Hhmm, danke für Eure Antworten
Einen ängstlichen, panischen Hund würde ich persönlich niemals nicht jemand anderem anvertrauen, lieber würde ich auf Dinge verzichten.
Also panisch war der Hund bisher noch nicht und ja, Angst bekommt er noch, wenn Radfahrer mit Zentimeterabstand vorbei rasen oder grosse Hunde vorbei laufen. Aber deswegen den Hund niemand anderem anvertrauen? Ich war/bin teilweise auf Sitter angewiesen...
Und auf den Urlaub verzichten, nun ja, das muss ich mir durch den Kopf gehen lassen. Es ist eine einmalige Chance die sich mir da bietet und die Pflegestelle meinte damals, es sei kein Problem, sie hatte auch angeboten ihn in dieser Zeit zu nehmen...
das wäre auch mein erster Vorschlag und ein ausbruchsicheres Geschirr/ doppelt abgesichert an Geschirr und Halsband als sofortmaßnahme.
Etwas schonen finde ich eine gute Idee, wobei Hunde ja unterschiedlich damit umgehen, daher würde ich beobachten inwiefern euch das zurückgeworfen hat oder ob es euch überhaupt zurückgeworfen hat und daran dann anknüpfen.
Wir hatten so eine ähnliche Situation mit Filou (nicht ganz so dramatisch zum Glück), da wollte er die ersten 3Tage danach die Wohnung nicht verlassen. Am 4.Tag lief alles wieder prima und besser denn je. (bzgl. seinen Ängsten, Leinenführigkeit und Rückruf)
Sein Geschirr ist ausbruchsicher. Nur nützt dies nichts, wenn der Hund dort nicht angeleint war. :| Ich leine ihn immer am Geschirr an.
Als er die Wohnung nicht verlassen wollte, wie habt ihr da reagiert?
Notfall-Bachblüten brauchst Du nicht mehr geben, die sind wirklich für den akuten Fall gedacht und wären direkt nach dem Vorfall angebracht gewesen.
Ach so... Ich dachte nur, weil auf dem Fläschchen auch "nach" solchen Events steht. Und dadurch, dass man die Tropfen eh mehrmals geben müsste, dachte ich jetzt nicht, dass es so akut gedacht ist. Dann hätte ich das Fläschchen gleich stehen lassen können, hab es nie dabei
Eigentlich wäre es langsam an der Zeit fürs Gassi gehen, er schläft jedoch noch