Das Haus wird ja nicht plötzlich bezugsfertig da stehen. Ihr werdet auch vorher schon oft da sein für irgendwelche Arbeiten und zum Einrichten, auch mal mit Hund. Einfach schon vor dem Einzug Hund immer unten lassen. Den Hunderückzugsplatz schon vor dem vollständigen Einzug etablieren, eh praktischer so damit er nicht im Weg rumsteht/-liegt und zur Ruhe kommen kann.
Beiträge von Lotteliese
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Genau. Hunde einfach trennen. Wenn ein Gitter reicht, ist super, wenn nicht, dann in einen anderen Raum. Bei uns ist das nicht anderes. Wenn ich zu Besuch bin und keine Ruhe einkehrt sind meine entweder im Zimmer, wo wir übernachten oder im Auto/zuhause. Verlangen, daß der ansässige Hund ausquartiert wird, tu ich als Besucher (auch bei den Eltern natürlich) sicher nicht. Wenn es freiwillig angeboten wird, ist es was anderes. Sendepause und nicht immer mittendabei zu sein tut den Hunden allerdings auch mal gut!
Wenn mein Besuch meinen würde, ungefragt in die "Erziehung" meiner Hunde derart heftig eingreifen zu müssen, wäre Ärger vorprogrammiert.
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Trinkt er denn wirklich? Ist es naß unter der Tränke? Ich kenne das von den Meerschweinchen, die haben teils Spaß dran, an den Tänken rumzuspielen und alles schön über den Mundwinkel ins Streu kleckern zu lassen. Ich würde statt der Tränke einen Wassernapf reinhängen und sehen, ob er auch da soviel Interesse daran zeigt.
PS: Ich sehe da gerade einiges an Leckereien rumliegen, plus Napf voll Trockenfutter. Das reduzieren und durch Frischfutter ersetzen. Das sollte die Sauferei, wenn es denn eine ist, deutlich reduzieren.
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Der Hund ist nach wie vor unter deinem Namen gemeldet? Heisst das, du zahlst auch noch Hundesteuer und Haftpflicht für ihn?
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Keine aktuellen Bilder, aber Meerschweine-Bilder aus älteren Tagen.
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Ich verstehe schon, dass die Ex-Frau & neuer Partner den Ex-Mann nicht in mehr Lebensbereichen als unbedingt nötig haben möchten. In der Regel trennt man sich ja nicht ganz grundlos. Dass die Eltern sich weiterhin um das Wohlergehen des Kindes kümmern ist richtig und wichtig. Der Hund ist allerdings nur ein Hund. Für Tiere gelten solche Modelle nicht. Der Hund kommt mit der neuen Situation sicherlich klar, viel geändert hat sich an seinen Lebensumständen wohl nicht. Das Problem hat lediglich der zurückgelassene Mensch.
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Hunde zur Fütterung in den gemeinschaftlich genutzen Hausflur zur schicken und/oder Leckerchen dort rumliegen lassen, fände ich auch ziemlich . Wenn es denn so ist.
Ansonsten, versuchen höflich zu bleiben und sich auf überhaupt keine Diskussionen einlassen. Keine Rechtfertigungen, keine Erläuterungen, keine Gegenvorhaltungen, nix. Leicht gesagt. Der Gedanke an den kommenden Auszug hilft dabei vielleicht.
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Leckerchen, in Härtefällen Wurst auf die Kamera binden.
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Dann sind doch schon 1 1/2 Stunden vergangen. Klar kann sie.
Hunde pinkeln ja nicht erst, wenn die Blase randvoll ist. Nur schnell zur nächstgelegenen Pinkelmöglichkeit und zurück, keine Gassirunde. Dann ist der Druck morgens nicht mehr ganz so groß.