Beiträge von Maulwurf2015

    Bei der Pit-Mix-Hündin, bei dr das Amt trotz wiederholter Angriffe auf Hunde und Anknurren von Menschen nix gemacht hat, bin
    ich auch auf Schleichfahrt durchs Viertel.


    Als die Nerven blank lagen, hatte mein Cousin (der Dachdecker ist) eine Idee.
    Er ist mit mir in den Baumarkt und kaufte mir einen Dachdeckergürtel und einen schönen großen Dachdecker-Hammer.


    Mit Gürtel und Hammer dran (so, dass man es sehen kann) bin ich dann auf Gassirunde. (galt nicht als Waffe, weil Arbeitsgerät)


    Der Besitzer hat mit seinem Hund beigedreht.

    Hallo,


    kann es sein, dass es ein American Bulldog XL war?


    Deine Beschreibung klang ähnlich und ich hab vor ein paar Tagen das erste Mal einen AB XL gesehen.
    Ich wußte gar nicht, dass es solche gewaltigen Bulldogs gibt, dachte erst, ich hätte Sehstörungen.
    Auf jeden Fall hatte ich ziemlichen Respekt vor ihm und könnte bei jemandem, der keinen Hund hat und keine Erfahrungen mit Hundehaltung gut verstehen, dass durch den ersten optischen Eindruck Angst und Unbehagen entsteht.


    Liebe Grüße

    Jetzt nicht lachen, aber ich hab mir im Baumarkt einen kleinen Mülleimer aus Kunststoff gekauft, wo man den Deckel fest drauf stülpen kann.


    Da drin transportiere ich dann die Kackbeutel im Auto, wenn kein
    Mülleimer da ist ( und das ist hier in der Gegend leider oft der Fall. Dtädte und Gemeinden sparen und haben viele Mülleimer abgebaut....grummel)


    Es gibt bei der Qualität für Kackbeutel Unterschiede.
    Bei uns im F.....napf gibts die kleinen billigen schwarzen Beutelrollen, die sind so dünn, dass ich da schon mit den Fingern durchgefasst hab direkt in die.....tja. :(


    Aber die haben auch noch Rollen mit roten Beuteln, die sind wesentlich dicker, fester und haben zwei Schlaufen zum Zubinden, die nehm ich jetzt.


    Ach ja, und ich hab im Wald jetzt auch schon ab und an die Haufen mit einem Stock gut verbuddelt. Da sie nicht auf den Weg macht, ist das je nach Bodenbeschaffenheit echt einfach.

    Unser erster Hund hat damals in einer der ersten Nächte an einem Kabel geknabbert, das wir zwar hovhgelegt hatten, aber unser Springwunder kam trotzdem dran.
    Sie war sehr...ähm...zahnorientiert, was die Fussleisten des Vermieters bedauerlicherweise ausgiebig zu spüren bekamen.
    (wir natürlich geldmässig danach auch)


    Ich will damit dagen: natürlich springt der Hund nachts nicht aus dem Fenster, aber es gibt Dinge, die trotzdem passieren können.


    Bei unserer jetzigen dritten Hündin haben wir in einer Mietwohnung mit schönem, nur geölten adtäbchrnparkett gewohnt und unser Vermieter hat die Hundeerlaubnis nur gegeben, wenn sein Parkett geschützt ist.
    Viele sagen ja hier, dass es nicht schlimm ist, wenn Haufen und Pfützen mal daneben gehen.
    Ist es ja auch nicht, ABER: nicht jeder hier wohnt auch in Eigentum, so dass dritte Interessen bedacht werden müssen.


    Wir haben vor Einzug unserer Maus ganz billigen Teppichboden mit einer dünnen Folie an der Unterseite gekauft und damit die Räume ausgelegt.
    So musste sie nachts nicht in den geschlossenen Stoffkennel ( mit dem wir aber trainiert haben, dass sie ihn gern mag, weil sie ja Autofahren lernen sollte).
    Wenn dann was daneben ging, (nachts oder tags)kam es gar nicht erst aufs Parkett.
    Dadurch war ich selber auch entspannter und bin nicht ständig wie ein Detektiv hinter dem Wuffel her geschlichen nach dem Motto " ah, sie guckt komisch, das könnte doch....ach ne, doch nicht,....aber jetzt"
    Und ein entspannter Hundehalter dient dem Welpen sicher gut. :D

    Hallo Thusnelda,


    beim Lesen Deines Problems stiegen viele Erinnerungen hoch.
    Meine letzte Hündin, vor 1,5 Jahren verstorben, hatte ich aus dem Tierschutz.
    Sie lebte vorher allein am Strand, bekam manchmal Essen, wurde aber auch oft verjagt, getreten.


    Als sie zu mir kam, war sie anfangs sehr distanziert, Streicheln war unwichtig, ich war uninteressant für sie.
    Genau wie Du war ich sehr traurig, versuchte alles Mögliche und habe wohl übertrieben.


    Habe sie dann in den Alltag integriert und erst mal komplett in Ruhe gelassen, also kein Streicheln, keine dauernde Ansprache, aber mitnehmen überall hin, ohne ihr Stress zu verursachen, habe versucht, ihr Raum, aber Sicherheit zu gebrn.


    Es hat mehr als 2 Monate gedauert, da sass ich auf dem Boden vor dem Fernseher und plötzlich kam sie und legte sich neben mich, aber so, dass sie mich berührte.
    Mir kamen richtig die Tränen, so sehr freute ich mich.
    Von da an ging es dann ganz schnell und ich konnte mit ihr kuscheln, sie hat das auch selber initiiert.


    Vielleicht hilft Dir das etwas weiter.
    Sie nicht traurig, versuche, Geduld zu haben.


    Alles Gute Euch beiden :0)

    Hallo Kirsten,
    das freut mich auch, dass hier jemand mit einer KLM ist.
    Ich nenne sie immer "kleines Springböhnchen", da sie auch aus dem Stand raus gewaltige Sprünge schafft. Daher kam ich auch auf
    die Agility-Idee. :0)


    @alle,
    die Fragen, die ich mir stelle sind:Gibt es denn überhaupt so viele
    Jäger, wie Jagdhundwelpen geboren werden, also hätten die alle eine Chance auf ein Zuhause mit jadlicher Susbildung?
    Unser Förster hier erzählte mir, er kenne viele Jäger, die nur am Wochenende ab ind zu jagen gehen würden, die übrige Zeit
    würden deren Jagdhunde ganz normal als Familienhunde mitlaufen.


    Nicht falsch verstehen, ich denke schon, dass es bestimmte Rassen gibt, die ohne ihre jagdliche Arbeit "verkümmern" würden.
    Letztendlich sehe ich aber jeden Hundebesitzer in der Verantwortung, zu schauen, dass sein Hund sich nicht langweilt und sich selber ein Hobby wie Jagen von Radlern und Joggern ect. sucht.