Beiträge von Berrit von Pets Deli
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Buttermilch?? Das habe ich bisher noch nicht probiert (wahrscheinlich auch, weil ich die nur ganz selten kaufe).
Wird gleich morgen mal ausprobiert, ob das einen Effekt hat -
@Shannon95: Kopf hoch, wird schon schief gehen
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass meiner merkt, dass ich keine Angst habe, sodass ihm keine Gefahr droht. -
Ach Gott, wie hast du denn die Weihnachtstage jetzt überstanden?
Ich hätte Waldbeeren als Leckerlitipp. Mach ich super gerne im Sommer mit frischen Beeren aller Art und im Winter dann manchmal aufgetaute TK-Früchte.
Geht schnell, ist schon vorportioniert und die Schweinerei hält sich auch in Grenzen, wenn die Beeren direkt im Maul landen.
Hört sich aber eher so an, als würdest du das Risiko erstmal nicht so gerne eingehen, was ich total verstehen kann.
Vielleicht ist das dann ja was für später -
Ich habe meinen bisher immer in den Raum gebracht, wo sein Bett steht und in dem er weiß, dass er ruhiger werden soll.
Dann werden die Rollos runtergelassen, die Vorhänge zugezogen und Musik im Wohnzimmer angemacht.
Meistens setze ich mich dann mit meinem Freund in den gleichen Raum oder mit Freunden einen Raum weiter, sodass er merkt, dass er nicht alleine ist.
Bei besonders lauten oder vielen Böllern setze ich mich dann auch mal näher zu ihm hin und streichle ihn, sodass er wieder ruhiger wird.
Vielleicht hilft dir das ja ein bisschen -
Was ich immer super finde (nicht nur bei meinem Hund sondern auch bei mir ) ist Gurke.
Schälen nicht vergessen und dann rein in den Napf. Ja, beim Schälen gehen Vitamine etc. verloren, aber ich füttere Gurke auch eher, um schneller einen Sättigungseffekt zu erreichen.
Funktioniert natürlich nur, wenn deiner sowas frisst -
@Lenichen: Bisher habe ich meinen Hund, als er noch ein Welpe war immer in den Raum mitgenommen, wo auch sein Bett lag.
So konnte ich ihm gleich beibringen, dass in dem Raum Ruhe sein soll. Dann habe ich mich meistens auf den Boden gesetzt und ihn gestreichelt und langsam geredet.
Dabei habe ich ihn aber nicht direkt festgehalten (das hat ihn nur noch mehr dazu animiert, Faxen zu machen und aufzudrehen), sondern habe versucht, ihn in dem Raum zu behalten. War aber zwischendurch auch nicht so ganz einfach... Die Kleinen haben dann doch ihren eigenen Kopf -
Bei uns gibt's wenn ich nach Hause komme erstmal die rituelle Begrüßung mit Schwanzwedeln und breitem Grinsen, wenn ich zur Tür hereinkomme. Wenn ich nicht aufpasse, springt er auch mal an mir hoch und versucht mich abzuschlabbern. Er merkt aber sofort, wenn ich einen anstrengenden Tag hatte und einfach nur Ruhe haben möchte. Dann lässt er schnell von mir ab und folgt mir nur unauffällig, aber immer noch schwanzwedelnd. Das ist einer der schönsten Momente meines Tages
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@Angel21, @Quebec: Na da bin ich froh, dass mir sowas noch nicht passiert ist
Ich habe mich königlich amüsiert und hätte in einer ähnlichen Situation wahrscheinlich genau so reagiert wie ihr!
Wenn ich mal ein paar Tage weg bin und Yukon bei den Nachbarn ist, dann kommt höchstens ein kleiner, strafender Blick, nachdem er mich fast umgeworfen hat vor Freude
So kommt man dann gerne nach Hause.
Würde mich jedoch zu sehr interessieren, was eure beiden in der Situation geritten hat... -
Also ich nicht.
Übrigens überschätzt du Hunde meiner Meinung nach, wenn du sie mit Rabenvögeln gleichstellst oder sie (deinem Satzbau nach) sogar über sie stellst.Ich glaube nicht, dass Mikkki Raben über Hunde stellen wollte. Das einzige, was der Vergleich nochmal unterstrichen hat ist, dass auch Raben (und auch andere Tiere, wie Mikkki schon gesagt hat) die Angewohnheit haben, neugierig zu sein und ihre Bedürfnisse (manchmal auch mit ungewöhnlichen Mitteln) zu stillen.