Beiträge von Andrea69

    @ Femke


    Nein, beißen würde sie glaube ich nicht. Sie weiß genau, wenn sie eine kaputte Kralle hat. Glaube, dass sie Gedanken lesen kann. Ich brauche nur daran zu denken da mal nachzuschauen... und schon hat sie keine Pfoten mehr. Sie legt sich einfach drauf und fertig.


    Gruß Andrea69

    Hallo Andrea,


    ich darf nicht an seine Pfoten, weil er doch immer böse Krallen hat, die zum Teil blutig waren, weil sie bis ins Fleisch gerissen waren. Naja ständig haben wir oder der Tierarzt dran rumgemacht. Das hat er sich halt gemerkt, weißt du. War bestimmt nicht angenehm für ihn. Zwingen mag ich ihn auch nicht. Ich denke immer, er verliert dann sein Vertrauen zu mir.


    Gruß Andrea

    Hallo,


    hat von euch schon jemand Erfahrung mit "Merz Spezial Dragees" gemacht, gegen brüchige und gespaltene Krallen beim Hund? Bin gerade dabei. An den Krallen kann man zwar noch nichts erkenen, denn so schnell wachsen die ja nicht, aber ich finde, dass unser Hund nicht mehr so sehr viel Haare verliert wie zuvor. Kann das sein, oder ist das nur reines "Wunschdenken" von mir? Mir wurde das vom Tierarzt empfohlen, da wir ständig wegen gespaltener, blutender Krallen hin müssen.


    Andrea

    Hallo Christine,


    nein, nein. Keine Angst. So oft kommt das mit dem Antibiotika ja nicht vor. Dieses Jahr bis jetzt nur 1x. IVielelicht habe ich mich da bloß ein bischen blöd ausgedrückt. ch habe auch schon andere TA s befragt, die sagen aber alle das gleiche, dass der Hund mit seiner Behinderung halt leben muss. Eigentlich ist es ja gar keine Behinderung für ihn. Er ist ja genau so fit wie meine anderen Hunde auch. Erklärt hat er mir die OP vielleicht..... Ich weiß, es ist blöd, aber ich war so fertig mit den Nerven..... Ich hab irgendwie gar nichts mehr mitgekriegt. Als ich hörte, dass sie schon wieder operiert werden muß, wars mal wieder aus bei mir.



    Gruß Andrea

    Jetzt muss ich zu dem Thema mal was ganz blödes fragen. Ist es normal, dass bei einem Kreuzbandriss der Hund eine Platte ins Bein bekommt? Ich frag nur deshalb, weil ich misstrauisch meinem TA gegenüber bin. Er hat unseren Hund am Oberschenkelhalskopf operiert, was aber überhaupt keine Besserung brachte. Der Hund hüpfte weiter auf 3 Beinen. Als wir wieder mal zu einer "Nachuntersuchung" waren, wo er geröngt wurde, weil es ja nicht besser mit ihr wurde, erzählte mir der TA, dass da ja noch ein Kreuzbandriss wäre. Wie sollte sie sich den aber in den Wochen, wo sie eh fast net laufen konnte, denn zugezogen haben. Aber naja. Man ist ja doof und glaubt dem TA das dann auch. Man will ja, dass der arme Liebling nicht mehr leiden muss. Also...... noch ne OP wegen dem Kreuzbandriss. Als wir sie abholten, meinte er so ganz lapidar, dass er die Stelle am Oberschenkelhalskopf auch ncoh mal aufgemacht hat, weil er da noch einen kleinen "Zacken" abschleifen mußte. Also meiner Meinung nach hat er auf den Röntgenbildern gesehen, dass was schief gelaufen ist und hat sie unter dem Vorwand einen Kreuzbandriss zu haben noch mal operiert. Nur von einer PLATTE, die wieder raus muss, weiß ich gar nichts. Ich muss noch dazu sagen, dass auch die 2. OP nicht viel gebracht hat. Irgendwie kam ich dann dahinger, dass sie mit Antibiotika anscheinend schmerzfrei ist und auch auf 4 Pfoten wetzen kann. Da drauf mußte ich den TA aber erst mal ansprechen. Er meinte nur: Na, wenn Sie meinen, dass das was bringt, dann bitteschön, dann kriegen sie die von mir. Nach 3 Tagen war mein Hündchen fast wieder fit. Es handelt sich also um eine Entzündung. Da hätten wir uns x Röntgenbilder sparen können (vom Geld ganz zu schweigen). Manchmal, wenn sie eine blöde Bewegung macht, wo sie sich dabei weh tut an ihrem kranken Bein und wieder hinkt geb ich ihr Antibiotika (höchstens 2 Tage) und schon springt sie wieder. Aber der Ober-Ober-Ober - Hammer war ja, was sich ein anderer TA geleistet hat mit uns. Als wir noch nicht auf den Antibiotika-Trick gekommen sind, wollte ich mal eine Meinung eines anderen TA hören. Der hat dann geröntgt und hat mir mitgeteilt, dass der Hund nur noch so ca. 6 Monate zu leben habe, da er Knochenkrebs habe. Die rechte Seite der Hüfte hätte sich schon so weit aufgelöst, dass man sie auf dem Röntgenbild schon fast gar nicht mehr erkennen könne. Ich muss dazu sagen, ich bin psychisch nicht ganz gesund. Ich kann keinem sagen, wie mich dieses "Urteil" runtergerissen hat. Mein Hund stirbt und ich kann nichts tun und muss sozusagen WARTEN bis es passiert. Bin natürlich gleich zum ersten TA zurück und hab ihn gefragt, ob es viell. sein kann, dass er mir die WAhrheit nicht sagen wollte mit Krebs und so, weil er ja weiß, wie ich an meinem Hund hänge. Der fiel aus allen Wolken. Vonwegen das gäbe es nicht, da könnte er ja gar nicht mehr laufen und außerdem hätte er das ja wohl gesehen beim letzten Röntgen wäre ja noch alles da gewesen (bis auf das,was er rausoperiert hat). Na gut..... noch mal röntgen. Und siehe da........ sie hatte überhaupt keinen Krebs. Ich bereue heute noch zutiefst diesem blöden TA seine Rechnung gleich in der Praxis bezahlt zu haben. Sonst hätte der keinen Cent von mir gesehen.Der weiß ja gar nicht, was er mir angetan hat. Ihm wäre es ja noch am liebsten gewesen, wenn er den Hund hätte gleich einschläfern lassen können. Aber da hab ich mich GOTT SEI DANK nicht drauf eingelassen, weil mein Freund, der diesen Hund auch abgöttisch lieb hat, ja auch noch die Chance haben sollte sie noch mal zu sehen. Im Leben werde ich mich nie mehr auf nur eine Meinung eines TA verlassen.............

