Beiträge von Maulwurf2015

    Wenn der so schreit, erschreckt der glatt noch sein Wild!


    Mit Leuten, die mich anschreien, diskutiere ich nicht mehr.
    Ich sag dann nur höflich, dass ich mit schreienden Leuten grundsätzlich nicht spreche und lasse sie stehen.


    Dass ein angeleinter Hund nicht bellen darf/soll (wenn es kein Dauerbellen ist) an einem Waldrand ist mir neu.
    Wenn er nicht geschrien hätte, hättet Ihr fragen können,
    was er genau meint ubd wie der Paragraf lautet, gegen den ihr verstoßen haben sollt.


    Vielleicht könnt Ihr Euch bei der Forstbehörde oder der Landschaftsbehörde schlau machen, wie es sich rechtlich dort verhällt, damit ihr Argumente habt, falls Ihr den Typ nochmal treffen solltet.

    Mein Mann und ich würden mit unserem Maulwürfchen gern nach Schweden gehen.
    Dort haben wir alles als etwas entspannter, weiter und erholsamer erlebt als hier in Deutschland. Ist uns hier etwas eng, zu dicht besiedelt.


    Wir waren dort schon öfter im Urlaub und obwohl der Norden landschaftlich rauher ist, was wir sehr mögen, würden wir nach Süd-Schweden ziehen wollen.


    Schauen oft auf Maklerseiten dort.
    Da ich mir jobmässig ein sog. Sabbatjahr ( oder sogar zwei) nehmen könnte und mein Mann selbständig und nicht so ortsgebunden ist, kann ich mir gut vorstellen, dass es klappen könnte.


    Bisher klingen meine Schwedisch-Versuche ( dort kommt man auch hervorragend klar, wenn man Englisch spricht) allerdings eher
    wie eine quietschende Giesskanne.

    Die Polizei kommt, zumindest in Köln, also NRW , nicht bei Bedrohung.
    Mich haben mal, ganz ohne Hund, Jugendliche bedroht ubd zwar mit Schlägen, ich hab auf dem Handy die Polizei gerufen, die sagten " haben die Sie angegriffen? Sonst können wir nichts machen"
    Gekommen sind sie auch nicht.


    Passanten haben mir geholfen und mich ein astück begleitet, damit die nicht wieder auftauchen.
    Ich hab das damals nicht verstanden (ist ca. 8 Jahre her), wieso die Polizei bei Bedrohung nicht kommt , vielleicht haben die mich nicht ernst genommen. :ka:


    Aber vielleicht ist das von Bubdesland zu Bundesland unterschiedlich.

    Bei der Pit-Mix-Hündin, bei dr das Amt trotz wiederholter Angriffe auf Hunde und Anknurren von Menschen nix gemacht hat, bin
    ich auch auf Schleichfahrt durchs Viertel.


    Als die Nerven blank lagen, hatte mein Cousin (der Dachdecker ist) eine Idee.
    Er ist mit mir in den Baumarkt und kaufte mir einen Dachdeckergürtel und einen schönen großen Dachdecker-Hammer.


    Mit Gürtel und Hammer dran (so, dass man es sehen kann) bin ich dann auf Gassirunde. (galt nicht als Waffe, weil Arbeitsgerät)


    Der Besitzer hat mit seinem Hund beigedreht.

    Hallo,


    kann es sein, dass es ein American Bulldog XL war?


    Deine Beschreibung klang ähnlich und ich hab vor ein paar Tagen das erste Mal einen AB XL gesehen.
    Ich wußte gar nicht, dass es solche gewaltigen Bulldogs gibt, dachte erst, ich hätte Sehstörungen.
    Auf jeden Fall hatte ich ziemlichen Respekt vor ihm und könnte bei jemandem, der keinen Hund hat und keine Erfahrungen mit Hundehaltung gut verstehen, dass durch den ersten optischen Eindruck Angst und Unbehagen entsteht.


    Liebe Grüße

    Jetzt nicht lachen, aber ich hab mir im Baumarkt einen kleinen Mülleimer aus Kunststoff gekauft, wo man den Deckel fest drauf stülpen kann.


    Da drin transportiere ich dann die Kackbeutel im Auto, wenn kein
    Mülleimer da ist ( und das ist hier in der Gegend leider oft der Fall. Dtädte und Gemeinden sparen und haben viele Mülleimer abgebaut....grummel)


    Es gibt bei der Qualität für Kackbeutel Unterschiede.
    Bei uns im F.....napf gibts die kleinen billigen schwarzen Beutelrollen, die sind so dünn, dass ich da schon mit den Fingern durchgefasst hab direkt in die.....tja. :(


    Aber die haben auch noch Rollen mit roten Beuteln, die sind wesentlich dicker, fester und haben zwei Schlaufen zum Zubinden, die nehm ich jetzt.


    Ach ja, und ich hab im Wald jetzt auch schon ab und an die Haufen mit einem Stock gut verbuddelt. Da sie nicht auf den Weg macht, ist das je nach Bodenbeschaffenheit echt einfach.

    Unser erster Hund hat damals in einer der ersten Nächte an einem Kabel geknabbert, das wir zwar hovhgelegt hatten, aber unser Springwunder kam trotzdem dran.
    Sie war sehr...ähm...zahnorientiert, was die Fussleisten des Vermieters bedauerlicherweise ausgiebig zu spüren bekamen.
    (wir natürlich geldmässig danach auch)


    Ich will damit dagen: natürlich springt der Hund nachts nicht aus dem Fenster, aber es gibt Dinge, die trotzdem passieren können.


    Bei unserer jetzigen dritten Hündin haben wir in einer Mietwohnung mit schönem, nur geölten adtäbchrnparkett gewohnt und unser Vermieter hat die Hundeerlaubnis nur gegeben, wenn sein Parkett geschützt ist.
    Viele sagen ja hier, dass es nicht schlimm ist, wenn Haufen und Pfützen mal daneben gehen.
    Ist es ja auch nicht, ABER: nicht jeder hier wohnt auch in Eigentum, so dass dritte Interessen bedacht werden müssen.


    Wir haben vor Einzug unserer Maus ganz billigen Teppichboden mit einer dünnen Folie an der Unterseite gekauft und damit die Räume ausgelegt.
    So musste sie nachts nicht in den geschlossenen Stoffkennel ( mit dem wir aber trainiert haben, dass sie ihn gern mag, weil sie ja Autofahren lernen sollte).
    Wenn dann was daneben ging, (nachts oder tags)kam es gar nicht erst aufs Parkett.
    Dadurch war ich selber auch entspannter und bin nicht ständig wie ein Detektiv hinter dem Wuffel her geschlichen nach dem Motto " ah, sie guckt komisch, das könnte doch....ach ne, doch nicht,....aber jetzt"
    Und ein entspannter Hundehalter dient dem Welpen sicher gut. :D