Hallo Leute,
bei uns wird es in letzter Zeit immer grummeliger.... mein 3 Jahre alter Ruede findet es scheinbar ueberhaupt nicht lustig das die "kleine" ihm inzwischen ueber den Kopf gewachsen ist und ihn staendig provoziert, ihm das Bett streitig macht (obwohl es zwei gleiche gibt) und ihm ueberhaupt alles wegnehmen moechte. Sie muss nur durch die Wohnung laufen und schon knurrt er und zeigt zaehne und bellt sie an. Er ist ueberhaupt nur noch gestresst und mit anderen Hunden ist er auch iwie nur mies drauf - besonders am Anfang des Spaziergangs. Zwischendurch spielen die beiden dann allerdings auch mal miteinander. Ich weiss nicht ob ich eingreifen muss und WIE? Die "kleine" hat einen dicken Kratzer auf der Wange aber laesst sich eigentlich nicht beeindrucken von seiner Keiferei. Er tut mir leid, weil er wirklich gestresst wirkt, und sich nichtmehr richtig entspannen kann..... Dabei hatten die beiden in den ersten Monaten eine tolle Beziehung, sie haben viel gespielt und ich dachte das wird "eine richtig grosse Liebe" Aber scheinbar....Pustekuchen. Ich will meinen kleinen Keifer nich schimpfen, er ist jetzt schon so fertig und statt zB seinen Knochen zu fressen knurrt er nur und passt auf ihn auf. Da hat er dann aber natuerlich nichts davon.
Was ich versuche ist, SIE auf ihren Platz zu schicken, wenn sie ihn mal wieder zu lange provoziert. Damit er merkt, das er nicht ganz Schutzlos ist. Denkt ihr, das ist gut so? (SO gerade in DIESEM Moment gibt wieder Stress und SIE hat auch ganz schoen zurueckgepoebelt. Kann es sein, das es daran liegt das sie "erwachsen" wird?- sie ist jetzt ca 6Monate alt - vllt auch 7, sie ist ein Strassenhund)
Liebe Weihnachtsgruesse - wenn auch geknurrt