Beiträge von Draggy

    Ok. Hier mal ein Update und Entwarnung.
    Scheint wirklich nur eine Magenverstimmung gewesen zu sein.


    Er ist heute wieder fit wie immer. Nach dem Aufstehen direkt eine Schüssel Reis und Hühnchen vernichtet, danach alle Verstecke abgesucht, ob nicht noch irgendwo was essbares auf ihn wartet.


    Heute und die nächsten Tage ist allerdings erstmal Schonkost für den Herrn angesagt.


    Kot normal, trinken geht auch wieder, mit anderen Hunden dummes Zeug machen ebenso.


    Danke für eure Antworten

    Den Tag heute kann ich nicht nachvollziehen weil ich arbeiten war. Wenn wir nicht da sind liegt er bei uns im Wohnzimmer und kommt nur zum Gassi gehen zum Opa. Deshalb kann er auch nichts sagen.
    Außerhalb des Gartens was gefressen würde ich vom Gefühl her ausschließen. Beim Opa muss er an der Leine bleiben und er passt normal auch auf.


    Definitiv gesoffen hat er gestern abend. Heute morgen habe ich es zumindest nicht gesehen.


    Er scheint auch zu versuchen irgend welche Kräuter zu finden. Hört sich blöd an, ich weiß. Aber im Sommer, wenn es ihm mal nicht so ist frisst er Gräser, nur ganz bestimmte, die er sich genau aussucht, bis er erbricht. Dann ist normal alles wieder gut.


    Bis gestern, bis auf blubbern und pupsen, war noch alles 100% in Ordnung.

    Hallo, ich mach mir gerade echt Sorgen um meinen Hund.
    Er ist ca 2 Jahre alt, Rüde, kastriert, normalerweise sehr agil und will mit jedem anderen Hund spielen. .
    Er hat heute noch gar nichts gefressen, Leckerli lutscht er kurz und spuckt sie wieder aus. Nur 2 Minifetzen gekochtes Hühnchen hat er geschluckt, Rest links liegen lassen. Getrunken hat er heute abend auch nicht. Tagsüber war er beim Hundeopa, von daher kann ich nicht sagen, wie es da ausgesehen hat. Scheint wohl mitgelaufen zu sein, wollte aber nicht zu anderen Hunden sondern hat sich einfach hingesetzt. Das ist extrem ungewöhnlich für ihn.
    Durchfall oder erbrechen hat er nicht. Bauch blubbert, ist aber weder aufgebläht noch hart. Fieber scheint er auch nicht zu haben. Nase ist nicht eiskalt aber kühl, dafür eher trocken.
    Fiepen tut er auch ab und zu, was auch nicht normal ist. Das tut er eigentlich aber nur wenn wir ihm versuchen wieder was zu futtern anzudrehen.
    Schläft viel, hat normal aussehendes Zahnfleisch, tut weder hecheln noch Sabbern.
    Vor 1 Woche haben wir das Futter umgestellt weil er sein Trofu zwar gefressen hat, man merkte aber, dass es wohl nicht mehr so hitverdächtig war. Die ganze Woche hat er dann sehr gut gefressen, bis auf eine Dosenart (alles selbe Marke). Er war auch fit wie immer, nur bauchblubbern hatte er abends mal und ab und an gepupst :lepra:


    Der Zustand ist also erst seit heute.


    Wäre es möglich, dass er sich nur den Magen verstimmt hat?
    Mein Plan ist abwarten bis morgen und wenn es nicht besser wird TA.


    Oder würdet ihr sofort gehen?


    Gruß Draggy

    Hallo,
    die Untersuchung für Mittelmeerkrankheiten kann laut meiner Tierklinik erst in 6 Monaten Sicherheit geben. Ich habe sie trotzdem jetzt schonmal mitmachen lassen, alles sauber bis jetzt.


