Ja, schade, dass dann eben nichts mehr kommt.... ist da immer nur heiße Luft dahinter?
Beiträge von AlexMITSam
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Wenn der Züchter gute Arbeit leistet, dann läuft das anders.
Aber das ist ja nun egal. Dir ist es ja auch egal. Du willst Dein Ding durchziehen. Dann tu das. Ist auch okay.Es geht doch nicht darum "sein Ding" durchzuziehen....
Und es geht auch nicht immer darum was ein Züchter alles bereits geleistet hat.
Unsere Züchterin hat viel geleistet. Ihr Augenmerk lag aber nicht darauf die Welpen schon
derart ans Autofahren in einer Box und das dann eben alleine zu gewöhnen.Ich bin sehr dankbar, dass ihr Augenmerk z.B. auf die Stubenreinheit gerichtet war und wir einen Welpen haben, von dem man eigentlich behaupten kann, dass er nur draußen macht. Wenn wir natürlich zu langsam sind oder zu doof etwas in dem Moment richtig zu interpretieren dann geht auch mal was ins Haus, das ist dann aber unsere Schuld.
Ferner haben wir einen ausgeglichenen Welpen, der sehr gut zur Ruhe findet und der sich auch einfach neben dich legen kann, wenn mal nichts passiert.
Autofahren war ja nun auch kein Problem. Er spuckt nicht, sabbert nicht und ist auch nicht unruhig. Er liegt ganz brav solange jemand bei ihm ist bzw. neben ihm sitzt.
"Problem" ist wenn die Box, die geschlossen ist und dass er eben nicht direkt neben einem ist.
Ich würde hier nicht nach Meinungen fragen, wenn sie mich nicht interessieren würden und ich sowieso nur "mein Ding" durchziehen will.
Ich kann es aber auch nicht leiden, wenn man ewig um den heißen Brei spricht, zig Fragen stellt und am Ende kommt nur eine Antwort, mit der man dann auch nichts anfangen kann.
Wenn Du einen Tipp hast oder eben Erfahrungen, dann schrieb sie doch einfach. Vielleicht ist es für mich und/oder andere hilfreich.
Ist echt nicht böse gemeint, aber bei Dir habe ich oft das Gefühl, dass du 1000 Fragen stellst und am Ende kommt dann ein Satz, mit dem man echt nichts anfangen kann.
Was hätte den ein Züchter in deine Augen alles machen müssen, damit der Hund vom ersten Tag an problemlos in der geschlossenen Box im Kofferraum mitfahren kann?
Und was rätst du denen, die eben nicht so einen perfekten Züchter in Bezug aufs Autofahren hatten?Schreib doch einfach mal und mach nicht nur immer Andeutungen.... ....
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Puhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.... hier muss man ja bei manchen Antworten schon wieder tief durchatmen... ...
@Moidl ich finde ihr macht das schon ganz richtig, es liest sich jedenfalls ganz vernünftig.
Eure süße Fellnase ist erst ein paar Tagen bei Euch und ich finde es mehr als ausreichend, dass er die Zeit bekommt, um sich erstmal an die neue Situation zu gewöhnen. In der Regel tauen die Kleinen ganz schnell auf und werden dann auch "mutiger".
Auch das "Gassi gehen" wird sicherlich bald besser klappen.
Dass man die Welpenzeit nicht einfach verstreichen lassen soll ohne dem Hund einige Dinge in der Welt gezeigt zu haben... ich denke das wisst ihr, aber es muss nicht alles in der 1. oder 2. Wochen sein und schon gar nicht finde ich, dass einem die Zeit davon rennt.
Für mich persönlich ist RUHE mit das wichtigste was ein Hund lernen sollte. Es gibt so viele Momente im Leben, in denen der Hund dabei ist, jedoch RUHE halten muss (z.B. im Restaurant, wenn man sich mal mit jemandem auf der Straße unterhält usw.).
Auch Hundekontakt würde ich persönlich nur in Maßen zulassen und nur mit Hunden, die ich kenne und weiß wie die so drauf sind.
Also lass Dich nicht verrückt machen... ...
Zum weichen Kot:
Du kannst auch die Morosche Karottensuppe kochen und ihm geben. Das ist wirklich super... ....
schau mal hier.
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Edit: ich bin mir grade auch nicht mal sicher, ob Ares Auto fahren von seiner Züchterin kannte, muss ich mal nachfragen. Aber schon bei seiner ersten Autofahrt mit uns beim Abholen hat er den Großteil der Fahrt auf meinem Schoß verpennt, völlig entspannt und unaufgeregt.
Ganz ehrlich, ich hatte der Züchterin gesagt, dass sie mit Xabo nicht Autofahren soll. Die meisten Welpen fahren ohnehin nur einmal mit dem ganzen Rudel irgendwo zu einer Wiese oder so.
