine Katze, nur einen Vogel und nur einen Fisch. Jeder würde sagen: Du musst dem Tier einen Partner geben.
Warum soll es ausgerechnet bei einem Hund völlig abwegig sein?
Gut, der Mensch ist auch ein Partner. Aber kann er Artgenossen vollkommen ersetzen, vor allem bei einem sehr kontaktfreudigen Hund?