Ich denke mal katzenpfote möchte Brennesseln als Futter für Schmetterlingsraupen, da ist die Taubnessel (leider) kein Ersatz. Hast Du denn eine abgeschiedene Ecke, wo sie wuchern kann? Hier sieht es leider auch schlecht aus, da wo sie momentan wächst, kann sie nicht stehen bleiben. Ich überlege schon, einen Mörtelbottich (zur Ausläuferbegrenzung) mit Brennessel im Garten auszusetzen. Die Weinbergschnecken hier wohnen übrigens auch am liebsten in den Brennesseln.
Beiträge von Lotteliese
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Awww, mir hat eben der Zaunkönig direkt zur offenen Haustür reingesungen. Saß am Türkranz. Ihm ist wohl auch zuviel Regen gerade und singt lieber im Trockenen.
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Kaninchen geben den besseren Mist. Die haben Klo-Ecken. Meerschweinchen pieseln und kötteln überall wo sie länger sitzen. Und da gemistet werden sollte, ehe die Streu durchweicht ist, besteht der Meerschweinemist aus viiiiiel Holzspäne mit Zusatz. Verrottet ziemlich langsam. Als alleinige Entsorgungsmöglichkeit nicht wirklich zu empfehlen.
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Das kommt wohl aufs Kaninchen an. Es gibt ja auch die, die alles vermöbeln wollen. Zumeist klappt aber wohl gemeinsamer Freilauf. Die Ställe würde ich auf jeden Fall trennen. Einschlupf für die Meerschweinchen so eng, das die Ninis nicht mit durchpassen. Allerdings hast Du Zwerge... da wird das mit dem Nicht-Durchpassen schwierig.
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Tröti Der Mist. Den zu entsorgen macht tatsächlich am meisten Arbeit und passt schnell nicht mehr mit in die Tonne.
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Wobei ich für den Anfang nicht gleich zu einer große Gruppe raten würde. 2 Meerschweine machen tatsächlich nicht besonders viel Action untereinander, interessant wird es aber schon ab 3. Mehr als 4 würde ich für den Einstieg nicht nehmen, da fällt doch eine Menge Reinigungsarbeit und v.a. Mist (der muß auch ja entsorgt werden) an.
Es können meiner Erfahrung nach auch allesamt nur Jungtiere sein, das macht keinen Unterschied. Von Erwachsenen gucken sie sich nicht wirklich viel ab. Wenn die Großen zahm oder schreckhaft sind, das ja. Das Sozialverhalten untereinander ist ihnen in die Wiege gelegt. Meerschweinchen, die bei der Vergesellschaftung schwierig/biestig sind, haben in der Regel vorher allein oder im Duo gelebt.
Unterm Strich sind Meerschweinchen wirklich ausgesprochen leicht zu halten:
- sofern man die Grundregeln der Ernährung: durchgehend Heu, viel Gras, Gemüse täglich, aber nicht übermäßig, selten mal Obst und nur wenig Trockenfutter (wenn, dann besten Vit. C-haltige Pellets)
- der Stall ausreichend Platz mit Deckung bietet
- sie sind wirlich leicht zu vergesellschaften, sofern genug Platz und Deckung vorhanden und voraussgesetzt man beachte die natürliche Gruppenstruktur: 1 Kastrat mit 2+ Mädels, bei großen Gruppen können es auch mehrere Kastraten sein
- Meerschweinchen fassen sehr schnell Zutrauen, wenn man bei Ihnen etwas Zeit verbringt und lecker Futter zusteckt.
Und: Sie sind SUPER Rasenmäher!
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Das tut mir wirklich Leid wegen Greta!
Ich vermute, die Wunde war nicht am Bauch, sondern am Flügelbug. Wenn die Vögel nachts aufschrecken und kopflos rumflattern, schlagen sie sich schonmal dort auf. Meist blutet es nur mehr oder weniger stark, dann geht es auch wieder. Sie ist vermutlich sehr unglücklich mit dem Flügel gegen eine Kante oder so geknallt und hat möglicherweise eine Aterie erwischt. Das Blut an Bauch und Schnabel zumindest passt dazu.
Das Aufschrecken lässt sich durch ein kleines Nachtlicht minimieren. Meinen Sittichen hilft das sehr. Seit es brennt (so ein kleines Stecklicht für die Steckdose) hat das nächtliche Panikgefalttere ein Ende gefunden.
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Genau. Einmal ein ganz junge Ringelnatter bei der Quappen-Mahlzeit und einmal eine Feuersalamander-Larve.
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Das ist ein ausgewachsener Molch in Landtracht, nicht von diesem Jahr.
Vermutlich Teichmolch, ist am verbreitesten. Zur sicheren Unterscheidung zum Fadenmolch müsste man den Bauch betrachten.
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Kann, muß nicht. Laß mal frische Luft und Sonner ran, dann färbt es sich deine Jungpflanze vermutlich noch ein wenig nach, vielleicht verbessert sich auch der Geschmack.
Der, den wir letztes Jahr am Balkon (Nord-Ost) hatten war jedenfalls voll langweilig, sowohl optisch als auch geschmacklich.