Um Mal zur Ausgangsfrage zurückzukommen:
Tatsächlich schränken mich meine eingeschränkten Hunde nicht ein. Ich habe aber auch ganz andere Ansprüche ans Leben als Otto-Normal-Mensch. Ich mag fast alles an Menschen-machen-diese-Dinge nicht, was meine Hunde auch nicht mögen. (In den Urlaub fliegen, Essen gehen, generell unter (vielen) Menschen sein, abends weggehen ...) Und, bei den paar Sachen, die ich mag, aber meine Hunde nicht, lasse ich sie einfach daheim.
Was die allerdings schon können und das ist mir auch wichtig: In jeder Umgebung die Füße über einen längeren Zeitraum still halten, wenn ich das brauche. Das übe ich tatsächlich auch konsequent von Anfang an. Im Gegenzug erfülle ich ihre Bedürfnisse an Bewegung und Arbeit.
Und wie übst du das genau?