Das ist nicht hundegeschädigt, das ist Liebe.
Liebe ist doch eh nur ein anderes Wort für "hundegeschädigt"
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Liebe ist doch eh nur ein anderes Wort für "hundegeschädigt"
Wann muss man eigentlich Weihnachtspost abschicken, wenn sie am 23. oder spätestens 24. ankommen soll?
Kinder sind die Lebensversicherung der Gesellschaft
und für den Fortbestand der Menschheit wichtig !
Das ist kein Scheinargument, sondern Tatsache.
Und Hunde sind ein riesengroßer Wirtschaftsfaktor, an dem viele Milliarden Steuereinnahmen hängen und viele Arbeitsplätze, von denen die künftigen Rentenzahler unsere Rente zahlen können.
(Ganz mal abgesehen davon, dass wir den Rentenzahlern ansonsten eine Welt hinterlassen, die kaum noch lebenswert sein wird. Gut nur, dass wir das nicht mehr erleben werden). Sorry, das musste nun auch mal sein.
Betteln am Tisch hat er wohl demnach gelernt, d.h. ihr habt ihn vom Tisch gefüttert. Da hilft nur noch Konsequenz, d.h. immer wieder auf seinen Platz schicken bis er dort bleibt und nichts mehr vom Tisch geben.
Nicht Platz schicken. Sein Platz soll doch was Schönes sein und keine Strafbank. Wenn der Hund das Essen fixiert und der Sabber links und rechts heruntertropft würde ich das einfach ignorieren. Der Hund ist gar nicht da, er ist Luft.
Ein Hund, der leicht "anzuknipsen" ist, kommt sowieso am schnellsten zur Ruhe, wenn die Umgebung ruhig ist.
Aber, dass Katzen soweit ich das bisher erlebt habe landläufig als unabhängig, eigenwillig und nicht groß erziehbar gelten. Darum wird wesentlich weniger an ihnen herumerzogen als an Hunden, im Guten wie im nicht ganz so Guten. Sie werden (vermutlich) seltener geclickert, seltener gelobt, seltener mit Sprühhalsbändern ausgestattet, seltener gemaßregelt, ... ganz egal, wie die Handlungen einer Katze interpretiert werden.
Schön wäre es. Es gibt Leute, die halten Katzen für eine Hunderasse. Frag mal im Tierheim nach, was die Leute mit Katzen so alles anstellen (wenn man das wirklich wissen will).
Ich für meinen Teil denke, dass Hunde den Affen und Menschen im sozialen Bereich eher nicht nachstehen, sondern nur anders "ticken".
Affen sollen dem Menschen sogar weniger ähnlich sein als Hunde.
Aber selbst wenn ich annehmen müsste, mein Hund nennt mich Blödmann, würde ich eher überlegen, warum das so ist, statt beleidigt zu sein.
Abhilfe scheint mir hier zum Glück ganz einfach: Vorschriftsmäßig an die Leine, und vorbeugend kurz nehmen bei Annäherung an ein potentielles Ärgernis.
Ich habe mal gehört, dass man auch kleine Hunde erziehen können soll. Vielleicht ist das ein Gerücht, ich habe keine Ahnung. Aber möglicherweise könnte man es eventuell mal ansatzweise versuchen.
ich würde gern mal wissen wollen wie ihr eurem Hund den Abruf/Rückruf beigebracht habt,
Mit Lob/Kuscheln und Spielzeug.
ZitatHört euer Hund da gleich beim 1. Mal rufen
Ja.
ZitatUnd ist er aufmerksam und schaut was ihr macht oder macht er eher sein eigenes Ding?
Sehr aufmerksam. Wenn die Aufmerksamkeit nachlässt, verstecke ich mich, ändere die Richtung oder mache sonst etwas Unerwartetes.
Das Spiel mit Artgenossen braucht Ares wie die Luft zum Atmen. Es macht ihn glücklich und anschließend ist er der zufriedenste Hund in ganz Bayern.
Das kenne ich.
Die Lösung hast du doch schon: Ein Zweithund.
Was das Anhimmeln von fremden Menschen angeht, das verbiete ich mit einem einfachen "nein". Zu Bekannten darf mein Hund auch nicht im Selbstbedienungsmodus, sondern erst nach Blickkontakt.