Beiträge von AlexMITSam

    Negativ fällt mir bei allen elos auf die ich kenne das sie riesen riesen jagdtrieb haben. Und die Hündinnen (5 von 6) mobben. Ohne wenn und aber.

    Also wenn ich mir die Zuchthunde und deren Beschreibung von einigen Züchtern durchlese, dann sind das alles Hunde mit gar keinem bis wenig Jagdtrieb. Komisch, dass es dann so viele gibt, die einen RIESIGEN Jagdtrieb haben....


    Ferner ist das doch u.a. ein Kriterium bei der Zuchtbeurteilung, da wird doch auch extra drauf hingewiesen, wenn ein z.B. Zuchtrüde mäßigen Jagdtrieb hat, dass die Zuchthündin dann gar keinen haben sollte... ;) ...


    Ja, wie immer im Leben: Papier ist geduldig... :roll: ...

    Also sehe ich es richtig, dass es eigentlich die selbe Rasse ist, nur anderer Namen und die Canilo-Züchter sich hauptsächlich aufgrund ihrer Aufzuchtbedingungen die vorgeschrieben sind abheben wollen?

    Soweit ich das verstanden habe, war das einfach wie so meist in "Vereinen".... irgendwann überwirft man sich, einige wollen nach rechts, andere nach links... ;) ...
    Und was macht man dann, wenn der Name ELO geschützt ist? Man nennt seine Hunde einfach anders, macht einen neuen Verein und weiter geht es.

    Das Problem ist dass die dann anders aussehen. Wie Benji halt und das dann sicher wieder mit wenigen Ausgangstieren eine kranke Rasse erschaffen wird.
    Solang Zucht so läuft wie jetzt wär das echt ein Jammer. Schön wär halt wenn es vielleicht einen eigenen Verband gäbe für Mischlinge mit Papieren usw. Das hatte schon mal wer in einem anderen Beitrag vorgeschlagen.

    Dani.... klar sehen die dann anders aus, aber das wäre dann ja auch so gewollt... ;) ... und man kann das natürlich nicht nur mit einer Handvoll "Züchter" machen.


    Das mit dem Verband für Mischlinge ist aber wohl im Gespräch, wenn ich das richtig verstanden habe. Mal sehen ob da etwas draus wird. Ich würde es toll finden, damit ein wenige die Streu vom Weizen getrennt wird und es einfach klarer wird, wer da schon auch "Züchterwissen" hat und wer eben im Grunde nicht.

    Ja, und sie bedienen sich der Rassehunde von Verbandszüchtern, schmücken sich mit fremden Federn. Was haben diese "Züchter" für den Wert ihrer Welpen beigetragen?

    Ich gebe Dir recht, manche "schmücken" sich damit in der Tat, aber jenen immer irgendwie vorzuwerfen, dass sie für den Wert ihrer Welpen nicht beigetragen haben, finde ich nicht so ganz in Ordnung.


    Ich habe in der Zwischenzeit genügend Züchterseiten besucht, die unter der Flagge anerkannter Zuchtverbände züchten und weiß Gott nicht jeder trägt da zum Wert seiner Welpen oder zum Wert seiner Rasse wirklich was bei.


    Bei aller oft sicherlich berechtigter Kritik an der Verpaarung zweier Rassen, ist es mir dennoch lieber, es "schmückt" sich dann so jemand mit einem komplett untersuchten Rassehund, als dass er Ami-Cocker und Pudel von "Lieschen Müller" aufeinander lässt... ;) ...

    Wir hatten uns, auf der Suche nach Teddy diesen "Hof" angesehen und uns gegen einen Hund von da entschieden. Unsere Gründe waren dass eine Hybridrasse, für mich, keinen Sinn macht in der 6ten Generation sondern nur in F1 maximal F1 b und da waren so viele Hunde und es war irgendwie unübersichtlich und 0 transparent wer da mit wem usw.

    Mhhhhhhhhhhhhhhh, wenn man jetzt generell einen Hybriden sucht, dann ja... F1, max. F1b, aber ich fände es schon toll, wenn es irgendwann mal DEN Cockerpoo gibt. Egal wie man "ihn" dann nennt.


    Deshalb würde ich persönlich es schon toll finden, wenn da einfach viel weiter gegangen wird. Dass dies aber im "stillen Kämmerlein" und "allein" nicht so wirklich klappt, ist einfach klar.


    Wie ich jetzt aber gehört habe, versucht man sich doch ein wenig "zusammen zu schließen" und zumindest mal etwas mehr Transparenz zu bekommen und zwar ab der F1-Generation, eben weil doch ein paar "weiter" kommen wollen.

    Wir haben auch ein Ritual.... ich persönlich finde das auch wichtig, gerade wenn man eben "länger" weg ist. Man geht ja auch nicht einfach und würde seinen z.B. Partner "im Regen stehen lassen" ohne etwas zu sagen... ;) ....



    Dass ein Hund auch mal einfach so allein in einem Zimmer bleiben soll / kann, das ist für mich etwas anderes und kann auch getrennt geübt werden. Eben so kleine Dinge wie: ich bringe mal eben schnell den Müll raus, gehe kurz zum Auto etwas holen oder mal eben 5 Minuten zum Nachbarn...


    Wenn wir aber "richtig" gehen, also weit länger wie 1 Stunde außer Haus sind, dann sage ich zu Sam "Decke", er bekommt ein Leckerli und dann sagen wir einfach "warten".


    Ich muss jedoch dazu sagen, dass ich es wichtig finde, dass der Hund zuvor gelernt hat, dass ein "kurzes" allein bleiben kein Drama ist und dass Frauchen / Herrchen immer wieder kommen. Nur wenn das klappt, kann man das ausbauen und eben ein Ritual einführen.


