Hallo, ich habe einen 4 Jahre alten Hovawart/Labrador/Mischling. Als Welpe in der Hundeschule hat er einmal beim Spielen gequietscht und seitdem immer mal wieder mehr oder weniger stark gehinkt. Zunächst wurde er als kleiner Hund geröntgt. Keine Knochenmäuse, Empfehlung: schonen, nicht zuviel belasten. Wir haben einen sehr guten, engagierten Tierarzt, dem wir vertrauen und er arbeitet auch im Tierschutz, hat also verdientermassen unser Vertrauen. Also haben wir das Spazieren eingeschränkt und der Hund wurde eine Zeitlang meist beschwerdefrei. Ich hab dann auch Traumeel und Zeel gegeben. Dann wurde er kastriert und nahm leider zu und er ist auch ein bequemer Hund. Nun gehen wir deshalb aber wieder mehr, denn wenn er zu dick ist, ist das ja auch schlecht für die Gelenke. Wenn er nun viel läuft, was er mittlerweile auch wieder gern tut, denn er hat ja auch seine Hundekumpels, die er immer trifft, wird das Hinken doch sehr stark. Was kann man denn noch tun und wer weiß, wie lange der Hund mit der Gold-Akupunktur gut leben kann ?
Beiträge von perrolino
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Sie wohnen seit einer Woche in der neuen Wohnung, aber sie müssen ja auch arbeiten und da sind die Hunde immer ca. 4 - 5 Stunden allein gewesen. Vorher und nachher gehen sie aber ausgiebig spazieren. Vorgestern haben wir eine Riesenrunde mit ihnen gelaufen, ca. 2 Stunden. Dann hat der junge Mann sie gefüttert und ihnen noch einen Riesenknochen hingelegt. Dann haben wir meinen Hund nach Hause gebracht, sind schnell einkaufen gegangen und schon haben die Nachbarn wieder nach ca. 20 Minuten angerufen. In der nächsten Woche passt ein Bruder des jungen Mannes auf, aber dann? Luna soll nicht wieder zu anderen Leuten. Das wäre schrecklich.
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Hallo,
meine Tochter und ihr Freund haben seit 3 Jahren eine Hündin (Schäferhundmischling) und vor ca. einem Jahr noch eine weitere Hündin dazugenommen - Luna, Labradormischling. Luna war die Hündin eines Onkels, aber schon als Welpe vernarrt in den Freund meiner Tochter. Als der Onkel krank wurde, musste Luna weg. Meine Tochter und ihr Freund nahmen sie zu sich, damit sie nicht ins Tierheim musste, obwohl sie nur eine sehr kleine Wohnung auf einem umgebauten Bauernhof hatten, und Luna war glücklich. Endlich war sie bei dem Herrn, den sie sich schon immer am liebsten ausgesucht hätte und ließ ihn keine Minute aus den Augen. Sie ist eine sehr liebe Hündin, war aber wenig erzogen, doch wenn der junge Mann was sagt, hört sie aufs Wort. Beide Hunde blieben immer stundenweise allein und es gab nie Probleme.
Nun mussten meine Kinder in eine grössere Wohnung nahe der alten umziehen und seitdem bellt Luna ununterbrochen, wenn sie mit der anderen Hündin allein ist. Man kann noch nicht mal kurz einkaufen gehen. Die Nachbarn haben sich schon beschwert, weil man sie beim erstenmal 2 Stunden allein gelassen hat und sie nur gebellt hat. (Wir wären gar nicht auf die Idee gekommen, daß sowas passiert, denn die andere Hündin war bei ihr und sie haben nie gebellt.) Beim zweitenmal gings kurz gut. Beim drittenmal bellte sie 20 Minuten und der Freund meiner Tochter musste aus dem Supermarkt nach Hause rennen, weil die Nachbarn schon wieder den Vermieter angerufen haben.
Was kann man tun?