    Der Hund lebte 5 Monate bei der Tierschützerin im Haus und hatte Zugang zum Garten. Von demher war es wohl nur eine Umstellung wegen dem Wetter und das jetzt keine 10 anderen Hunde mehr da sind ;-)


    Suchspielchen machen wir schon die ganze Zeit. Futterball und Snackdummy hat er noch nicht kapiert. Ich arbeite dran ;-)


    Heute waren wir 2mal Unterwegs, er wird nur noch nervös, wenn von hinten jemand gelaufen kommt (aber keine wirkliche Panik). Den Schwanz zieht er noch ein, wenn er etwas erschnüffelt, aber auch nicht immer. Ich denke er riecht dann die Hinterlassenschaften eines anderen Hundes und fühlt sich in fremdem Territorium.

    ok. Ich habe ja doch gemerkt, dass hier die Meinungen auseinander gehen und habe mich von meiner Frau überreden lassen, doch mit ihm mal einen Waldspaziergang zu wagen.
    Und was soll ich sagen, beste Idee.
    Autofahren scheint er zu kennen und für toll zu befinden. Eine 45Minuten Runde haben wir gedreht. Manchmal war der Schwanz eingezogen, aber von Panik waren wir weit entfernt. Er scheint schonmal eine Grunderziehung genossen zu haben. Sehr gut an der Leine, nicht gezogen, sehr Aufmerksam, immer darauf bedacht neben einem zu laufen.
    In der Garage hatte ich dann recht eng geparkt und er musste durch einen Spalt zwischen unseren Autos. Er hat tatsächlich nur Angst vor Autos. Hat sich nicht durch getraut. Leckerlispur hat aber geholfen.
    Nur scheint er sich im Panikgeschirr nicht lösen zu wollen. Hat er erst im Garten gemacht, als ich ihm das ausgezogen habe. Er hatte es auch den ganzen Tag vor dem Spaziergang zum eingewöhnen an, nix.


    Hat sowas schonmal jemand erlebt?

    Meine Freizeit gehört zu 95% dem Hund - dessen muss man sich schon bewusst sein.

    Und genau das ist m. M. nach das Wichtigste. Wer das nicht bereit ist zu geben, der sollte sich wirklich keinen Hund zulegen. Ich freue mich jeden Tag nach Hause zu kommen und den Rest vom Tag sowie die ganzen freien Tage mit meinem Hund zu verbringen.
    In der Zeit spielen wir, gehen wir spazieren oder liegen einfach nur zusammen auf der Couch und kuscheln.

    Ich denke schon, dass das gehen würde. Klar, der Hund wäre dann nicht alleine, aber im Büro habe ich dann auch nicht wirklich viel Zeit mich mit ihm zu beschäftigen, muss dann ja arbeiten. xD ich denke nicht, dass der Hund daran viel Spass haben würde.

    Wie ja einige schon geschrieben haben will ein Hund in erster Linie einfach nur dabei sein.
    Mein Plan ist es auch, dass ich ihn, sobald eingewöhnt und Grunderziehung genossen, 2 - 3mal die Woche mit zu mir ins Büro kommt. Deswegen fiel auch meine Wahl nicht auf einen Welpen sondern auf einen Tierschutzhund (Griechenland).
    Den Hund hatte ich in Griechenland schon kennen gelernt und wir haben der Tierschützerin beschrieben, was wir vom Wesen her suchen. Sie empfahl uns dann auch unseren Racker.

    Hallo,
    bei mir und meiner Frau lebt der "Opa" mit im Haus. Bei dem ist der Hund primär tagsüber unter der Woche. Wir haben somit immer einen Familienhund der auch gleichzeitig als Beschäftigungstherapie für den "Opa" dient.
    Wir haben keine Kinder und arbeiten beide, meine Frau in 80% Teilzeit, die Überzeit feiert sie aber immer in kompletten Tagen ab (immer mal wieder).
    Wenn der Hundesitter ("Hunde-Opa") nicht wäre, wäre es auch für uns schwierig einen Hund zu halten. Ich und meine Frau können verschiedene Arbeiten via "Homeoffice" erledigen, einen Hundesitter würden wir in Anspruch nehmen, wenn wir ins Büro MÜSSEN. Der würde dann zur Halbzeit (mittags) eine längere Runde mit dem Hund drehen (Angebote in unserer Umgebung gibt es).
    Da wir aber die absoluten Hundemenschen sind würden wir im Notfall auch den Weg gehen, dass meine Frau die Arbeitszeit weiter reduziert, da wir sehr flexible Arbeitszeiten haben könnten wir es dann so einrichten, dass der Hund MAXIMAL 5h/Tag alleine wäre, was noch vertretbar ist.


    Gruß Draggy