    Bei uns hat das super geklappt und Sam konnte innerhalb weniger Wochen alleine bleiben.

    Oh je, was willst du hören?


    Ich denk da musst du ganz tief in dich selbst horchen. Überlege, ob es schonmal Momente in deinem Leben gab, in denen du eine Entscheidung treffen musstest und die dir dann schlaflose Nächte bereitet hat. Wie war das dann? Bist du bei der eigentlichen Entscheidung geblieben oder hast diese geändert? Und wie hast du dich danach gefühlt?


    Ich kenne das bei einem Hund nicht, aber ich hatte Mitte des Jahres den unheimlichen Wunsch nach einem Zweiten und als klar war welche Rasse es werden sollte, haben wir auch nach Züchtern gesucht. Eine haben wir auch besucht und ich hatte mich sofort in einen Welpen verliebt. Es fühlte sich alles soooooo gut an, dennoch bat ich die Züchterin mir übers Wochenende noch Zeit einzuräumen. Ich wollte noch mit unserer Hundetrainerin sprechen. Auch am Tag darauf war ich noch sicher, aber gegen Abend fing es dann an. Unruhe machte sich breit und einfach ein komisches Gefühl, leichte Panik und immer wieder die Frage: will ich das wirklich und schaffe ich das. Nach einer schlaflosen Nacht habe ich Montags die Züchterin angerufen und ihr gesagt, dass ich hoffe dass ich es nie bereue die kleine Fellnase nicht genommen zu haben, aber dass ich wohl doch noch Zeit brauche. Sie fand das völlig o.k. und sagte mir, dass ich jederzeit zusammen mit Sam auch für einen gemeinsamen Spaziergang kommen könnte, vielleicht würde mir das ja für "später" helfen. Nach dem Telefonat fühlte ich mich sofort wieder gut und wußte, dass es richtig war. Der Wunsch ist immer noch da, aber der Zeitpunkt ist einfach noch nicht der richtige.

    für mich ist jegliches kreuzen unterschiedlicher Rassen vermehren und keine Zucht. Egal wie toll man es verkauft, es sind und bleiben Mischlinge.
    Es kann jeder ohne irgendwelche Zulassungen usw 2 Hund zusammen werfen und diese teuer als Designer-Dogs verkaufen.


    Was du jetzt mir deinem Beitrag konkret bezwecken willst, verstehe ich nicht ganz... aber ja ich denke das ist nur wildes vermehren ohne tieferen Sinn.


    solange die Nachfrage besteht, werden immer verrücktere Rassen gekreuzt. Würde es keiner kaufen, würden solche Hunde nicht produziert werden.

    Um das geht es doch jetzt gar nicht.... Ob Mischling oder nicht.....


    Auch will ich nichts bezwecken..... wieso hat das einfach schon wieder einen gewissen Unterton? Bestätigt mich nur, dass man über dieses Thema einfach nicht sachlich schreiben und diskutiert kann....

    Wir wollen hier nicht diskutieren, ob ein Cockerpoo sinnvoll ist oder nicht, mir ging es darum wie so jemand eine F6-Generation "allein" auf die Beine stellen kann.


    Ferner finde ich es erschütternd, dass da so viel Tiere gehalten werden und noch viel schlimm, dass diese Tiere von dort dann auch noch für Filmaufnahmen "gebucht" werden.
    Schaut da denn jeder einfach weg?

    Huhu....


    Ich starte das hier in einem getrennten Thread, da es ggf. etwas "hochkochen" könnte und ich nicht will, dass der andere Thread,
    der ja eher zum Austausch von Doodles und Poos gedacht ist, überschäumt...


    Ich gehe jedoch davon aus, dass sich auch gerne der ein oder andere beteiligen möchte und so können wir das hier alle machen.


    Seit SAM bei uns ist und auch angeregt durch die teilweise heftigen Diskussionen zum Thema "Designer-Dogs", insbesondere
    die Sparte DOODLE und im Speziellen der COCKERPOO sauge ich neue Infos, Erzählungen, Meinungen usw. meist wie ein Schwamm
    auf.


    Nun bin ich heute über eine Anzeige gestolpert, bei der mein Blick erstmal nur beim PREIS hängen geblieben ist und spontan war mein
    Gedanke:


    BOAH - eben ist ja aber auch wirklich mal gut.... :hilfe: ... ich kann einige echt verstehen... :shocked: ...


    Gut, dann habe ich den Text durchgelesen und "Herrn Goggle" befragt und dachte: o.k., das könnte ein spannendes Thema fürs Forum sein.


    Hier also erstmal der Link zur Anzeige COCKERPOO


    Ich bin beim durchlesen über die Angabe "in der 6. Generation" gestolpert und in der Tat sehen diese Cockerpoos etwas "komisch" aus.
    Auf den ersten Blick wirken sie für mich wie "verwahrlost", beim zweiten Blick kommen sie dem "Bild" von "Boomer der Streuner" schon
    ziemlich nahe (ich glaube der dient irgendwie so als "Vorbild" für einen "Reinrassigen Cockerpoo").


    Nun gut, orientieren wir uns jetzt nicht am PREIS, sondern blicken wir auf die "6. Generation".


    Meint Ihr da ist einfach nur "wild" vermehrt worden oder hängt da mehr hinten dran? Kennt jemand vielleicht sogar den "Hof"?
    Ich bin hier sogar im Forum über einen Beitrag gestolpert, der glaube ich aus 2008 oder so war...


    Für alle, die jetzt keine Lust haben selbst ein wenig Sherlock Holmes zu spielen, hier noch ein weitere Link ... der etwas Licht ins Dunkle bringt.