Dann fange ich heute damit an den Teufelskreis zu durchbrechen :)
Ich danke euch für die Tipps, wer noch was weiß, gerne her damit.
Viele Grüße
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Neues Benutzerkonto erstellenDann fange ich heute damit an den Teufelskreis zu durchbrechen :)
Ich danke euch für die Tipps, wer noch was weiß, gerne her damit.
Viele Grüße
Ich würde mal das Programm reduzieren. Zweimal 30 Minuten für einen Hund der noch nichtmal ein Jahr alt ist, wären bei mir schon das absolute Maximum.
Danke, das werde ich bestimmt mal probieren :) ich bin halt so viel draußen, weil er nervt
Die Frage ist ja, was machst Du, wenn er so fordert?
Gehst Du in irgendeiner Form drauf ein? Oder bist Du früher da immer drauf eingegangen?
Oder versuchst Du, das einfach zu ignorieren? Und dann gibt er sich noch mehr Mühe oder wie muss man sich das vorstellen?
Anfangs ignoriere ich ihn, bis es halt für mich oder die Umgebung einfach zu viel wird...dann gehe ich natürlich drauf ein (ich weiß, ist doof...) in dem ich NEIN sage o.ä.
Du sagst, Kommandos gehen ganz gut. Hat er außer den Dressurkommandos auch schon andere Sachen gelernt, die mehr mit Erziehung zu tun haben (auf Distanz schicken, Frust aushalten, Ruhe halten oder so was)?
Hm...so etwas in der Art hat er noch nicht gelernt - wie bringe ich ihm so etwas bei? Für Tipps wäre ich dankbar!
Du müsstest Dich also eigentlich nur genau anders verhalten, als er es erwartet.
Um genaueres sagen zu können, fehlen hier aber noch Infos.
Das werde ich probieren! Danke für die Tipps.
Was für Infos fehlen dir noch?
Viele Grüße,
Max
Danke für deine Antwort.
Naja, ich bin am Tag so 2-3 Std mit ihm draußen unterwegs...
Kommt drauf an, wenn ich einkaufen bin, kommt er halt auch mit, dann mal etwas mehr.
Das Problem ist, dass er halt keine 10 Minuten bellen kann Das stört meine Nachbarn dann doch etwas, denke ich.
Dennoch danke für deinen Ratschlag, das mit dem Badezimmer werde ich mal machen.
Über weitere Ratschläge würde ich mich sehr freuen :)
Hey Leute,
hab schon gegoogelt und auch schon häufig das gleiche Thema gefunden, bei mir ist die Situation aber dennoch ein wenig anders, deshalb stelle ich hier meine Fragen.
Zur Situation:
Mein Hund (10 Monate alter Labradoor Rüde, namens Balou) verlangt immer nach Aufmerksamkeit....wenn er diese nicht bekommt fängt er an zu jaulen bis hin zum lauten Bellen, was natürlich gar nicht geht (wohne mit einigen anderen Parteien in einem Haus).
Balou hört eigentlich sehr gut. Er beherrscht die Kommandos wie Sitz und Platz, bleib kennt er auch sehr gut. Er kann bei Fuß laufen und wenn man ihn ruft kommt er auch. An der Leine laufen kann er auch schon sehr gut (bis auf kleine Ausnahmen, wenn es besonders lecker nach Essen riecht :D).
Ich hab zur Zeit frei und verbringe deshalb den ganzen Tag mit dem kleinen Racker.
Morgens gehts meistens ne Stunde in den Park und da wird dann mit anderen Hunden getobt. Zu Hause angekommen wird er gefüttert und dann pennt er auch vor Erschöpfung erstmal ein wenig.
Sobald er aber aufwacht, verlangt er sofort nach Aufmerksamkeit!
Wie schon erwähnt geht das so lange bis er laut bellt und dann auch anfängt Sachen anzukabbern, weil er genau weiß, dass ich ihm dann Aufmerksamkeit schenke (er kann ja nicht alles kaputt machen :D)
Nicht, dass ich mich nicht um ihn kümmern möchte, aber es kann ja nicht das gelbe vom Ei sein, dass ich am Tag 5 Stunden mit dem Hund raus muss, damit er zufrieden ist.
Er ist quasi nur still, wenn er schläft - die andere Zeit will er beschäftigt werden und das zu 100%.
Wie kann ich dem ganzen Abhilfe schaffen?
Klar, konsequent sein und so weiter - das kann ich alles.
Aber was muss ich explizit tun, um ihm klar zu machen, dass er nicht der Chef ist.
Alleine kann er übrigens wunderbar alleine bleiben, ohne etwas kaputt zu machen.
Bin euch sehr dankbar für gute Ratschläge.
Viele Grüße,
Max