Beiträge von Regenschein

    Hallo,
    ich habe eine Frage an Besitzer, deren Hund ein vergrößertes Herz plus eine leichte Nierenerkrankung hat. Zunächst einmal die Herzdiagnose:


    Minimale Mitralregurgitation ohne nennenswerten Rückfluß, EPSS8,1 (bis 7 normal),
    DE 9,3, LA/Ao 1,24, Pulmonalvenen unauffällig, Trikuspidalis schließt dicht, minimale
    Pulmonalinsuffizienz, Aorten- und Pulmonalisfluß laminar, Lumen gleich weit, Herzfrequenz 106 Schläge pro Minute,
    Schenkelblock (Rechtschenkelblock, vermutlich Zufallsbefund).Kardiomegalie (VHS 13)


    Ich habe Vetmedin 5mg mitbekommen, 2x pro Tag (Hund ist ca 9 Jahre und wiegt 23 kg).


    Außerdem hat sie erhöte Kreatinin Werte (1,9), die ALT Werte sind noch normal (44). Zunächst erfolgt noch keine Behandlung, evtl. Phosphor-Blocker in der Zukunft.


    Festgestellt wurde das ganze weil sie nach einer Zahn OP große Probleme mit dem Kreislauf/Aufwachen hatte. Im Alltag hört man nur ab und zu ein einzelnes Husten.


    Hat jemand Erfahrungen mit dieser Kombi?
    Und wenn ja, hält das Vetmedin den "Verfall" auf? Wie wirkt sich die Medikamentengabe auf die Nieren aus?


    Danke im Voraus

    Du gehst auf viele Fragen gar nicht ein, darf ich fragen, warum?


    Ich habe mir noch mal alle Fragen durchgelesen und gesehen, dass ich es bisher versäumt habe,auf die Trainerfrage und das Klickern einzugehen.


    Der erste Trainer (zu diesem Zeitpunkt hatte ich die Hündin ca drei Monate und den Rüden einen Monat) meinte, es wäre noch zu früh um mit den beiden zu arbeiten (ich hatte wegen der Leinenpöbelei, in die die Hündin nun miteingestigen war, um Hilfe gebeten). Die Große sei noch viel zu unsicher. Mit dem Rüden alleine in der relativ weit entfernten Hundeschule zu trainieren wollte ich nicht.
    Die zweite Trainerin empfahl Einzelstunden mit Leela und einen Kurs für den Kleinen aber a) lagen die Termine schlecht und b) wäre das finanziell nicht machbar gewesen (bitte keine unnötigen Kommentare dazu, nicht jeder hat einen Geldbaum im Garten).


    Die kleine Wurst kann ich wie folgt beschreiben:


    Er ist sehr leicht sehr erregt. Arbeite ich also mit hochwertiger Belohnung draußen (in der Wohnung geht es) ist er deswegen schon auf 180. Kommt dann noch ein Hund hinzu (und sei es weit entfernt) geht es wie folg:
    Winseln wegen dem Fleisch/ aufgeregt fiepen wg. dem anderen Hund/ bellen wg. dem Fleisch/ zum anderen Hund rennen/ wieder zurück...
    am Ende ist er dann kurz vor einem Herzanfall

    Hallo,
    erst einmal ein Dankeschön an alle, die sich die Zeit nehmen auf meine Frage zu antworten.


    Ich habe versucht deutlich zu machen, dass ich mit vielen gängigen und durchaus sinnvollen Methoden nicht viel Erfolg hatte, (natürlich kann dies auch an meiner Ausführung liegen).


    Die Aussage, dass Hunde ohne Freilauf nicht ausgelastet sind ist, ist eine Meinung, die man haben kann oder nicht. Zudem lasse ich die beiden ab und an laufen wenn ich mir sehr sicher bin, dass keine Hunde, Pferde, Jogger, Wildtiere und vor allem Autos in der Nähe sind. Wenn ich Freunde mit großem Garten besuche, liegen die beiden nach 5 Minuten auf der Veranda und ich wüsste auch nicht wo man bei uns Freiläufe mieten könnte.


    Ich verstehe nicht, warum manche Antworten so negativ sind. Ich habe weder nach einem Zauberspruch gefragt, noch heule ich den Lesern die Ohren voll, wie schrecklich mein Schicksal ist.


    Ich möchte auch keine Fern-Diagnose haben, ich weiß, dass ich zwei sehr unsichere Hunde habe, von denen eine sechs Jahre im Tierheim und der andere zwei Jahre eingesperrt in einer Wohnung saßen.


