1. wie klug nur den eingang des threads zu lesen, bestehende argumentationen auszuklammern und einfach mal wie ein schaf in die heide blöken. das zeugt wieder mal, na ja.
2, besitze ich waffen, ich bin sportschütze. ich bin also dumm. neben den waffen habe ich abitur und ein abgeschlossenes studium mit titel. aber ich bin ja dumm.
3. ich hasse alle kampfhunde, denn das sind alles bestien und ihre besitzer sind alle aus der unterschicht und polieren mit den hunden ihr ego auf. das ist immer so, weil ich sowelche auf der strasse finde.
fazit:
sagt mal leute, denkt ihr nach, bevor ihr schreibt? wisst ihr, zu was pauschalisieren mal geführt hat? was es bringt einen gesamten berufszweig zu verunglimpfen, auf grund einiger negativen beispiele. müssen wir als hundebesitzer (die mit den den listenhunden) nicht ganz besonders auf toleranz hoffen? ist toleranz eine einbahnstrasse, wir erwarten sie, geben sie aber nicht?
es gibt in jedem berufsbild negative beispiele, aber deswegen diesen gesamten berufsstand zu verunglimpfen und als brut zu bezeichnen...
des weiteren:
als erwachsener und mündiger bürger kann man sich mit jedem blödsinn an die polizei wenden. und so ein ausspruch wie: wenn nix passiert machen wir nix, der ist schlichtweg erfunden. wenn ein mensch mit einer waffe bedroht wird, so ist die polizei binnen minuten unterwegs. wer (sorry) zu dämlich ist zu reagieren, wenn er mit einer waffe bedroht wird, dem kann man auch nicht mehr helfen. ein handy anruf und die sache kommt ins rollen.