Happy Birthday Lisko Man sieht ihm die 10 Jahre aber überhaupt nicht an!
Beiträge von Timi2015
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Ja, das hatte ich versucht. Meiner reagiert da ähnlich wie deiner. Er wird dann aber sichtlich immer unsicherer und nervöser mit der Zeit, solange es nicht weiter geht. Deswegen glaube ich nicht, dass das für ihn die richtige Methode ist, weil er ja eigentlich draußen entspannter werden soll.
Ich hab einen sehr sehr unsicheren Spitz gehabt er hatte selbst vor der Mineralwasserflasche Angst, dass durchbrecht ihr nur wenn er dir irgendwann vertraut und sich an dir orientiert. An deiner Stelle würde ich die Methode nochmal probieren aber mit wahnsinnig viel Geduld einfach dumm rumstehen egal was andere denken. Spitze sind schlau auch deiner wird irgendwann kapieren das er beim Zug der Leine zu dir gucken soll. Ohne viel reden einfach mal 15 Minuten dumm rumstehen. weitergeheb wieder Zug nochmal 15 Min der kapiert das schon aber du brauchst mehr Geduld aktuell klingen deine Beiträge etwas frustriert es ist normal das es in dem Alter nicht so klappt.
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Vielleicht hattest du das irgendwo schon geschrieben aber bei uns hat geholfen einfach stehen zu bleiben sobald Zug auf der Leine ist und zwar sooooo lange stehen bleiben und selbst Gegenzug ausüben bis der Hund sich unorientiert dann loben und weitergehen. Beim ersten Mal stand ich mit meinem Junghund 15 Minuten einfach da.. Er setzte sich hin, biß in die Leine, meckerte rum usw. aber der Zug blieb immer leicht meinerseits bestehen bis er versucht hat zu mir zu kommen. Am Anfang ist das zäh und man muss Zeit einplanen, aber es ist noch heute so wenn ich stehen bleibe bei Zug kommt er zu mir zurück. Ich dachte damals übrigens er würde es nie lernen an der Leine zu laufen... Glaub mir ihr werdet es auch schaffen aber Geduld Geduld und nochmal Geduld.
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Ja, das ist möglich. Es kam mir bei meinem nur ziemlich triebig vor, weil er zum Beispiel Enten bis ins Wasser verfolgt, obwohl er normalerweise nie freiwillig ins Wasser gehen würde.
Das wäre für mich dann auch klassiches jagen und würde meiner nie machen er hasst Wasser... Da könnte alles reinhüpfen aber nicht er.
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Also meiner scheucht Vögel auch auf, für mich besteht da allerdings ein Unterschied zu richtigem Jagdtverhalten wo der Hund bspw. noch zielgerichtet hinterher renntoder draußen immer auf Tierspur-Schnüffelsuch-Modus progranmiert ist. Meiner erfreut sich nur wenn das Vögelchen hochflattert und hört dann auch direkt wieder auf.
Allerdings will ich auch nicht das der die einfach so aufscheucht, aber da arbeiten wir noch dran.
Also ich glaub das da beim Spitz auch noch nen Unterschied besteht, jagt er wirklich oder findet er es aufgrund der Unsicherheiten auch einfach nur spannend das sich das was anderes bewegt.
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Ich habe auch eher einen Spitz der vom Charakter her ängstlich ist und muss dir daher direkt sagen das wird deiner vermutlich auch sein lebenlang bleiben. Man kann aber damit arbeiten um trotzdem im Alltag gut zurecht zu kommen. Wenn meiner draußen Stress hat (LKW, knister Folien, neue Dinge die im Weg stehen) oder sich erschreckt, hat er gelernt mich anzuschauen und bekommt dann ein "Alles Gut" und ein Leckerli. Früher war seine Lösung rennen und bellen. Dein Hund muss noch Vertrauen in dich finden, dass es ok ist wenn du es ihm sagst. Ihr könnt das auch in ruhiger kleiner Umgebung üben. Bspw. zu Hause hab ich Alufolie, knister Tüten usw ausgelegt und mit ihm geübt das nichts passiert wenn er hingeht und es dann sogar Leckerlies bei mir gibt. Nach der Übung wieder wegpacken. Draußen kannst du zu den unheimlichen Objekten gehen und ihn motivieren zu schauen. Je nach Situation entweder schnell vorbei (wenn er so Stress hat das er nicht ansprechbar ist) oder die Sitatuatuion zum üben nutzen wenn es nur halb unheimlich ist.
Konzentrier dich am besten erstmal an einem Problem was stört dich am meisten, das Leine laufen, die Bahn oder der Stress draußen in Situationen und die eine Sache übst du erstmal.
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Es war eine riesige Pfütze, oder besser eine Eisplatte, verdeckt von matschig weichem Schnee.
Krönchen richten weiter gehen
Wollte gestern mit dem Hund durch den Garten toben bißchen fangen spielen und wuuuuuusch der Rasen war so nass das er plötzlich als Schmierseife zu gebrauchen war. Mütze flog vom Kopf, ein Schuh war auch fast weg und die Hose nass. Also stürzen tust du auf jeden Fall nicht allein und ich war froh das es die Nachbarn nicht gesehen haben.
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@Juno2013 und ich dachte nur mir ginge es so waren heut mehrfach draußen aber es war ja nass....
.... Halllloooo im nassen Gras hinhocken? Frauchen ist Tierquälerin Nummer 1! Mehrfach wurde ich so angeschaut heute...Sobald wir drinnen waren musste Hundchen doch raus um festzustellen es ist noch immer nass!
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Bei uns hat es heute nur geregnet, sodass Frauchen auf die Idee kam erste Pflänzchen zu kaufen. Gibt ja nichts besseres als einkaufen um die Schlecht-Wetter-Laune zu vertreiben. Am Ende wollt wir noch fix für meine Mutter ein paar Fotos als Grüße verschicken.
Foto Nummer 1 war Timi noch gut drauf "Schau" und hübsches Hundelachen war im Kasten:
Foto Nummer 2 ist ihm plötzlich wieder eingefallen, das es ja regnet und Regen ist bekanntlich das ekligste Zeug was da vom Himmel kommen kann und seinem Spitzfell nicht zu Nahe kommen darf. Begeistert sieht anders aus:
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Mein Spitzlein hatte mich damals auch trainiert das wir alle 2 Stunden raus gehen, war ja immer so von Welpe an. Irgendwann hab ich es auch gerafft das er gar nicht mehr dauernd muss, sondern es einfach draußen viel spannender fand als drinne zu ruhen.