... nur mal so nebenbei - der Ur-Veganer würde erst gar nicht auf die Idee kommen, sich einen Hund, Katze oder sonstiges Haustier 'zu halten'. Die Neumodern-Veganer sind für mich das Problem, dass sie nicht beachten, dass es nicht nur darum geht, Tiere zu schützen und sie nicht zu essen, sondern, dass man einem Tier, was ganz deutlich Fleisch zum Überleben braucht, entzieht und das ist für mich Tierquälerei.
Der Hund wird auf dem Spaziergang vermehrt Kadaver, Regenwürmer, sonstige Tiere essen, wenn er sie findet und die Katze jagt eh die Mäuse, wenn sie Freigängerin ist.
Ich finde, da ist überhaupt kein natürliches Gleichgewichtsbewusstsein bei vielen Neumodern-Veganern ... als würde die Natur sich uns anpassen ... sorry, aber da geht mir persönlich (als Veganerin mit hin und wieder Bio-Eiern) ziemlich die Hutschnur nach oben!
Und dass, was ich sehr schade finde ist, dass derjenige, der hier diesen Thread so vehement vegan verteidigt absolut verschlossen und verbohrt ist. Ich denke, es ist eine gewisse innere Reife notwendig, seine Lebensweise nicht jedem aufdrängen und -zwingen zu wollen...was übrigens sehr unvegan ist ;-)