    Eigentlich hatten das alle Hunde bei mir, als ich sie als Welpen bekam. Die Züchter meinten immer nur, es wäre die Futterumstellung. Beim ersten und zweiten Hund waren wir fix und fertig, aber beim dritten waren wir dann schon viel "cooler". Eigentlich haben bei uns immr gekochte Eier mit geriebenen rohen Karotten geholfen und nebenbei noch Babygläschen von Alete oder so, wo "stuhlfestigend" drauf steht.


    Gruß Andrea

    Bin schon gespannt auf Deine Antwort. Unserem Hund geht es genau so. Zeitweise ist es so schlimm, dass wir zum TA müssen, weil es blutet und eitert. Wir geben ihr nach Empfehlung unseres TA jetzt MERZ Spezial Dragees. Ob es wirkt, kann ich noch nicht sagen, dafür war die Zeit bisher zu kurz.


    Gruß Andrea

    Hallo,


    ich habe ein zur Zeit ein Problem, was mich sehr mitnimmt. Wir haben 3 Hündinnen. 2,5 Jahre (Lana, Jack Russell ),2 Jahre (Jacky, Jack Russell) und 11 Monate (Sally, Old English Bulldog). Als wir unsere 3. Hündin Sally vor ca. 9 Monaten zu uns genommen haben, hat unsere älteste Hündin (Lana) sie von Anfang an abgelehnt. Glaube, dass dies aus Eifersucht geschehen ist. Unsere Jacky hingegen hat sie gleich akzeptiert.Erst, als unsere jüngste das erste mal läufig war, hatte ich so den Eindruck dass sie sich mit der ältesten anfängt so langsam aber sicher zu verstehen. Zumindest fingen sie an ,miteinander zu spielen. Dennoch gab es schon böse Beißereiem zwischen Lana und Sally, wenn es um das Futter ging. Sally kapiert einfach nicht, dass sie nichts am Napf von Lana zu suchen hat. Dachte, sie würde das im Laufe der Zeit schon noch kapieren, aber bis heute scheint sie das zu ignorieren. Was das Füttern an geht, kann man ja was machen (getrennt füttern); aber jetzt taucht ein neues Problem auf. Unsere Sally versucht ständig, Lana am Hnterteil zu schnuppern, was sie ja überhaupt nicht leiden kann. Zuerst läuft sie einfach weg, abe da Sally nicht kapiert, dass Lana in Ruhe gelassen werden will, hat es nun schon 2 mal böse Beißereien gegeben, bei denen Sally an den Lefzen verletzt wurde. Lana hingegen hat noch nie Verletzungen davongetragen. Ich glaube fast, dass Sally auch gar nicht fest zubeißen will. Wenn eine Engl. Bulldogge einen Jack Russell beißt, müßte er doch auch Verletzungen haben. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass der Jack Russell einfach wendiger und schneller ist. Nichts desto trotz habe ich jetzt panische Angst, dass sie sich auch mal beißen, wenn keiner daheim ist. Habe mal gelesen, dass Weibchen sich bei so was sogar totbeißen können. Soll man bei solchen KÄmpfen überhaupt eingreifen. Aber man kann doch nicht zusehen, wenn 35 kg gegen 11 kg kämpfen. Das kann nicht gut gehen, oder ? Da es zur Zeit ständig zu Stresssituationen zwischen den beiden kommt, wo ich anfange zu schwitzen (was die Hunde ja auch spüren), haben wir schon in Erwägung gezogen, Sally wegzugeben, beovr was schlimmeres passiert. Aber das kann ich nicht. Ich liebe meine 3 Hunde. Weiß jemand woran das liegen kann? Ich habe das GEfühl das meine Lana nur angreift, weil sie sich bedrängt fühlt und Angst bekommt. Letzthin haben sie sich ineinander verbissen, nur weil der Staubsauger an war. Sie gehen zum Teil auch an der Leine aufeinander los, wenn ein anderer Hund kommt und eine von meinen anfängt zu bellen. Was kann ich tun ? Gruß Andrea69