Ich war auch froh, dass der Tierarzt immer zur Züchterin nach Hause kommt und die Welpen für die Impfung und den Chip nicht mit dem Auto in die Praxis gefahren werden.
Mir war viel wichtiger, dass die Welpen in den ersten 8 Wochen ganz andere Dinge kennen lernen.
Xabo saß beim Abholen auf meinem Schoß, hat 3 Minuten aus dem Fenster geschaut und sich dann auf meinem Schoß eingeringelt und die restlichen 40 Minuten gepennt. Mehr kann man sich eigentlich nicht wünschen.
Insofern wusste ich ja dass für ihn das Autofahren an sich kein Problem darstellt.Denke es ist mehr das "ich bin einfach nicht ganz nah bei Frauchen"... ...
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Danke an ALLE, die geantwortet haben.... ...
Habe gleich heute wieder eine Autofahrt in der Box gemacht. Bewaffnet mit einer Karotte... ... die hat der kleine Mann dann genüsslich geknabbert und danach gemeckert... ...
Ich habe mal meine Ohren auf taub gestellt und bin einfach weitergefahren. War auch immer nur ganz kurzes Gemecker und dann wieder Ruhe.
Wir haben uns heute Pferde und Kühe angeschaut und dann sind wir wieder nach Hause.In die Box und los gefahren. 3 Sekunden ein Aufschrei nach dem Motto "Hilfe, Frauchen!" und dann war RUHE bis wir zu Hause waren... ...
Gehe also davon aus, dass es das übliche "mal sehen ob ich mit dem Gemecker ans Ziel komme"-Gehabe ist.
Xabo fährt definitiv ab sofort in der Box im Kofferraum... ...
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Das Problem wird ja nicht kleiner, je erwachsener der Hund ist. Ich würde jetzt einfach durchziehen!
Meine Welpen fahren von Anfang an in der Box im Kofferraum mit, sie kennen es von daher nicht anders. Die Box wurde kuschelig gestaltet, Rinderkopfhautstück rein und in aller Regel waren die Welpen so abgelenkt, dass es keine größeren Probleme gab.Ach ja, die Rückbank kann ich in einem Teil runterklappen, so dass der Hund Sicht nach vorne hat.
Yep, bei der ersten Boxenfahrt war Xabo auch mit knabbern beschäftigt.... .... daher auch NULL Gemecker.... hat bei der zweiten Fahrt dann nicht geklappt....
Ein Teil der Rückbank ist auch umgeklappt, denke allerdings er kann nicht wirklich was sehen....Aber ja, ich denke, es ist sinnvoller das jetzt durchzuziehen.
Ich bin bei diesem Thema nur massiv sensibel, weil wir das bei Sam irgendwie vergeigt hatten und es dann echt lange brauchte. -
Ich würde das jetzt mit Gemecker durchziehen und wenn er mal die Klappe hält , ein kurzes Lob nach hinten schicken damit er merkt, dass du noch da bist.
Sina fährt zwar in der Box auf der Rückbank, hat aber anfangs auch herumgejammert. Immer wenn sie ruhig war hab ich zwischendurch ein "so is a feine Maus" gesagt.
Es hat keine 10 Autofahrten gedauert (öfter war sie noch gar nicht dabei) und sie war ruhig und mittlerweile liegt sie auch entspannt und sitzt nicht mehr dauernd.Benny fuhr damals im Kofferraum in der Box, da habe ich das genauso gemacht und es hat auch so schnell geklappt.
Danke.... so sehe ich es eigentlich auch.
Manchmal hinterfragt man seine Einstellung/Meinung und wenn es andere auch so sehen bzw. gemacht haben, dann ist man nicht so verkehrt..... .... -
Wo hat denn der Züchter den Hund transportiert?
Spielt für mich jetzt nicht wirklich eine Rolle.
Wenn ein Wurf Welpen zusammen mit Mama, Oma und Tante mal im Kofferraum zur Wiese
gefahren werden, dann ist das in meinen Augen ein himmelgroßer Unterschied.
Da ist alles gewohnt und vertraut.Spielt doch nur eine Rolle wo ich es haben möchte und dass der Hund weder spuckt noch sabbert.
Oder wieso fragst du?
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Huhu....
ich brauch mal ein paar Meinungen / Erfahrungen um mir sicher zu sein.... ....
Das Thema Autofahren wird ja oft durchgekaut und es gibt viel zu lesen, jedoch ist vieles einfach individuell, deshalb hier auch "nochmal" das Thema.