    Den Vorschlag mit den unterschiedlichen Marker-Wörtern zum Beispiel habe ich zum ersten Mal gehört und werde ihn ausprobieren.


    Wie gesagt, ich wohne in der Großstadt, da muss ich Abstriche machen, was das Ausprobieren und Frei laufen lassen angeht.

    Danke für die Antworten.
    Ich hatte schon Termine mit zwei Trainern. Meine Hündin will ihre Ruhe haben. Sie hat keine Problem mit bekannten Hunden aber auch keine Lust auf Kontakt und schon gar nicht auf spielen o.ä. Hundeschule wäre zu stressig für sie.
    Der Rüde hatte keine schöne Vergangenheit, "wenigstens" sind die Verlustängste so stark, dass er nie zu weit wegrennt (wenn er im Wald mal einem Eichhörnchen hinterherwetzt).
    Ich wohne in der Stadt und werde die Hunde dort definitiv nicht ableinen.
    Gehe ich mit der Hündin alleine ist sie noch unsicherer, bei ihm ist kein Unterschied zu merken.
    Ich hatte gehofft, dass jemand noch andere Taktiken auf Lager hat aber wir werden wohl weiter Zickzack laufen.

    Grüße,


    ich habe zwei pöbelnde Hunde:


    Beide sind unsicher und natürlich macht, sobald einer anfängt, der andere mit.
    Angebellt werden Hunde, Kinder und manchmal Jogger oder Personen, die sich "merkwürdig" verhalten.
    Beide haben kein Problem mit Hunden, die sie kennen. Auch ohne Leine gibt es wenig Probleme, es sei den der andere Hund ist extrem unsicher oder nicht gut sozialisiert (Als ich den Kleinen vom TS übernommen habe ist er mit 30 Hunden im Garten rumgelaufen. Kaum hatte ich die Leine angelegt ging es los).
    Leider kann ich beide nicht frei laufen lassen, weil sie Jagdtrieb haben und ich nicht will, dass sie vor einem Auto landen.
    Wir gehen schon weitläufig an anderen Hunden vorbei aber natürlich lassen sich Begegnungen nicht vermeiden. Leckerchen helfen nur bedingt und das Timing ist schwierig mit zwei Hunden (oft einzeln gehen ist nicht möglich).
    Beide mögen keine Kinder, vor allem nicht wenn sie laut sind oder rennen. Wenn meine Große in die Leine steigt und bellt ist das traumatisch für Eltern und Kinder und unangenehm für mich (Beide schnappen oder beißen NICHT zu).


    Was also noch machen mit zwei Angsthasen? Es ist über die Jahre etwas besser geworden aber wir sind in der Gegend nicht gerade beliebt...


    PS: Leinen rannziehen und ein bestimmtes "LEISE" helfen besser als wenn ich versuche entspannt an Kindern und Hunden vorbeizulaufen. Ich bin auch nicht nervös, eher resigniert :/


    Hat jemand noch einen Rat auf Lager, der nicht mit Klickern oder nächtlichen Spaziergängen zu tun hat?

    Hallo,
    ich koche das Futter für meine Hunde, da beide sehr emfindlich sind, Allergien haben und Barf überhaupt nich funktioniert hat.
    Hauptsächlich bekommen sie Huhn (meinstens Schenkel mit Rücken, natürlich ohne Knochen), ab und an Rind und selten Schwein (anderes Fleisch wie Wild oder Kaninchen verträgt der Kleine nicht).
    Zwei mal pro Woche gibt es Innereien (entweder gekochtes Frost-Barf oder von der Theke).
    Meine alte Dame (ca 9 Jahre) bekommt 50% Fleisch und 50% Kartoffen, einen höheren Fleischanteil verträgt sie nicht gut). Beide bekommen zusätzlich geriebenen Apfel oder Gemüse dazu (roh), sowie Canina Barf-Pulver.


    Jetzt die eigentliche Frage: Wieviel Ölzusatz? Ich war bei einem, bzw. 1,5 EL täglich aber das scheint zu viel zu sein; jetzt bin ich bei 1 TL für den Kleinen (12 kg) und 2 TL für die Große (25 kg) pro Tag.


    Ist das genug? Durch das Kochen geht ja viel Fett im Fleisch verloren und daher denke ich, dass ich mich nicht an Barf-Vorgaben orientieren kann.
    Ps: Ich gebe Leinsamen und Rapsöl, Fischöl wird von beiden nicht so gut vertragen.


    Danke in Voraus