Ich wohne an der Grenze RE/HER. Früher war ich oft mit den Hunden und Pferd im Zillertal in Bochum, das werde ich mir nochmal anschauen. Soll aber wohl mittlerweile sehr verwildert sein.
Beiträge von Majamino
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Ja, ich war heute nach der Hundewiese schon sehr frustriert....der Hammer war das die Halter nichtmals ein schlechtes Gewissen hatten, nein, Aluna war ja schuld, weil sie nicht richtig sozialisiert wurde, sonst hätte sie einfach mitgespielt Da entfuhr mir dann auch ein wenig freundlicher Kommentar..aber ja. Ihr habt Recht. Die Menschen ändert man nicht. Ich sehe zu das ich noch mehr ausweiche. Ich schau mich mal in einem Waldgebiet um, das von aussen zumindest relativ abgelegen und einsam wirkt.
Am Liebsten würde ich ja aufs platte Land ziehen. Leider will mein Mann nicht.
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Hallo,
wir haben eine kleine einjährige Zwergpudelhündin, Aluna,irgendwas um 35 cm groß und sehr zart, und eine Großpudelhündin, Tuuli (wird aber oft Teddy gerufen ) erst 10 Wochen alt.
Ich bin mittlerweile nur noch genervt von meinen "Mithundehaltern". Ich weiß nicht wohin ich noch ausweichen soll, das auch meine Hunde mal unbeschwert laufen können. Wir wohnen im Ruhrgebiet, es ist dicht besiedelt, das noch dazu.
Aluna hört aufs Wort, sie ist immer abrufbar und entfernt sich auch nicht weit. Aber sie braucht das "Beine strecken" wirklich, sie ist wahrscheinlich heimlich zur Hälfte Windhund. Sie ist auch verträglich, sie tut keiner Fliege was, meist geht sie anderen nur noch aus dem Weg und bleibt bei mir, wenn wir mal auf jemand Sanften treffen, spielt sie auch gerne nett. Der Welpi tut natürlich sowieso noch gar nix und ist eher von ruhigem Gemüt und geht nicht weit weg.
Das Problem sind die anderen Hunde. Ich traue mich nicht mehr meine Beiden laufen zu lassen weil wirklich täglich absolut unerzogene richtig große Hunde in uns reinbrettern, teils sofort anfangen zu mobben, teils direkt in den Jagdmodus gehen. Die Halter tun entweder nichts ("Die klären das schon", klar, deren Hund wiegt 30 und meiner 3 kg, das wird sicherlich toll "geklärt") oder rufen und versuchen ihre Hunde zu fangen, meist erfolglos. Oft genug werde ich angesprungen oder umgerannt wenn ich die fremden Hunde blocke. Interessiert einfach niemanden.
Ich weiche immer weiter aus aber es ist alles voller Hunde. Außer an der Leine durch den Stadtpark zu schleichen habe ich keine Alternative und das ist auf Dauer nichts.
Beispiel von Heute: ich bin extra früh losgefahren auf eine umzäunte große Hundewiese außerhalb
.Dort angekommen waren schon zwei große Hunde dort (Labrador und Schäfermix). Die Besitzer saßen rauchend auf der Bank und haben seelenruhig zugesehen wie ich gekämpft habe überhaupt durch die Schleuse zu kommen und ihre Hunde dabei echt körperlich zurückdrängen musste. Auch drinnen meinten sie, die Hunde würden das schon klären, die Hunde hingen super aufdringlich und mit gestellter Bürste knurrend an meinen dran. Tuuli war komplett eingefroren, Aluna drückte sich zwischen meine Beine... Ich habe uns die Meter da durchgekämpft und wollte dann unsere normale Runde einmal über die Wiese gehen.
Ich bin extra hintenrum gegangen. Wir waren dann von den anderen Haltern gute 200 Meter weg, als eine neue Gruppe mit mehreren großen Hunden und einem Jack Russel Mix dazukam...Sie setzen sich zu den anderen auf die Bank, Tuuli und Aluna spielten in meinem unmittelbaren Umkreis mit einem Stock. Wir waren dann in einem kleinen Wäldchen im ganz hinteren Bereich, ungefähr auf der Hälfte der Runde, und dann kamen einige Hunde aus dieser Gruppe auf uns zugestürzt, Größe Schäferhund und jagten Aluna quer über die Wiese, das ging so schnell und es war eine so große Gruppe, das ich so schnell gar nicht reagieren konnte. Tuuli stand wieder wie festgefroren, Aluna schrie vor Angst, versuchte mich immer wieder zu erreichen, ich bin dazwischen gegangen und habe sie quasi im Sprung gefangen und hinter meinen Rücken gehalten und habe die Hunde körperlich abgeblockt und angeschrien, wovon sich dann doch mehrere beeindrucken ließen, einer hat mich aber dennoch immer wieder angesprungen um Aluna zu erreichen, bis ich ihn dann wirklich grob geschubst habe. Von allen Haltern ist genau eine Dame überhaupt mal aufgestanden, ihr Hund hat sie aber ignoriert.. die anderen haben ohne Erfolg von der Bank aus gerufen oder überhaupt nicht reagiert. Ich weiß mit so einer Situation überhaupt nicht umzugehen.