Ich bin nämlich bei diesem Thema etwas "sensibel" (man könnte auch "unsicher" sagen), weil ich mit SAM wirklich lange gebraucht habe, damit er in einer
Autobox im Kofferraum entspannt mitfahren kann.So, jetzt aber zu meiner eigentlich Frage, zu der ich gerne ein paar Meinungen / Erfahrungen lesen würde:
Xabo ist jetzt 11 Wochen alt und fährt im Grunde völlig entspannt im Auto mit, wenn er auf dem Beifahrersitz angeschnallt ist. So sind wir bisher immer Auto gefahren, wenn
es zur Hundeschule ging oder ich ihn mal zum Einkaufen zu Fressnapf & Co mitgenommen habe.Endziel ist natürlich, dass er ebenfalls in der Box im Kofferraum mitfährt. Seine Box steht neben der Box von Sam. Die Box kennt er, habe ich im Haus positiv aufgebaut und wir haben auch schon im Auto geübt, dass in der Box "Ruhe" ist.
Dreimal ist er auch schon in der Box mitgefahren.
Einmal alleine und da war alles ruhig. Ich war ca. 10 bis 15 Minuten unterwegs. Nach diesem positiven Ergebnis sind wir dann die Tage zusammen mit Sam zu unserem Wäldchen gefahren. Das sind ca. 5 Minuten. Zuerst war Ruhe, dann wurde leicht gemeckert. Rückweg ähnlich.Gestern habe ich dann nochmal eine Runde mit ihm alleine gemacht. Wieder in der Box, doch das Gemecker war schon größer, allerdings war auch immer mal wieder Ruhe.
Ausgestiegen sind wir natürlich erst wenn RUHE war.
Da die Box noch etwas zu groß für den kleinen Knirps ist, habe ich zusätzlich ein kleines Stoffkörbchen drin, so dass die Liegefläche der Box insgesamt etwas kleiner ist.Wir sind bisher auch nie nur Auto gefahren und es gab danach tolle Sachen, wir haben auch zwischendurch einfach mal nur so eine Runde gedreht und wieder vor unserem Haus geparkt.
Buh..... langer Test.... ....
Meine Gedanken sind jetzt allerdings, ob es wirklich gut ist, das jetzt durch zu ziehen und ihn nur noch in der Box mitzunehmen und das Gemecker einfach zu ignorieren oder ob ich ihn doch erstmal wieder auf dem Beifahrersitz angeschnallt mitnehme und warte bis er einfach etwas größer ist.
Wie habt ihr das denn mit Euren Welpen gemacht? Gleich an die Stelle ins Auto gepackt an der er auch generell in seinem Leben sein soll?
Wichtig wäre mir hier die Erfahrung eben mit "Welpe fährt im Kofferraum" mit. Ich persönlich finde das nämlich ein Unterschied. Auf dem Beifahrersitz oder auf der Rückbank
sieht der Hund mich einfach, wenn er im Kofferraum mitfährt, dann eben nicht.Ganz lieben Dank für Eure Meinungen und Erfahrungen.
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Wie immer im Leben hat alles seine Vor- und Nachteile. Wichtig finde ich persönlich immer, dass man, bei allem was man tut, ein gutes Gefühl hat.
Unser Xabo lebt jetzt etwas über 2 Wochen bei uns und die ersten Tage gab es ohnehin nur Garten oder wenn, dann wurde er im Tragesack mitgenommen.
Nach 4 Tagen durfte er dann auch mal im kleinen Park gegenüber laufen und hier ohne Leine. Es gibt nichts schlimmeres in meinen Augen als Leine dran und meinen, dass das dann gleich klappt. Die meisten Welpen lernen hier gleich "an der Leine ziehen".
Jetzt wo Xabo uns mehr und mehr begleitet ist eine 5 Meter Welpen-Biothan-Schleppleine am Geschirr. So lernt er gleich, dass eine Leine nichts schlimmes ist, denn sollte der Radius mal mehr als 5 Meter sein, dann lasse ich die Leine erstmal fallen, so dass derzeit definitiv NULL Leinendruck entsteht und ich jedoch auch gleichzeitig reagieren kann um mich entweder wieder interessant zu machen oder mich zu verstecken oder in die andere Richtung laufe oder oder oder...Ich bin allerdings sowieso der Meinung, dass ein Welpe nichts außerhalb dieser 5 Meter zu suchen hat (Entfernung von mir weg). Sollte man also einen Welpen haben, der bereits so jung so mutig ist, würde ich sowieso nur mit Schleppleine trainieren.
Leinenführigkeit würde ich erst ab ca. der 3. Wochen bei dir (ca. 11/12 Lebenswoche) gezielt in kleinen Einheiten und kurzen Strecken üben.Bett:
Kommt für mich/ uns nur als "Bonbon" (Belohnung) in Frage und nur nach Freigabe unsererseits. Geschlafen wird bei uns neben dem Bett bzw. nach stubenrein darf man gerne im Zimmer liegen wo man will (nur nicht im Bett).
Xabo schläft neben mir in einem Hundebettchen dessen Seiten erhöht sind, so dass er nicht einfach aufstehen und davontapsen kann.