Beiträge von ~ELLA~

    @Dackelbenny Finde gar nicht, dass das doof aussieht, sondern sehr sportlich-schick ;-)


    Ich selbst kann ja gerade mal einen Knopf annähen, insofern ... Die Jacke meines Whippies wird auch nur am Bauch geklettet, aber gewissermaßen untendrunter, sodass man den Bauchlatz nicht sieht. Also Klett an Innenseite Rückenteil und Außenseite Bauchteil. Wäre vielleicht was für die nächste Jacke :-)

    @Esmeralda Ja, genau das ist ja mein Argument. Im Einkochtopf oder -automat wird im Wasserbad eingekocht, bei 100°C oder weniger. Um sicher zu sein - vor allem, da in der Hundeküche weitestgehend auf die üblichen Haltbarmacher wie Essig, Salz und Zucker verzichtet werden muss - sollte man das Fleisch also vorkochen (braten, dünsten). Denn in so einer Pfanne wird es ganz schön heiß ;-) Die Spezialisten von Weck empfehlen auch in der Menschenküche das Vorgaren von Fleisch.


    Alternative ist ein

    bzw. Schnellkochtopf bzw Druckkochkessel - das lohnt sich aber wohl erst, wenn man ein ganzes Rudel bekocht. Die vernünftig und unter sauberen Bedingungen hergestellten "normalen" Gläser sollten auch ungefähr 1 Jahr haltbar sein.

    Ich glaube, was hier im Strang beschrieben wurde (Stichwort Karotten), waren vor allem Tests und Experimente, um sich dem Thema mal grundsätzlich zu nähern.


    Ansonsten hast du sicher recht: da muss einem schon auf dem Markt das super Schnäppchen begegnen bzw. der totale saisonale Überfluss herrschen, wie hier in den letzten Monaten mit den Äpfeln - die wurden einem geschenkt. Ich kauf auch nicht beim Aldi die Zucchini, nur um sie dann zu Hause in Gläser zu stecken :-) Es sei denn, sie sollen kleingehackt ins Hundemenü, aber das ist dann etwas anders.

    @Schwabbelbacke Wollte dich nicht verwirren, aber weiß auch nicht, warum ich dich mit der Aussage überhaupt verwirrt habe? :-) Ich habe noch nie Aufgetautes eingekocht, weder Fleisch noch Gemüse.


    Zum einen, weil ich da den Frischegrad tatsächlich nicht so gut beurteilen kann - und je tadelloser und frischer das Einkochgut ist, desto besser und länger haltbar ist auch das Ergebnis.
    Zum anderen, weil Einfrieren und Auftauen, Kochen und Einkochen (bei Fleisch) mir tatsächlich zu viele Verarbeitungsschritte für ein einzelnes Lebensmittel sind. Das geht mit Qualitäts- und Nährstoffverlust einher und ist außerdem mMn auch nicht mehr ganz so öko-korrekt wie ich es gern hätte ;-)


    Ich habe jetzt keine direkten Infos darüber, dass es unmöglich sein sollte, aufgetautes Fleisch einzukochen - ich finde es nur wegen der o.g. Gründe nicht sinnvoll.


    @Schokotoffee Einkochen hat ebenso viel Sinn wie Einfrieren - es ist eine Methode, um Lebensmittel haltbar zu machen. Ist halt nur etwas altmodischer und man denkt automatisch eher an Oma und den eigenen Obst- bzw Gemüsegarten. Sei es, weil man nicht genug Platz im Tiefkühler hat, sei es, dass man das Auftauen sparen will: Einkochen ist ziemlich praktikabel in der Hundeküchenvorratshaltung.

    @Samita


    Das war für mich auch so ein Aha-Erlebnis: Der Hund als Genießer. Aber eigentlich schon klar, dass Hunde viel und gut schmecken können - auch wenn sie aus Menschensicht manchmal etwas zweifelhafte Vorlieben haben ...


    Ich kaufe das Fleisch für den Hund beim Metzger, an der Fleischtheke im Supermarkt oder auch schon mal was Abgepacktes. Beim Rewe hier vor Ort bestückt der Metzger der Fleischtheke auch die SB-Regale, da schau ich dann vor allem nach Innereien, Zunge, Knochen.


    Der einzige Barfladen hier hat nach einigen Monaten wieder dicht gemacht, was mich absolut nicht wundert. Ich war 1 Mal da, sowas von merkbefreit und unfreundlich ... auch die Qualität hat mich absolut nicht überzeugt. Da ich außerdem inzwischen nicht nur koche, sondern auch auf Vorrat einkoche, kann ich kein TK-Fleisch mehr verwenden, sondern brauche absolut frisches Frischfleisch ;-)

    Okay, verstehe :-)


    "Meine" letzte Gans muss über 20 Jahre her sein, ach, 30 wahrscheinlich - gabs bei uns früher zu Weihnachten. Bis auf das eine und letzte Mal, als wir zum essen zwar kiloweise Schmalz, aber sonst nur noch Haut und Knochen hatten :D

    Bei unserem früheren Hund musste ich nicht drohen, da hat draußen jeder einen Bogen um uns gemacht und wenn es geklingelt hat ... achje. Madam war ein Rottweiler-Schäfer-Mix mit einer Stimme wie Donnerhall. Und ein Seelchen, die in der Nähe einer Kuh praktisch schon einen Nervenzusammenbruch bekam - man sah es ihr aber eben nicht an ;-)


    Ich habe mir nun bewusst einen Hund angeschafft, der niemandem Angst macht und der auch nicht bellt, außer auf mein ausdrückliches Kommando. Zum Glück bin ich bisher nie in einer Situation gewesen, wo ich mir echte Verteidigung gewünscht hätte ...


    Was die Türsituation angeht, hast du alles richtig gemacht; deine Skepsis gegenüber den Typen war sicher mehr als angebracht.