Wir mussten ja irgendwie wieder zur Schleuse raus und dabei wieder das gleiche Spiel. Halter riefen, Hunde hörten nicht, entwischten fast durch die Schleuse, Jagdsequenzen, ich habe mich dann noch mit einer Halterin angelegt deren Hund mich permanent ansprang und den sie überhaupt nicht im Griff hatte.
Ich war nur froh als ich draußen war.
Als ich die Hunde ins Auto geladen hatte, kam ein junges Paar mit seinem Junghund (Bracke) an, und es war genau das Gleiche. Die sind gar nicht erst durch die Schleuse gekommen. Als sie ihn dann durch die Schleuse getragen hatten wurde der arme Kerl schreiend von den anderen Hunden über die Wiese gejagt. Wir sind dann gefahren.
Solche Begegnungen sind in letzter Zeit so häufig, wo auch immer Hunde mal frei laufen. Ich finde Freilauf so wichtig, aber so habe ich einfach nur noch Angst.
Habt ihr vielleicht irgendwelche Tipps wie man mit solchen Situationen umgeht und wie ich den Hunden irgendwie Freilauf ermöglichen kann ohne Angst zu haben das sie entweder von anderen Hunden verletzt oder so gejagt werden das sie irgendwann noch vor einem Auto landen?
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Gestern am späten Morgen eine halbe Dose Rinti, mittags zwei Scheiben Käse und ein Brot mit Buko, abends eine Portion Trockenfutter Wolf of Wilderness auf dem Schnüffelteppich.
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Ich habe 180 € bezahlt letzte Woche, nur fürs Nachimpfen meiner Hündin. Abgerechnet wurde noch eine allgemeine Untersuchung, die meiner Meinung nach nicht stattgefunden hat, da nichtmals in die Ohren oder das Maul geschaut wurde, eine Beratung, die nicht stattgefunden hat, eine Impfbescheinigung (den Sticker in den Impfpass geklebt?? ). Da ich auch so eher unzufrieden war weil die Ärztin eindeutig nicht wirklich wusste wie eine Wurmkur wirkt werde ich dort nicht nochmal hingehen. Ich habe noch nie soviel für eine Impfe bezahlt.
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Meine Hündin war nicht so stabilisierbar das es bis zur OP gegangen wäre. Sie hatte trotz Royal Canin Hepatic und allem anderen was du auch schon aufgezählt hast weiter Schmerzen und Krampfanfälle und war wesensverändert. Auch diesen Verlauf gibt es, ich wünsche euch was anderes.
Lebershunt ist so ein riesen Haufen Sch.....
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Unser Zwergpudelmädchen heißt Aluna.
Aluna, weil meine Tochter uuunbedingt Luna wollte, so heißt aber jeder dritte Hund bei uns, das war mir viel zu häufig. Ich hab dann einfach das A vorne dran gehängt und gesagt, sie soll sie eben Luna rufen. Sie wird aber jetzt dennoch Aluna genannt, oder Lunchen, denn sie ist ist echt klein geblieben und ein zartes elfenhaftes Wesen.
Unser Großpudelmädchen heißt Tuuli, was soviel wie "Wind" bedeutet. Ich dachte, sie ist weiß, Pudel flitzen gern, passt. Der Name gefällt mir schon lange gut, es ist auch ein Name für Menschen. Eine Tochter wird's hier wohl nicht mehr geben, dann muss es der Hund ausbaden. Zur Wahl stand auch noch Lilith, aber das war mir zu dämonisch
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Hier gibt es heute Graupensuppe.
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Morgen früh um 7 muss ich losfahren..es ist so weit. Die immer noch namenlose Maus zieht ein.
Und was ist passiert? Rennt mich heute auf der Hundewiese ein echt trampeliger Berner Sennen Mix voll über den Haufen. Jetzt hab ich eine Steißbeinprellung. Puh. Ich frage mich gerade wie ich so fast 4 Stunden Fahrt schaffen soll.
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Wenn du das schon so lange mitmachst, wird es die letzten Jahre auch noch gehen.
Ich hätte das nicht ertragen. Schlafentzug ist auf Dauer extrem gesundheitsschädlich.
Dann hätten die Katzen nachts ein Zimmer mit Klo, Futter, Wasser, Kratzbaum, im idealsten Fall der Raum von dem aus sie nach draußen können, und dann wäre die Tür während meiner Schlafenszeit zu und alle kämen auch mal zur Ruhe.
Ich habe mehrere Schlechtschläferkinder, ich weiß was Schlafentzug mit einem macht.