Danke, Anju! Es sollen Vögel einziehen. Genauer gesagt: In meiner Stamm-Zoohandung befindet sich ein Papageienpärchen, das ich gerne mitnehmen würde. Ich war schon öfter mit meinem Hund dort. Die Vögel haben nur beim ersten Mal eine drohende Körperhaltung eingenommen. Inzwischen sind sie aufgeschlossen, aber mein Hund ist leider ein Vogeljäger... kann sich das geben?
Beiträge von Leinentraeger
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Zitat
Es heißt dort, dann lerne der Hund "innerhalb kurzer Zeit, nicht an der Leine zu ziehen".
Nach einigen Spaziergängen konsequenten Stehenbleibens tauchte bei mir dann die Frage auf, was mit "innerhalb kurzer Zeit" in diesem Zusammenhang eigentlich gemeint sein mag - in wenigen Stunden, Tagen oder Monaten? Das ist nicht polemisch gemeint, es kann ja sein, dass z. B. bei Leinenführigkeit Monate wirklich eine kurze Zeit sind. Aber mein Alltagsverständnis von "kurzer Zeit" geht natürlich eher von Stunden aus.Mit der "Rütter"-Methode würde mein Hund auch heute noch ziehen wie der Ochse. Ich glaube, bei manchen Hunden mag das funktionieren, aber ohne ein wenig Autorität kommt man bei den meisten Hunden nicht aus. Versuche, dir ein Bauchgefühl anzueignen, Pauschallösungen gibt es meiner Meinung nach nicht.
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An die Vogelhalter unter Euch: Wie habt Ihr Eure Hunde an Vögel gewöhnt (oder umgekehrt)?
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Bin zufällig auf deinen Beitrag gestoßen. Ich kenne das Problem und habe mich wegen dir angemeldet. Zum Vermeiden von Oxalatsteinen wurde mir Kalium- und Magnesiumcitrat empfohlen. Das Tier soll auch viel trinken. Vermeide Futter, die den Urin ansäuern. Das Ansäuern nützt nur bei Struvitsteinen.